taz.de -- Alle Artikel von Kerstin Finkelstein
Fahrradfahren im Winter ist schon Wahnsinn? Ha, sagt unsere Autorin. Wer Öffis nutzt, hat jede Menge Zeit, alles übers Autofahren herauszufinden.
Wissen ist nicht immer Macht – leider. Das muss unsere Autorin immer wieder feststellen. Was hilft gegen den Verkehrswende-Blues?
Unfälle durch aufschwingende Autotüren sind keine Unglücke des Schicksals. Sie sind das Ergebnis einer ignoranten Verkehrspolitik.
Lange weisen Eltern auf eine gefährliche Kreuzung hin – erfolglos. Dann wird dort ein Fünfjähriger verletzt. Und die Politik? Fährt Quassel-Kampagnen.
Ist das Rad geklaut, ist der Ärger groß. Aber manchmal hilft es, schnell genug zu rennen – wie in diesem Fall unserer Autorin.
Wenn der selbstgebastelte Zebrastreifen als verbotener Eingriff in den Straßenverkehr gilt, die gefährliche Straßenquerung für Schüler aber bleibt.
In Helsinki gibt es seit einem Jahr keine Verkehrstoten. Das wundert nicht, wenn man weiß, dass in der Stadt vielerorts ein Tempolimit gilt.
Jedes fünfte Schulkind fällt durch die Fahrradprüfung. Unsere Kolumnistin war dabei und fragt sich, wer dafür eigentlich verantwortlich ist.
Drahtesel, Cargobikes, Mikro-Cars – auf der weltgrößten Fahrradmesse Eurobike zeigt sich, wie vielfältig nicht-autogebundene Mobilität heute ist.
Der Nationale Radverkehrskongress kommt zu wenig neuen, aber richtigen Erkenntnissen. Nur leider folgt nichts daraus, kritisiert unsere Kolumnistin.
Die deutsche Fahrradinfrastruktur erhält auch in diesem Jahr die Note ausreichend. Immerhin: Auf dem Land scheint das Radfahren besser zu funktionieren als in der Stadt.
Unsere Kolumnistin wurde Zeugin, wie die neuen Regierungsmitglieder bei leichtem Sonnenschein den Weg vom Bundestag bis Bellevue mit dem Auto fuhren.
Für den Radweg mit dem Kind durch Berlin empfiehlt unsere Kolumnistin Atemübungen. Neue Daten zur Mobiliät in Deutschland erträgt sie mit viel Tee.
Beim Radfahren schreien einem die Bilder der Kandidierenden vom Straßenrand geradezu entgegen. Mit prima Mobilitätskonzepten werben sie nie.
Gegen schlechte Laune in schwierigen Zeiten empfiehlt unsere Kolumnistin: Radfahren. Täglich. Nebenbei rettet man damit ein klein wenig die Welt.
Erziehung ist nicht nur bei Kindern wichtig. Was den Autoverkehr angeht, wurde da einiges versäumt, findet unsere Kolumnistin.
Unzählige Psycho-Spiri-Ratgeber können nicht irren: Man muss das Gute nur sehen. Das gilt auch für Schienenersatzverkehr, Abgase und Autobahnen.
Nach „Beam-Me-Up-Feeling“ auf der Verkehrsmesse folgt die Pipi-Trübsal der realen Unterführung. Aber wo entlang geht's zur Zukunft?
Gesundheitsfördernd, platzsparend, klimaschonend: Jeder redet vom Radfahren, aber auf unseren Straßen dominiert weiter das Auto. Warum eigentlich?