taz.de -- Wahl in Bremen
Eine ehemalige SPD-Landtagsabgeordnete aus Schleswig-Holstein soll im neuen Bremer Senat die Bereiche Bau, Stadtentwicklung und Verkehr verantworten.
SPD, Grüne und die Linkspartei haben sich auf einen neuen Koalitionsvertrag für Bremen verständigt. Kitas und Schulen sollen „höchste Priorität“ haben.
In Bremen haben die Koalitionsverhandlungen zwischen SPD, Grünen und Linkspartei begonnen. Konflikte wurden schon im Vorfeld bearbeitet.
Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein. Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen.
Die Grünen sind die Wahlverlierer in Bremen. Der Landesvorstand tritt nicht mehr an und nun gibt es auch den ersten prominenten Parteiaustritt.
Die grüne Spitzenkandidatin für Bremerhaven Sülmez Çolak tritt aus der Partei aus. Sie fühle sich von den Grünen nicht mehr gehört.
Mit dubiosem Personal erhielten die Rechten in Bremen rund 10 Prozent der Stimmen. Nun fusionieren sie mit Bündnis Deutschland - einer Splitterpartei.
Die Linke kommt fast ohne Stimmenverluste aus der Landtagswahl in Bremen. Sie kann auf weitere vier Jahre in der Regierung mit SPD und Grünen hoffen.
Nach der Wahlschlappe will die Spitzenkandidatin der Bremer Grünen keinen Posten im nächsten Senat übernehmen. Die SPD wird klar stärkste Kraft.
Über Waffenlieferungen wird nicht in Bremen entschieden. Die Überfrachtung von Regionalwahlen mit Bundesthemen entwertet die Landespolitik.
Über Geld spricht man nicht in Bremen. Geld hat man nicht. Aber die Schuldenbremse funktioniert dort ganz hervorragend, zumindest meistens.
Am Sonntag wählt Bremen seine Bürgerschaft neu. Große Ambitionen sind selten und genau das passt zur SPD: Wenig läuft super, es ginge aber auch schlechter.
Der kleinste gemeinsame Nenner der Wahlen in Bremen und Griechenland? Der griechische Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis und seine paneuropäische Partei.
In Bremen wird am Sonntag gewählt. Die CDU schickt ein Duo aus einem Landwirt und einer Klimaaktivistin ins Rennen. In Umfragen liegt die SPD vorn.
Die heiße Wahlkampfphase in Bremen beginnt. Die Spekulationen über den Ausgang der Wahl zeigen, wie viele Optionen denkbar sind.
In Bremen wird am 14. Mai das Landesparlament neu gewählt. Die rot-rot-grün Koalition hat funktioniert. Aber kann sie weiter regieren? Alle Grafiken zur Wahl.
Kirsten Kappert-Gonther ist grüne Direktkandidatin in Bremen Stadt: In der taz erklärt sie, warum Gesundheitspolitik für urbane Räume wichtig ist.
Die Grüne Kirsten Kappert-Gonther bewirbt sich für vier weitere Jahre Bundestag. Sie ist damit die erste der vier Bremer Abgeordneten.
Weil sich die Parteienlandschaft verändert, werden Koalitionen zu dritt häufiger. Sie bringen eine neue Dynamik mit sich.
Warum die Wahl Mustafa Güngörs zum Chef der Bremer SPD-Fraktion so problematisch ist, erklärt der exilierte Politologe Çetin Gürer.
Gewerkschaften, Arbeitnehmerkammer und Verbände in Bremen sind enttäuscht darüber, dass beim Thema „Pflege“ an den Ressorts nicht gerüttelt wird.
Das Bundesland Bremen kommt einer rot-grün-roten Regierung näher. Auf Parteitagen stimmten die SPD und die Grünen für die Koalition.
Der Landesbehindertenbeauftragte wendet sich mit 31 Forderungen an die koalitionswilligen Parteien. Besonders wichtig ist ihm das Thema Arbeit.
Das Kinderhilfswerk hat Grüne, SPD und Linke aufgefordert, die Rechte von Minderjährigen zu stärken. In den Wahlprogrammen steht wenig Konkretes.
Die Piratenpartei wurde nicht zur Bremer Beiratswahl zugelassen und sieht eine Benachteiligung kleiner Parteien. Sie will die Wahl wiederholen lassen.
Zum Ende der Legislatur zählt die taz nach, was die Abgeordneten und Fraktionen der Bremer Bürgerschaft in den vergangenen vier Jahren bewegt hat.
Nach der Bürgerschaftswahl in Bremen starten die Sondierungsgespräche. Rein rechnerisch sind zwei Dreierbündnisse möglich.
Andreas Sponbiel hat einen Volksentscheid gegen den geplanten Bau von Wohnungen für 1.200 Menschen in Bremen initiiert – und Erfolg gehabt.
Die Grünen haben im Wahlkampf der Bremer Bürgerschaftswahlen keinerlei Koalitions-Wünsche geäußert. Diese Strategie war falsch.
Nach der Bürgerschaftswahl in Bremen haben die Grünen die Spitzenkandidaten von CDU und SPD zu ersten Sondierungsgesprächen getroffen.
Das Wahlergebnis zeigt sowohl in Europa als auch in Bremen: Die Sozialdemokraten brauchen kein neues Personal, sondern eine Idee jenseits der Groko.
In der Nacht vor der Wahl gab es im Bremer „Viertel“ Randale. Vorher gab es Aufrufe auf linken Portalen zum „Cornern gegen den Rechtsruck“.
Im Norden stehen neben der Europawahl auch Bürgerschafts- und Kommunalwahlen an. Die Endergebnisse werden ein wenig auf sich warten lassen.
Am 26. Mai stimmen die BremerInnen auch über den Bau von 1.200 neuen Wohnungen ab. Eine Bürgerinitiative will das Bauvorhaben verhindern.
Zwei Generationen, zwei Wahlkampf-Strategien: Die 24-jährige Hilke Lüschen setzt auf soziale Medien. Der 67-jährige Ulrich Mäurer tingelt durch die Ortsvereine.
Vier Mal treten die Spitzenkandidaten von SPD und CDU in Redewettstreits gegeneinander an. Radio Bremen kündigt jetzt an, auch die anderen Parteien einzuladen.
Infratest sieht die Sozialdemokraten in Bremen nicht mehr als stärkste Kraft. Die Grünen sind offenbar deutlich im Aufwind.
Nach dem Rücktritt von Ralph Saxe bewirbt sich Hermann Kuhn um den vakanten Posten in der Doppelspitze von Bremens Grünen.
Der Grünen-Bundesgeschäftsführer Michael Kellner hält es für ein gutes Signal, mit drei Spitzenfrauen in die Landtagswahl zu ziehen.
Angesichts ihres miesen Wahlergebnisses haben die Bremer Grünen beschlossen, ein klein bisschen jünger zu werden und ganz viele Vorhaben umzusetzen.
Sechs Abgeordnete von Linke, Grüne, SPD, CDU und AfD ziehen aus Bremen in den Bundestag ein. Die taz stellt sie vor von links nach rechts
Keine Partei außer der Linken behandelte im Wahlkampf die Abstimmung zur Verlängerung der Legislaturperiode der Bürgerschaft.
Die Unternehmerin Lencke Steiner spricht über Bevormundung – und meint den Staat, nicht ihren überpräsenten Parteichef.
Die Mehrheit der Bremer Abgeordneten will die Wahlperiode verlängern, Gegner möchten das per Volksentscheid stoppen. Reicht es, wenn Bremen alle fünf Jahre wählt?
Bremer dürfen parallel zur Bundestagswahl am 24. September entscheiden, ob sie weiter alle vier oder zukünftig alle fünf Jahre die Bürgerschaft wählen wollen
Die Konstellation in der Bremischen Bürgerschaft hat sich zur Hälfte der Wahlperiode stark verändert. Der große Bruch bleibt aus – mangels Perspektiven.
Seit Juli 2015 ist Carsten Sieling (SPD) Bremens Bürgermeister.Im Interview erklärt er, wie er sein Amt in zwei Jahren verteidigen will – trotz sinkender Umfragewerte
Bremerhavens AfD-Spitzenkandidat beschwert sich beim Bundesverfassungsgericht: Das soll jetzt mal so richtig durchgreifen und ihm ein Mandat besorgen
Der Staatsgerichtshof hat geurteilt: Es gibt keine Neuwahl und die SPD-Frau behält ihr Mandat. Die AfD hat den Streit um die Stimmenauszählung verloren.
Jugendliche können Politik verändern. Das hat Hans-Wolfram Stein mit Schulprojekten in Bremen bewiesen. Jetzt liegt seine Anleitung dafür als Buch vor