taz.de -- NFL
Donald Trump ist seit Monaten auf autokratischer Grand Tour durch den Männersport. Nun will er ein NFL-Stadion nach sich benannt haben.
Die National Football League zelebriert ihren Draft als Mega-Event. In einem Berliner Hipster-Biergarten wird mitgefeiert.
Werden sich die Football-Profis der Philadelphia Eagles im Weißen Haus von Donald Trump ehren lassen? Die Hinweise sind recht widersprüchlich.
Am Sonntag steigt in New Orleans die 59. Superbowl. Erstmals kommt der amtierende US-Präsident. Trump will, dass das Event für ihn veranstaltet wird.
Die Verwaltung von SPD-Senatorin Iris Spranger konkretisiert die geplanten Millionenausgaben für drei NFL-Spiele ab 2025. Kritik kommt von der Linken.
Die teuerste Liga der Welt ist wieder zu Gast in Deutschland. Eine ganze Stadt unterwirft sich für ein Wochenende der amerikanischen Sportkultur.
Taylor Swift hängt bei den US-Open mit einer Trumpistin ab. Egal! Freundschaft mit Andersdenkenden ist legitim.
Die NFL startet am Wochenende und erstmals sind Kopfschutz-Hauben im Einsatz. Donald Trump hält dies für eine Verweichlichung des Männersports.
Das Trump-Volk fürchtet Taylor Swift. Der Megastar soll in geheimer Mission für Präsident Biden unterwegs sein. Ist da vielleicht was dran?
In Frankfurt gastiert die National Football League für zwei Spiele. Die deutsche Football-Euphorie soll angeblich riesig sein.
Footballstar Aaron Rodgers verletzt sich im ersten Spiel für die New York Jets und muss vom Platz. Deren ambitionierten Ziele sind nun in Gefahr.
Quarterback Jalen Hurts erhält einen neuen Rekordvertrag in der National Football League. Sein Honorar dürfte aber schon bald übertroffen werden.
Warum man in Miami jubelt, wenn die Philadelphia Eagles ein NFL-Spiel gegen Washington verlieren. Und was das mit dem Jahr 1972 zu tun hat.
Der 21:16-Erfolg der Tampa Bay Buccaneers gegen die Seattle Seahawks in München ist zweitrangig. Wichtig ist die Stimmung und der Wachstumsmarkt.
Der Sportjournalist David Zirin hat einen Film über die Footballliga NFL gedreht. Seit Jahren kritisiert er die Zustände im US-Sport.
Die Ekeldichte ist unter den Eignern im US-Sport auffällig groß. Auch die NBA ist mit Robert Sarver von den Phoenix Suns davor nicht gefeit.
Interessant ist der Titelkampf der Bundesliga schon lange nicht mehr. Ein Blick zum US-Namensvetter würde für mehr Spannung sorgen.
Einmal in der NFL zu spielen, das ist der Traum vieler Schwarzer Jungs. Clubchefs und Trainer sind hingegen fast ausschließlich Weiße.
Wendungen, Spannung und wegweisende Entscheidungen: Wer Football liebt, wird das jüngste Wochenende in der NFL nicht so schnell vergessen.
In der ersten Playoff-Runde wird die Mutter der Footballprofis Travis und Jason Kelce zum Star. Sie sorgt für hollywoodreife Unterhaltung.
Der Ex-NFL-Profi Philip Adams hat sechs Menschen getötet. Ein Grund dafür soll die Hirnkrankheit CTE sein, an der er durch Football erkrankte.
US-Quarterback Aaron Rogers hat Covid-19. Geimpft war er nicht, was niemand wusste. Nun verbreitet er allerhand Corona-Quatsch.
Football-Trainer Jon Gruden von den Las Vegas Raiders zog über Frauen, Schwarze, Schwule und Queers her. Nach wachsendem Druck trat er nun zurück.
Drew Brees, der Quarterback der New Orleans Saints, verabschiedet sich vom Ei. Vergessen wird man ihn in der geschundenen Stadt wohl nie.
Tom Brady gewinnt das Duell der besten Quarterbacks der Liga. Seinen siebten NFL-Titel hat der Veteran auch seinen Mitspielern zu verdanken.
Die Houston Texans haben einen Prediger als Charakter-Coach eingestellt. Der hat jetzt viel Macht, und dem NFL-Klub laufen die Leute weg.
Die New York Jets sind die Lachnummer der NFL. Sie machen eigentlich alles falsch, selbst wenn sie ausnahmsweise mal gewinnen.
Ob die Saison der National Football League zu Ende gespielt werden, ist unklar. Das coronabedingte Chaos könnte derzeit kaum größer sein.
Die National Football League setzt erstmals eine Crew aus Schwarzen Schiedsrichtern ein. Sie klopft sich dafür selbst mächtig auf die Schultern.
Solange Live-Spiele fehlen, werden die NFL-Drafts zum Sport-Event. Auch wenn die größte Überraschung der letzte gezogene Spieler ist.
Der seit seinem Kniefall ausgebootete Quarterback Colin Kaepernick absolvierte vor NFL-Scouts ein Training. Das sorgt für Diskussionen.
Cheerleading ist in den USA nicht als Sportart anerkannt. Die Frauen haben kaum Rechte, erhalten kaum Geld und werden mit Verboten gegängelt.
Robert Kraft, Eigner der New England Patriots, ist in einen Prostitutionsskandal verwickelt. Das ist auch für die NFL verheerend.
Footballprofi Colin Kaepernick schließt einen Vergleich. Bei der Frage, ob sich die NFL so sein Schweigen erkauft hat, gehen die Meinungen auseinander.
Im unattraktivsten NFL-Finalspiel seit Jahren darf Tom Brady am Ende trotzdem jubeln. Als erster Spieler holt er zum sechsten Mal den Super Bowl.
Lesley Visser ist die erste Frau, die jemals über Profi-Football schrieb. Sie sorgte für Frauenklos auf der Pressetribüne – aber nicht nur das.
Die Super Bowl-Halbzeitshow war lange ein begehrter Gig. Seitdem die NFL politische Proteste abstraft, ist sie nur noch schwer vermittelbar.
Zum Start der kriselnden National Football League protestieren einige Profis trotz Strafandrohung weiter gegen Rassismus und soziale Ungleichheit.
Mit Kaepernick macht Nike eine politische Symbolfigur zum Gesicht ihrer Kampagne. Gut so! Daran muss sich der Konzern aber messen lassen.
Noch läuft die Football-Saison nicht, da wird wieder über Profis diskutiert, die während der US-Hymne niederknien. Trump mischt natürlich mit.
Der US-Präsident hat den Besuch des Football-Teams der Philadelphia Eagles im Weißen Haus abgesagt – weil kaum einer kommen wollte.
Indem sie während der Nationalhymne knien, protestieren dunkelhäutige US-Footballspieler gegen Polizeigewalt. Damit soll jetzt Schluss sein.
Die LA Rams nehmen erstmals zwei männliche Cheerleader in ihr Team auf. Die performen die gleiche Choreo wie ihre Kolleginnen.
In der NFL schwärmt man derzeit vom Verteidiger Shaquem Griffin. Trotz seiner Handprothese ist ihm sein erster Profivertrag fast sicher.
Die Carolina Panthers stehen zum Verkauf. Ex-Besitzer Richardson zieht sich auf Druck der NFL zurück. Ihm wird sexuelle Belästigung vorgeworfen.
Die Proteste in der National Football League ebben nicht ab. Bei den Houston Texans richten sie sich gegen den eigenen Besitzer. Aus gutem Grund.
In der NFL gehen die Antirassismus-Proteste weiter: Fast alle Teams haben sich etwas überlegt. Aber nur noch wenige knien während der Hymne.
Vergangenen Sommer wurde Colin Kaepernick zu einer Symbolfigur des politischen Protests. Nun findet er keine neue Anstellung mehr in der NFL.
Der Sieg der New England Patriots überrascht viele. Auch US-Präsident Trump ist begeistert – was wiederum viele Fans verärgert.
Die New England Patriots und die Atlanta Falcons stehen sich im Super Bowl gegenüber. Ihre Championship Games konnten sie überraschend locker gewinnen.