taz.de -- Alle Artikel von Louisa Eck
Matze Lawin hat eine Beeinträchtigung und ist DJ – halt einer mit kurzen Armen. Damit ist er schon ein Vorbild. Angestarrt werden, will er nicht ertragen.
Die Karl-May-Spiele in Schleswig-Holstein ziehen jeden Sommer Hunderttausende Besucher*innen an. Vor 90 Jahren war die Freilichtbühne eine NS-Kultstätte.
Umwelt- und Anti-Atom-Verbände fordern ein Ende der Verarbeitung von russischem Uran im emsländischen Lingen. Anlass sind aktuelle Atomtransporte.
Für ihre Propagandaveranstaltungen mit Menschenmassen bauten die Nazis Kultstätten. Der Umgang mit ihnen ist noch mangelhaft, beklagt Dietmar von Reeken.
Tagelang leuchten riesige Hakenkreuze und rechtsextreme Parolen von einer Hauswand in Hamburg-Lurup herunter. Dabei weiß die Polizei Bescheid.
Studentische Beschäftigte an Hochschulen haben kaum Jobsicherheit und fordern einen Tarifvertrag. Der Hamburger Senat will ihr Anliegen unterstützen.
Die Zeit in einem Internat für Behinderte war für Matze Lawin schwierig. In seiner Autobiografie beschreibt er, wie er einen positiven Lebensweg fand.
Für das Stück „Volpone – oder der Kampf ums Überleben“ haben Obdachlose die Texte geschrieben. Gezeigt wird es auf der Hamburger Veddel. Ein Probenbesuch.
Die dänische Königin Caroline Mathilde wurde im 18. Jahrhundert nach Celle verbannt. Zum 250. Todestag widmet ihr das Residenzmuseum eine Ausstellung.
Auf Jamaika dienten Soundsysteme vor allem zum Feiern. In England waren sie für Jamaikaner*innen Fluchtpunkt vor Diskriminierung und Armut.
Das Kollektiv „Institut für Kontrolle und Exzess“ hat zu Studentenverbindungen recherchiert. Daraus entstand das Stück „saufen fechten heidelberg“.
Eine Hamburger Initiative will weniger Reklame im öffentlichen Raum. Vor allem digitale Screens sollen aus Sicht der Aktivist*innen verschwinden.
Die partielle Sonnenfinsternis kann am Samstag in Wilhelmshaven mit einer mobilen Sternwarte beobachtet werden. Ein großes Glück, sagt Andreas Schwarz.
Das „Bündnis gegen rechts“ startet Aktion gegen die Bezahlkarte für Geflüchtete, die im März in Bremen eingeführt wurde. Die Maßnahme sei Schikane.
Ex-Polizeipräsidentin Elke Bartels plädiert für das Nordische Modell eines Sexkaufverbots. Sie hofft, damit Zwangsprostitution bekämpfen zu können.
Im Hamburger Süden wurde ein Modell erprobt, psychisch schwer Erkrankten besser zu helfen. Es ist Vorreiter für den neuen Psychiatrieplan des Senats.