taz.de -- Hamas
Das Landgericht Berlin stuft nach einem erneuten Gutachten den Slogan als Hamas-Kennzeichen ein. Jetzt muss der Bundesgerichtshof entscheiden.
Stürme und Regen belasten die vertriebenen Menschen in den Zeltlagern. Die Hamas stellt Waffenruhe in Frage und lehnt ihre Entwaffnung kategorisch ab.
Israels Premier zufolge soll die Waffenruhe zum Jahreswechsel die nächste Phase erreichen. Dabei kommt es immer wieder zu Gefechten in Gaza.
Der wohl bekannteste Anti-Hamas-Kämpfer im Gazastreifen soll bei „Zusammenstößen“ umgekommen sein. Seit Beginn der Waffenruhe hat die Hamas etliche Gegner getötet.
Eli Sharabi war eines der Entführungsopfer beim Terrorüberfall der Hamas am 7. Oktober 2023. In einem bewegenden Buch beschreibt er seine Zeit als Gefangener.
Nicht nur das Trauma des 7. Oktober tut weh. Sondern auch, wie Teile der Welt bis heute reagieren: mit Zweifel, mit Leugnen und Umkehrung.
Im Oktober flog eine Waffenübergabe mutmaßlicher Hamas-Operateure in Berlin auf. Expertin Kim Robin Stoller über Ziele und Strukturen in Europa.
Die Behörden ermitteln wegen Anschlagsplänen gegen jüdische und israelische Einrichtungen. Seit Ende 2023 kommt es immer wieder zu Verhaftungen.
Ein neuer Bericht von Human Rights Watch wirft Israel Kriegsverbrechen in den Flüchtlingslagern des Westjordanlands vor. Mindestens 850 Häuser sind nicht mehr bewohnbar.
Bei einem israelischen Angriff auf ein dicht besiedeltes palästinensisches Camp im Libanon werden mindestens 14 Menschen getötet – darunter auch Kinder.
Der UN-Sicherheitsrat verabschiedet eine Resolution zur Absicherung des Friedensplans. Aus Israel kommt Kritik. Die Hamas lehnt den Plan weiterhin ab.
Bei der Einreise aus Dänemark hat die Polizei einen Mann festgenommen, der zur Hamas gehören soll. Er soll Waffen für Anschläge geschmuggelt haben.
Auf Einladung von Ha’aretz und Heinrich Böll Stiftung wurden in Berlin „Bruchlinien und Zukünfte“ im Verhältnis von Israel, Gaza und Deutschland diskutiert.
Nach 760 Tagen ist der israelische Soldat Itay Chen seiner Familie tot zurückgegeben worden. Der Riss durchs Land zeigte sich bei seiner Trauerfeier.
In Gaza ist der Waffenstillstand brüchig. Deshalb sollte es bald Verhandlungen zur zweiten Phase des Trump-Plans geben, fordern sieben muslimische Länder.
Der Imam Benjamin Idriz ist weithin anerkannt. Doch eine Preisverleihung an ihn geriet nun in die Kritik. Grund sind seine Äußerungen zu Israel.
Trotz der Eskalation der letzten Tage positionieren sich Israel wie die Hamas für die zweite Phase der Waffenruhe. Als Nächstes soll Gazas Verwaltung verhandelt werden.
Ist die Waffenruhe schon wieder Geschichte? Nach Bericht über ein Feuergefecht ordnet Israels Premier neue Angriffe im zerstörten Küstenstreifen an.
Das ZDF geht davon aus, dass der im Gaza getötete Toningenieur Hamas-Mitglied ist, und beendet die Zusammenarbeit mit dessen Firma. Der DJV begrüßt das.
Israel hat Dokumente vorgelegt, dass der im Gazastreifen getötete Mitarbeiter einer ZDF-Partnerfirma Mitglied der Terrororganisation Hamas war.
Im zerstörten Gazastreifen ist es schwierig, Leichen zu bergen. Noch immer wurden nicht alle toten Geiseln zurückgeführt. Das sind ihre Namen.
Die Hamas und weitere palästinensische Gruppierungen haben erklärt, der vorläufigen Verwaltung des Gazastreifens durch unabhängige „Technokraten“ zuzustimmen.
Israels Armee hat die Hamas vielleicht demontiert, aber nicht besiegt. Die Miliz nutzt die Waffenruhe im Gazastreifen, um gegen Rivalen vorzugehen.
Nach der Übergabe durch die Hamas wurde die Identität zweier Toter festgestellt. US-Vizepräsident J. D. Vance trifft am Vormittag Israels Premierminister.
Der Waffenstillstand in Gaza hält vorerst. Ohne Katar, die Türkei und Ägypten wäre das nicht möglich – denn Trump fehlt es an Glaubwürdigkeit.
Im Gazastreifen versuchen bewaffnete Gruppen, der Hamas die Kontrolle abzuringen. Manche werden von Israel unterstützt – eine fragwürdige Strategie.
Aus Sicherheitskreisen heißt es, Israel werde wieder Hilfe nach Gaza lassen. Die Waffenruhe sei weiter in Kraft, sagt US-Präsident Trump.
Israel bombardiert mehrere Ziele im Gazastreifen – offenbar als Antwort auf einen Angriff der Hamas. Wie wird Donald Trump die Situation bewerten?
Die Waffenruhe zwischen Israel und der islamistischen Hamas wackelt gewaltig. Polizeiminister Ben-Gvir fordert Wiederaufnahme der Kampfhandlungen.
In Gaza verbessert sich trotz Waffenruhe die humanitäre Lage der Bevölkerung kaum. Und die Hamas geht derweil brutal gegen die eigene Bevölkerung vor.
Unter den am Dienstag übergebenen Leichen ist eine wohl keine der Geiseln. Die Rückführungen sollen weitergehen, das fordern auch die Angehörigen der Entführten.
Der Albtraum ist vorbei – ein bisschen. Doch leider stehen derzeit alle Zeichen gegen eine langfristige Lösung des Konflikts.
Der 24-jährige Musiker wurde am 7. Oktober 2023 beim Nova-Festival verschleppt. Jetzt kehrt er zurück – mit den Worten: „Ich bin zu Hause.“
Über zwei Jahre lang waren sie Geiseln der Hamas – und damit deren wichtigster strategischer Faustpfand. Wer sind die Menschen, die jetzt nach Hause dürfen?
Am Montag startet in Scharm al-Scheich der Nahost-Friedensgipfel. Es zeichnen sich komplizierte Verhandlungen über die zweite Phase von Trumps Plan ab.
In Tel Aviv feiern Hunderttausende die bevorstehende Geiselfreilassung. Trump kündigt Friedensgipfel in Scharm el-Scheich an. Auch Kanzler Merz dabei.
In Gaza feiern die Menschen die Waffenruhe nur kurz, dann kehrt die harte Realität zurück. Hamas-Anhänger sind im Straßenbild kaum mehr zu sehen.
Die Einigung zwischen Israels Regierung und der Hamas löst in Tel Aviv Euphorie aus. Trumps spricht von „ewigem Frieden“. Wie ernst nimmt Israel seine Ankündigung?
Die Geiseln kommen frei. Israel soll seine Truppen weitgehend aus Gaza zurückziehen. Es gibt Hoffnung auf ein Ende des Krieges – und viele Aber.
Nach der Zustimmung der israelischen Regierung zum Gaza-Abkommen ist eine Waffenruhe in Kraft getreten. Wie geht es jetzt weiter?
An vielen Orten in Israel wird an diesem Dienstag der Toten des 7. Oktobers gedacht. Neben der Trauer plagen die Angehörigen noch immer viele Fragen.
Zwischen Empathie, Zeugnis und Spektakel: Eine Ausstellung im Berliner Flughafen Tempelhof gedenkt der Toten und Überlebenden des Nova Festivals.
Wie der Hamas-Überfall und Israels Krieg gegen Palästina gesehen werden, hängt vom jeweiligen Standpunkt ab. Ein Plädoyer für den historischen Blick.
Am zweiten Jahrestag des Hamas-Überfalls auf Israel wird in Ägypten weiter über eine Ende des Krieges verhandelt. Trump zeigt sich zuversichtlich.
Amir Tibon überlebte den Angriff der Hamas auf seinen Kibbuz nur knapp. Welche Fehler Israel damals machte und warum er hofft, dass der Krieg endet.
Zum zweiten Jahrestag des Überfalls der Hamas auf Israel wird vielerorts der Opfer gedacht. Bundespräsident Steinmeier besucht Leipzig.
Seit Montag verhandeln Unterhändler mit der Hamas in Kairo über ein Friedensabkommen. Donald Trump sieht sich dem Nobelpreis nahe.
„The moment music stood still“ zeigt die Sicht der Überlebenden auf das Massaker. Ein Rundgang durch die Ausstellung über das Nova Musik Festival.
Israel und Hamas verhandeln in Ägypten über die Freilassung der Geiseln und eine mögliche Waffenruhe. Doch zentrale Fragen bleiben weiter umstritten.
Die Hamas hat dem Trump-Plan in Teilen zugestimmt: Sie ist bereit, alle israelischen Geiseln freizulassen. Lässt sich Netanjahu darauf ein?