taz.de -- Texas
Das Treffen zwischen dem US-Präsidenten und New Yorks neuem Bürgermeister Mamdani verlief positiver als erwartet. Nebenbei entzieht Trump den in Minnesota lebenden Somaliern den Schutzstatus.
Die EU will den USA mehr fossile Energie abkaufen. John Beard hat in einer Raffinerie an der Golfküste gearbeitet – und kämpft nun gegen die Branche.
Der Senat des US-Bundesstaats billigt den Neuzuschnitt von Wahlkreisen. Trump will auch Chicago „sicherer machen“ und sieht sich schon als Los-Fee für die WM 2026.
Die Demokratin Nicole Collier musste Montag im texanischen Parlament übernachten. Sie wollte sich nicht unter Polizeibegleitung stellen lassen.
Um die Abstimmung über Neuzuschnitte von Wahlkreisen zu verhindern, haben Demokratische Abgeordnete Texas verlassen. Nun droht der Gouverneur ihnen.
Vor den nächsten Wahlen will US-Präsident Donald Trump die Wahlkreise manipulieren. Manche Demokraten wollen zum gleichen Mittel greifen.
Der texanische Künstler Adrian Quesada schielt mit dem Album „Boleros Psycodelicos II“ nach Südamerika und macht sich obskure Folkgenres zu eigen.
Nach der Flutkatastrophe in Texas ist nun auch New Mexico betroffen. Mindestens drei Menschen werden in der Gegend von Ruidoso gesucht.
Bei der Katastrophe sind mindestens 104 Menschen ums Leben gekommen. Darunter sind mehr als zwei Dutzend Kinder.
Hochwasserkatastrophe überschattet amerikanischen Unabhängigkeitstag. Rettungskräfte suchen weiter nach möglichen Überlebenden.
Mehr als 20 Mädchen, die an einem Ferienlager nahe dem Fluss Guadalupe teilnahmen, werden vermisst. Bewohner und Behörden wurden von den Überschwemmungen am Freitag komplett überrascht.
Im Herzen von Texas sprechen Menschen seit dem 19. Jahrhundert einen eigenen deutschen Dialekt. Der droht auszusterben. Was geht mit Texasdeutsch verloren?
Rückkehr nach 48 Jahren: Eine alte Schulfreundin unseres Autors lässt „Hamlet“ an einer Universität in Texas spielen und zeigt, was man von den „liberal arts“ lernen kann.
In Texas sind Abtreibungen fast komplett illegal. Ein Ortsbesuch vor der Wahl in Amarillo, wo radikale Abtreibungsgegner ein perfides lokales Gesetz fordern.
Austin wurde um das Auto herum gebaut, öffentlichen Nahverkehr gibt es kaum. Bürger:innen wollen nun den Ausbau der gigantischen Autobahn I-35 stoppen.
Die Firma SpaceX testet in Texas Raketen, die die Menschheit zum Mars bringen sollen – und lässt jetzt schon Umweltschäden und Zerstörung zurück.
Texas will in Eigenregie Migranten abschieben, was eigentlich US-Bundesbehörden obliegt. Mittwoch debattierten beide Seiten vor Gericht.
Der Oberste US-Gerichtshof lehnt eine einstweilige Verfügung gegen ein umstrittenes Antimigrationsgesetz in Texas ab. Das bleibt dennoch außer Kraft.
Im US-Bundesstaat Texas blockiert die größte Pornoplattform Pornhub ihre Seite für Besucher. Wird das im Wahljahr den Unmut der Wähler nach sich ziehen?
Die Bundesaußenministerin hätte sich nicht mit Gouverneur Abbott treffen dürfen, meint Stefan Liebich, ehemaliges Mitglied der Linksfraktion.
Texas muss die schwimmende Grenzbarrieren gegen Migrant:innen aus Mexiko entfernen. Der Bundesstaat möchte gegen das Urteil vorgehen.
Im US-Bundesstaat Texas boomt die petrochemische Industrie. Die armen Anwohner haben davon nichts, im Gegenteil: Oft erleiden sie Gesundheitsschäden.
Was mit einem Konflikt zwischen einer Behörde und einer Sekte beginnt, endet in einer Katastrophe. Dabei hat „Waco“ einen unangenehmen Beigeschmack.
Die US-Bundesregierung klagt gegen den Gouverneur von Texas, weil der im Rio Grande messerbewehrte Bojen gegen Migrant*innen anbringen ließ.
Ein Jahr nach dem Grundsatzurteil des Obersten Gerichtshofs sind die Gesetze von Bundesstaat zu Bundesstaat sehr verschieden.
In Texas stellen sich nicht nur Aktivist:innen gegen die queerfeindliche Politik der Republikaner. Diese fürchten, ihre Macht zu verlieren.
Ken Paxton, Generalstaatsanwalt und Justizminister von Texas, ist vorläufig seinen Job los. Dem glühenden Trump-Anhänger wird Korruption vorgeworfen.
Der Zugang zur Abtreibungspille wird bis Mittwoch aufrechterhalten, entschied der Supreme Court am Freitag. In Washington wurde am Samstag demonstriert.
Im US-Bundesstaat Texas ist ein örtlicher Polizeichef gefeuert worden. Er war vor drei Monaten für den Einsatz beim Schulmassaker von Uvalde verantwortlich.
In Texas stellt ein Untersuchungsausschuss „systematisches Versagen“ der Polizei fest. Am 24. Mai waren in Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrerinnen ums Leben gekommen.
Die Zahl der in einem LKW in Texas an Hitze gestorbenen Migrant*innen steigt auf 53. Gegen vier Männer wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.
Im US-Bundesstaat Texas werden Dutzende Geflüchtete bei großer Hitze tot in einem Auflieger nahe San Antonio gefunden. Das löst eine neue Debatte über Migrationspolitik aus.
Der Ex-Präsident spricht bei der Jahrestagung der Waffenlobby NRA in Houston. Derweil kommen weitere Details des polizeilichen Versagens ans Licht.
Greg Abbott will bei der NRA-Jahrestagung am Freitag in Houston nicht vor Ort sein. Ex-Präsident Trump hingegen steht auf der Rednerliste.
Die US-Waffenlobby argumentiert mit der Freiheit der Bürger, sich zu verteidigen. Rechtsterroristen nehmen sich diese Freiheit und töten Menschen.
Ein Mann stürmt bewaffnet in eine Grundschule und tötet mindestens 19 Kinder. „Wann in Gottes Namen werden wir der Waffenlobby die Stirn bieten?“, fragt Biden.
Laut einem Medienbericht haben sich fünf der neun Obersten Richter*innen entschieden, das seit 1973 bestehende Recht auf Abtreibung zu kippen.
In den USA könnte womöglich die Abtreibungsfreiheit fallen. Mehrere Bundesstaaten halten dafür schon drakonische Gesetze bereit.
Texas' Oberstes Gericht hat eine Klage von Kliniken zurückgewiesen. Das dürfte der finale Schlag sein gegen den Versuch, das Gesetz anzufechten
Der Roman „Wir sind dieser Staub“ von Elizabeth Wetmore ist eine zornige Liebeserklärung an Texas. Auch seine Bewohnerinnen zeigen sich wehrhaft.
Der Bruder des Angreifers fragt sich: Wie konnte er trotz Vorstrafen an ein Visum gelangen? Jüdischen Gemeinden bleibt das Gefühl mangelnden Schutzes.
Ein Geiselnehmer soll in der Synagoge in Colleyville die Freilassung der Pakistani gefordert haben. Damit ist er nicht der Erste.
Eine Geiselnahme in einer Synagoge in Texas ist mit einer Befreiungsaktion geendet. Über viele Stunden verhandelten Polizisten mit dem Geiselnehmer.
Seit dem ersten September ist Abtreibung in Texas nahezu verboten. Das von Schwarzen gegründete Afiya-Zentrum für Gesundheit stemmt sich dagegen.
Das „Heartbeat“-Bill in Texas verbietet Abtreibungen ab dem ersten Herzschlag. Das soll ab der sechsten Woche sein, doch Embryos haben kein Herz.
Ein Berufungsgericht gibt der Regierung des US-Bundesstaats Recht. Das Weiße Haus wird diese Entscheidung wohl vor dem Supreme Court anfechten.
Ein Bundesrichter in Austin erlässt eine einstweilige Verfügung. Frauen hätten Anspruch auf Zugang zu Abtreibungen, lautet die Begründung.
Der Oberste Gerichtshof prüft ein Antiabtreibungsgesetz in Mississippi. Geht das durch, ist die Abtreibungsfreiheit in den USA Geschichte.
Republikaner werfen Techkonzernen oft vor, konservative Positionen zu zensieren. In Texas soll nun verboten werden, Nutzer wegen politischer Ansichten zu blockieren.
US-Justizminister Merrick Garland hält das texanische Abtreibungsverbot ab der 6. Woche für eine „Intrige“. Er will das Gesetz zu Fall bringen.