taz.de -- Google
Die EU-Kommission geht gegen Googles KI-Übersicht vor. Zuvor hatten Elon Musk und Donald Trump der EU wegen einer Millionenstrafe gegen X gedroht.
In Berlin-Mitte drängt Google einen Mieter vor die Tür. Der Gastronom kann sein Restaurant erst wegen Bauarbeiten nicht mehr betreiben, dann wird er geräumt.
Zwischen Google und Microsoft: Europa hat es verpasst, sich von den USA und China digital unabhängig zu machen, meint der Soziologe Philipp Staab.
Der US-Handelsminister fordert die EU auf, ihre Regulierung großer Tech-Konzerne zu lockern. Diese kommen immer wieder in Konflikt mit dem EU-Recht.
Automatisierte Nachrichtenseiten erfinden die Beziehung einer Journalistin zu einem Rapper. Und zeigen, wie gefährlich KI für den Journalismus ist.
Am Dienstag treffen sich EU-Politiker*innen in Berlin, um die digitale Souveränität voranzutreiben. Doch außer Floskeln ist wenig zu erwarten.
Meta, Microsoft, Google. Im Digitalen sind die EU-Staaten abhängig von US-Unternehmen. Nun wollen sie mit einer Offensive gegensteuern.
Die EU-Kommission hatte dem US-Konzern eine Geldstrafe aufgedrückt und mit Zerschlagung gedroht. Sie prüft jetzt, ob ihr die Änderungen reichen.
Jeder achte Online-Shopper ist bereits Opfer eines Fakeshops geworden. Die Betrüger werben bei Google und Meta. Verbraucherschützer kritisieren das.
Bußgelder, Beschwerden, Zerschlagung? Eine Frist der EU für den Konzern läuft – nun kommt Druck in weiteren Bereichen. Google verteidigt sich.
Der Medienkonzern Penske Media verklagt Google. Der Konzern nutzte die journalistischen Inhalte ohne Zustimmung in seinen KI-Zusammenfassungen.
Der US-Präsident findet die Milliardenstrafe gegen den Internetkonzern Google „sehr unfair“. Die Auseinandersetzung gefährdet den Handelsdeal.
Der Konzern habe seine Dominanz auf dem Werbemarkt missbraucht, so die Begründung. Google will die „ungerechtfertigte“ Strafe anfechten. Und Trump stellt der EU mal wieder höhere Zölle in Aussicht.
Der Tech-Gigant soll die Privatsphäre von Millionen Menschen in den USA verletzt haben. Der Konzern fühlt sich missverstanden und will sich wehren.
Ein US-Gericht lehnt die Zerschlagung von Google ab. Auch in Europa scheinen Trumps Drohungen zu wirken, eine Tech-Regulierung wird es nicht geben.
Der Tech-Konzern muss Daten mit Konkurrenten teilen, bleibt aber Herr über Chrome und Android. Ein langwieriger Rechtsstreit könnte noch Jahre dauern.
Weil ihr Städtchen im Sommer von Autos blockiert wird, gingen Bewohner*innen digital dagegen vor. Doch die großen Konzerne nutzen ähnliche Tricks.
Hartmut Neven leitet das Google Quantum AI Lab. Im Gespräch erklärt er, wann Quantencomputer nützlich sind – und was Physik und Philosophie verbindet.
Bei künstlicher Intelligenz geht es für Internetgiganten wie Google und Amazon um riesige Datenmengen. Im Berliner Umland boomen die Rechenzentren.
Der Kulturstaatsminister wirft den großen Plattformen aus den USA Steuervermeidung in Europa vor. Die Medienvielfalt sei in Gefahr.
Der Plattenbauinstinkt unseres Autors schlägt an, irgendwas stimmt nicht. Obwohl die erste Google-Suche keine Ergebnisse bringt, nimmt er die Fährte auf.
Ein US-Richter bescheinigte Google ein Monopol bei der Web-Suche. Das Justizministerium fordert nun die Zerschlagung des Konzerns.
Beim Prozess gegen Google fordert das US-Justizministerium, dass das Unternehmen den Browser Chrome verkauft. Entscheiden könnte am Ende Donald Trump.
Der Facebook-Konzern Meta hat laut EU-Kommission das Wettbewerbsrecht gebrochen. Er soll knapp 800 Millionen zahlen. Meta will dagegen vorgehen.
David Baker, John Jumper und Demis Hassabis erhalten in diesem Jahr den Preis. Sie werden für ihre Forschungen zur Struktur von Proteinen geehrt.
Google hat ein Monopol bei der Internet-Suche, urteilte ein US-Richter im August. Jetzt bringt das US-Justizministerium eine Aufspaltung ins Spiel.
Für „Maschinen, die lernen“ erhalten der Physiker John Hopfield und der Informatiker Goeffrey Hinton den Physik-Nobelpreis.
Im mehr als vier Jahre langen App-Store-Streit kann der „Fortnite“-Entwickler Epic Games einen Erfolg gegen Google in den USA vor Gericht verbuchen.
Mehr als 70 NGOs haben ein Manifest verfasst, das eine bessere Regulierung von Big Tech fordert. Es kritisiert die wachsende Macht der Konzerne.
Es ist nun gerichtsfest: Google hat über Jahre systematisch Monopolbildung betrieben. Jetzt ist ein langer Atem von Justiz und Politik gefragt.
Ein US-Gericht fällt ein wichtiges Urteil: Google habe ein Internet-Monopol – und verteidige es auf unfaire Weise. Der Techgigant will sich wehren.
Ohne Datenarbeiter würde KI, wie wir sie kennen, nicht funktionieren. Die Kehrseiten dieser Arbeit zeigt ein neues Forschungsprojekt.
Google war mal ein Geheimtipp, heute ist die Suchmaschine mit Anzeigen und kommerziellen Inhalten überladen. Wie KI die Informationssuche verändert.
Supermarkt oder Internet? Das kann beim Einkaufen zur existenziellen Frage werden. Und zu einer, die sich manchmal nur mit Kaffee durchstehen lässt.
Es ist kein Naturgesetz, dass Apple es seinen Nutzern schwer machen darf, zu Android-Geräten zu wechseln oder auch nur kompatibel zu sein.
Jetzt, wo nahezu alle KI benutzen können, gilt vor allem eins: Das Netz quillt vor KI-generiertem Müll über. Ist das Internet noch zu retten?
Die EU-Kommission prüft, ob Apple, Meta und Alphabet ihre digitale Marktmacht missbrauchen. Sie könnten gegen eine neue EU-Regel verstoßen.
Microsoft ist aktuell das wertvollste Unternehmen der Welt. Im letzten Quartal steigerte Google den Umsatz, blieb aber hinter den Erwartungen zurück.
Der Hamburger Zoo versucht, negative Kundenrezensionen auf Google zu unterbinden. Er vermutet Lügen von Leuten, die gar nicht im Zoo gewesen seien.
Google steht unter dem Verdacht, seine Marktmacht zu missbrauchen, vor Gericht. Der Ausgang des Verfahrens könnte auch für andere Konzerne interessant werden.
Trotz aller Bedenken dürfen Firmen mit selbstfahrenden Autos in San Francisco nun Geld verdienen. Manche finden's gruselig, andere wittern das große Geschäft.
Wenn Online-Riesen persönliche Daten anhäufen, verlieren Nutzer:innen die Kontrolle. Die Wissenschaft appelliert deshalb an die Politik.
Besser als ChatGPT soll er sein – und dazu ans Internet angeschlossen: Googles Chatbot startet in Europa. Ein Selbstversuch zeigt Schwierigkeiten.
Die Angst vor einer vorgeblichen Superintelligenz ist Unsinn – und verhindert eine Debatte über Gefahren wie die Interessen von Google oder Amazon.
Googles Autos sollen wieder durch deutsche Straßen rollen. Darüber empören sich viele zurecht, über alltägliche Datenschutzverletzungen dagegen kaum.
Google will das Streetview-Bild von Deutschland auffrischen. Derzeit sind dort vielerorts Bilder von 2008 zu sehen. Es droht ein Kulturverlust.
Ich dachte, dass wir unser Gesamtwissen durch die Googelei erweitern würden. Das Gegenteil stimmt. Wissenschaftler sprechen gar von Digitaler Amnesie.
Zum „Recht auf Vergessenwerden“ bei Falschinformationen hat der Bundesgerichtshof entschieden und die Rechtsprechung des EuGH bestätigt.
Erst ChatGPT, nun Googles Bard. Der Digitalisierungsexperte Wolfgang Schulz spricht über Chancen, Risiken und die Bewusstseinsfrage.
Nach dem Erfolg des Textgenerators ChatGPT hat Google nun einen eigenen Chatbot vorgestellt, der mit Künstlicher Intelligenz arbeitet. Was heißt das?