taz.de -- Sven Regener
Die Gema hatte geklagt, weil KI mit Songtexten trainiert wurde. Das Urteil macht Mut: Urheberrechte gelten auch im Digitalen. Vorerst jedenfalls.
Schauspieler und Regisseur Charly Hübner porträtiert die Band Element of Crime. „Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin“ ist jetzt im Kino zu sehen.
Sven Regener und Leander Haußmann feiern Premiere mit „Intervention!“. Das Stück mündet in Wortgeschwurbel ohne dramaturgischen Bogen.
In „Glitterschnitter“ baut Sven Regener den Herr-Lehmann-Kosmos in Richtung Punks und Frauen aus. Sein Schreiben zeugt von tiefer Menschenkenntnis.
Sven Regener erzählt vom Sound seiner Trompete. Warum er mit ihr seine Leidenschaft für Jazz neu entfacht hat, und wann er morgens zu brötzen anfängt.
Eine erschütternde Nachricht: Der unbesingbarste Ort des Universums schließt seine Pforten. Und Element of Crime liefert die Begräbnismusik.
Die Graphic Novel „Die heitere Kunst der Rebellion“ ist Chronik der Subkultur West-Berlins der 80er und 90er. Die Verfasserin war mittendrin.
Der norwegische Schriftsteller Dag Solstad hat ein Herz für tragikomische Sonderlinge. Das dürfte auch Fans von Sven Regener gefallen.
Das Kreuzberger „Weltrestaurant“ war Romanvorlage für Sven Regeners Roman „Herr Lehmann“ und Treffpunkt der Boheme. Jetzt muss der Pächter gehen.
In Sven Regeners neuem Roman „Wiener Straße“ geht es um umgehängte Schwangerschaftsbäuche, goldenes Handwerk und die Jungs von der ArschArt-Galerie.
Zu den Neulingen auf der Longlist für den Preis des Deutschen Buchhandels gehören Sasha Marianna Salzmann und Sven Regener.
Benjamin von Stuckrad-Barre präsentiert seine Selbstbetrachtung „Panikherz“. Sein Lesen ist ähnlich tragisch wie sein Leben.
Nach Jens Böhrnsens Abgang hat Jan Böhmermann in Bremen die Macht ergriffen, die SPD sucht nach einem Senats-Chef, Journalisten wollen Show. Die taz weiß, wie alle zufrieden werden.
Andreas Dorau, die Legende der Neuen Deutschen Welle, spricht mit Sven Regener über sein Leben. Die Geschichten sind umwerfend komisch.
Beim Tourauftakt von Element of Crime im Berliner Tempodrom wird klar, warum Sänger Sven Regener so gut ankommt.
Alles wie immer: Element of Crime und ihr Sänger Sven Regener legen ein neues Album vor: „Lieblingsfarben und Tiere“.
Sven Regener ist ein treuer Autor. Seine Figuren behandelt er wie alte Freunde. In seinem neuen Buch schickt er sie in die Technoszene der Nachwendezeit.
Die Initiative „Don’t Fuck with Music“ setzt sich für die Urheberrechte von Musikern ein. Im Netz wird sie als Helferin von Abmahnanwälten kritisiert.
Ein Katastrophenfilm? Nein, „Hai-Alarm am Müggelsee“ von Leander Haußmann und Sven Regener ist eher eine unrunde Aneinanderreihung von Gags.