taz.de -- Michael Müller
Die Partei Willy Brandts gewinnt in Berlin nur einen Bundestagswahlkreis. Den Grünen hingegen geht ihre Hochburg Friedrichshain-Kreuzberg verloren.
UVB-Chef Schirp fordert angesichts von Stagnation Verzicht auf Feiertag am 8. März. Das soll der Berliner Wirtschaft 230 Millionen Euro bringen.
Berlins Ex-Regierender Michael Müller fällt bei der SPD-Listenaufstellung für die Bundestagswahl durch. Spitzenkandidat wird ein nahezu Unbekannter.
Für Berlins Ex-Regierenden wird die Luft dünn: Die SPD-Parteilinke will die sicheren Listenplätze für die Wahl komplett mit ihren Leuten besetzen.
In diesen Tagen stellen Berliner CDU, Grüne und SPD ihre Kandidaten für die Bundestagswahl auf. Nur bei den Grünen ist klar: An der Spitze steht eine Frau.
Bei der Wahlwiederholung verliert die SPD gegenüber 2021 mehr als ein Drittel ihrer Stimmen. Die Grünen bleiben konstant. Die Wahlbeteiligung sinkt deutlich.
Berlin wiederholt wegen der Wahlpannen die Bundestagswahl von 2021. Die Beteiligung ist schwach, das Ergebnis kommt erst weit nach Mitternacht.
An diesem Sonntag war schon wieder Bundestagswahl in Berlin, zumindest in Teilen der Stadt. Die Ergebnisse stehen erst in der Nacht fest.
Für die Hauptstadt-SPD steht bei der Teilwiederholung der Bundestagswahl nicht viel auf dem Spiel. Spannend werden die Machtkämpfe nach dem Wahltag.
Bei der Teil-Wiederholungswahl zum Bundestag entscheidet vor allem die Beteiligung über Wahlkreise, Mandate und ein klares Signal gegen die AfD.
Exil-Afghanen mit SPD-Verbindungen wollen in Deutschland einen Dialog mit den Taliban initiieren. Es gibt viele ungeklärte Fragen.
Beim Bundeswehreinsatz in Afghanistan ging vieles schief. Michael Müller (SPD) leitet die Enquetekommission, die Fehler und Versäumnisse aufklärt.
Berlins Ex-Regierender Michael Müller und die einstige Grünen-Chefin Nina Stahr sind heute Bundestagsabgeordnete. Wie geht es ihnen mit dem Machtverlust?
Immer wieder montags zeigt das Acud-Kino einen Film zum Thema Verdrängung. Diese Woche waren Enteignungsaktivisten zum Gespräch mit dabei.
Mit Werken des Bildhauers Bernar Venet eröffnet im Flughafen Tempelhof die Kunsthalle Berlin. Der privat betriebene Kunstraum sorgt für Kontroversen.
Franziska Giffey (SPD) ist Berlins erste Regierende Bürgermeisterin. Ihre ungekünstelte Art ist für manche noch gewöhnungsbedürftig.
Am Dienstag wird Franziska Giffey zur Regierenden Bürgermeisterin gewählt. Das ist auch der Rückzug von Michael Müller aus der Landespolitik.
Franziska Giffeys Senat ist personell ein klarer Neuanfang – und mit sieben Frauen weiblicher als je zuvor.
Der Noch-Regierende Bürgermeister von Berlin ist bald Hinterbänkler im Bundestag. So was leistet sich wohl nur die SPD.
Schreibfehler beim rot-grün verzierten süßen Präsent für den Senat des ausscheidenden Michael Müller (SPD). Der übt vor Journalisten Selbstkritik.
Michael Müller regiert Berlin seit 2014. Diese Woche dürfte seine letzte im Amt sein. Sie führt ihn auch an den Breitscheidplatz, Ort des Attentats.
Berlin richtet mehrere neue Impfstationen ein. Die Nachfrage ist groß. Müller spricht sich gegen ein Vorziehen der Ministerpräsidentenkonferenz aus.
Impfen, Impfen, Boostern – so lautete bisher das Motto in der vierten Corona-Welle. Berlin liegt zumindest bei Letzterem bundesweit vorn.
Die mitregierende Linkspartei attackiert Regierungschef Müller und seine SPD. Die AfD ist gegen alle Maßnahmen und murrt etwas von „Stasi-Staat“.
Der Senat verständigt sich darauf, die erst seit diesem Montag geltende Regel schon nächste Woche zu verschärfen. Mediziner warnen vor Überlastung.
Der rot-rot-grüne Senat verschärft die Corona-Regeln. 2G in Restaurants und bei Veranstaltungen. Ausnahmen gibt es für Jugendliche unter 18 Jahren.
Berlins Regierender Bürgermeister kündigt Einschränkungen an, ohne konkret zu werden. Es wirkt, als habe Berlin nichts aus dem Lockdown gelernt.
Das Abgeordnetenhaus tagt erstmals nach seiner Neuwahl am 26. September. Mehr Mitglieder denn je haben einen Migrationshintergrund.
Die Landesregierung sorgt sich über die sich zuspitzende Coronalage und wird kommende Woche offenbar Verschärfungen beschließen.
Die „Berlin Science Week“ will mit 200 Veranstaltungen wissenschaftliche Forschung und Lehre für ein breites Publikum abbilden.
Trotz Pannen habe es „nach jetzigem Kenntnisstand“ keine wahlverfälschenden Fehler gegeben. Einzelne Stimmbezirke könnten nachwählen müssen.
Nicht nur neue Vor- und Nachnamen: In vielen Bezirken und Wahlkreisen sind Veränderungen möglich oder stehen spannende Duelle an.
Die AfD hat den Ton im Abgeordnetenhaus rauer gemacht. Dagegen helfen konsequente Ausgrenzung, Konfrontation – und eben Milchglas.
In der letzten Sitzung vor der Wahl herrscht Abschiedsstimmung im Parlament. Regierungschef Müller attackiert die neue AfD-Frontfrau.
Bei „Optionsmodell“ sollen Gastronomen und Kulturanbieter selbst entscheiden, ob sie bei 3G bleiben oder nur Geimpfte und Genesene reinlassen.
Berlins Regierungschef hält die Möglichkeiten der Politik zur Impfmotivation für ausgereizt. Er fordert ein zusätzliches privates Engagement.
Der rot-rot-grüne Senat bewegt sich angesichts der vierten Coronawelle in Richtung Lockerungen für Geimpfte und Genesene. Richtig so.
In Berlin erinnern Politiker*innen an den Bau der Mauer. Bundespräsident Steinmeier nennt sie „unübersehbares Zeichen eines Unrechtsstaats“.
Irgendwie muss die Wohnungsfrage doch in den Griff zu kriegen sein: Häuser werden gekauft, die Entscheidung zur Enteignung kommt.
Berlins Regierungschef und die Wirtschaftssenatorin fordern eine Impfempfehlung für Kinder. So diskreditieren sie Wissenschaft und Forschung.
Drei Monate lang will sich Berlins Wissenschaft einem breiten Publikum präsentieren. Die Themen: Gesundheit, Klima, Zusammenleben.
Der Senat streicht die Maskenpflicht im Freien, hält aber an der FFP2-Pflicht für Bus und Bahn fest. Negative Testergebnisse sind weiter gefragt.
Das in der Koalition umstrittene Paket zum Klimaschutz fällt kleiner aus und enthält kein konkretes Datum für eine verbrennungsmotorfreie Innenstadt.
Mehr und mehr Details über den Vonovia-Deal mit dem Senat kommen ans Licht. Offenbar will die SPD mit dem Milliardengeschäft Wahlkampf machen.
Der Senat zieht Öffnungsschritte vor und lockert Testpflicht und Kontaktbeschränkungen. Die Schulen kehren am 9. Juni zum Regelunterricht zurück.
Die Vonovia will die Deutsche Wohnen übernehmen, die Berliner SPD jubelt. Doch die Forderung nach Vergesellschaftung ist damit nicht vom Tisch.
Die Coronazahlen sind im freien Fall, im Nachbarland Brandenburg geht der Komplettunterricht wieder los. Muss Berlin nachziehen?
Rektoren-Chefin Kunst und Regierungschef Müller kündigen Lehrveranstaltungen ab dem 4. Juni für bis zu 25 Personen an, ab dem 18. Juni für bis zu 40.
Einen Monat vor Ende der Sammelphase hat die Kampagne knapp 200.000 Unterschriften eingereicht. Im Endspurt sollen noch 50.000 dazukommen.
Vonovia kauft ein, verspricht Mieten in Berlin zu begrenzen und Wohnungen an die Stadt zu verkaufen. Die SPD freut's, Mietervertreter finden das naiv.