taz.de -- Wir haben es satt
Eine Gruppe sagt, sie habe wegen ihrer Pro-Israel-Haltung nicht bei der „Wir haben es satt“-Demo reden dürfen. Die Organisatoren sehen das anders.
Bäuer*innen, Verbraucher*innen und Aktivist*innen demonstrieren in Berlin. Sie fordern von der nächsten Regierung mehr Tier-, Klima- und Umweltschutz.
Mit Traktoren, aber nicht gegen Umweltschutz: Die „Wir haben es satt“-Kundgebung kämpft für mehr Naturschutz – und faire Preise für die Bauern.
Johann Gerdes geht jedes Jahr auf die „Wir haben es satt“-Demo. Auf seinem Biohof kämpft der Landwirt für eine Neuausrichtung der Agrarpolitik.
Für eine nachhaltigere Agrarpolitik demonstrierten Tausende am Samstag in Berlin. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir gestand zuvor Fehler ein.
Wieder fahren am Wochenende die Trecker: Statt klimaschädlicher Subventionen fordert die „Wir haben es satt“-Demo klimafreundlichere Agrarpolitik.
Der Ernährungsrat kritisiert die Berliner Ernährungsstrategie. Was in der Theorie gut klingt, scheitert bisher leider an der konsequenten Umsetzung.
Am Samstag demonstriert ein breites Bündnis aus Landwirtschaft und Zivilgesellschaft in Berlin. Das Ziel: eine sozial- und klimagerechte Agrarwende.
Seit 2011 demonstriert das Bündnis „Wir haben es satt!“ für eine Agrarwende. Erstmals stellte sich ein Bundeslandwirtschaftsminister den Protestierenden.
Die Organisator*innen der „Wir haben es satt“-Demo in Berlin rufen nur Menschen aus der Region zur physischen Teilnahme auf – wegen Corona.
Ökolandbau könne zum Green Deal der EU beitragen, sagt Janusz Wojciechowski. Doch ein Großteil der Bauern will sogar weniger Umweltschutz.
Landwirte sollen nicht weniger Tiere halten, meint Bauernverbands-Chef Rukwied. Sie sollen mehr Strom aus Gülle produzieren, um Treibhausgas einzusparen.
Constanze Altmann und Nadine Berger erklären, wie ein neues Aktionsbündnis Fair Trade in Berlin voranbringen soll.
Am Vorabend der „Wir haben es satt!“-Demo wird wieder Gemüse geschnippelt und getanzt. Wie das geht, erklärt eine Mitarbeiterin von Slow Food Youth.
Für Brandenburg liegt die Zukunft im Ökolandbau. So sieht es der neue grüne Landwirtschaftsminister Axel Vogel – und besucht die Grüne Woche.
Die Regionalwert AG Berlin-Brandenburg will mehr Biolandbau. Mit Bürgeraktien sollen Ökohöfe in der Region unterstützt werden.
Die Demo gegen die Agrarindustrie hat Tierquälerei und Artensterben in der Landwirtschaft nicht reduziert. Aber sie schafft große Aufmerksamkeit.
Tausende kommen zu einer Demonstration für klimafreundliche Agrarwirtschaft in Berlin. Auch anderswo finden Aktionen statt.
Der brandenburgische Landwirt Heinz-Günther Klass kommt mit dem Trecker zur „Wir haben es satt!“-Demo. Er hofft auf eine gerechtere Förderung ökologischer Höfe.
Am Samstag protestieren tausende Öko-Bauern bei der „Wir haben es satt“-Demo in Berlin. Sie wollen die Agrar-Subventionspolitik der EU verändern.
Angeführt von einem Traktoren-Konvoi demonstrierten Zehntausende in Berlin für eine andere Landwirtschaft. Und für ein Glyphosat-Verbot.
Der Grüne Martin Häusling will ein Ende der Pestizidlandwirtschaft in 20 Jahren. Glyphosat und Neonikotinoide sollen sofort weg.
Über 10.000 Menschen demonstrierten am Samstag in Berlin für eine Agrarwende. Eine Gegendemo von Bauern lockte hingegen nur wenige.
Am Samstag wollen in Berlin Tausende Menschen gegen „die Agrarindustrie“ demonstrieren – einige wenige auch für sie.
Neue Woche, ein Thema: der Umgang mit Staatssekretär Andrej Holm. Stilvoller geht's da schon auf der Fashion-Week zu.
Umweltschützer fordern, Produktionsbedingungen von Nahrungsmitteln zu kennzeichnen – ähnlich wie bei Haltungsbedingungen von Hühnern.
Der Austritt der einzigen veganen Organisation im Trägerkreis der größten Agrardemo schadet Tierrechtlern und -haltern.
Die einzige vegane Organisation im Trägerkreis der „Wir haben es satt“-Demo verlässt das Bündnis. Sie wollte mehr Einsatz gegen Fleisch.
Die Bewegung für eine neue Agrarpolitik braucht konkrete Forderungen, sagt Demo-Organisator Jochen Fritz. Und weniger Panikmache.
Am Wochenende findet zum zweiten Mal der „Wir haben es satt“-Kongress statt. Jochen Fritz von der Kampagne Meine Landwirtschaft über gutes Essen in der Stadt.
Rund 20.000 Menschen haben in Berlin für eine Agrarwende demonstriert. Landwirte und KonsumentInnen protestierten gemeinsam.
In Berlin demonstrieren zehntausende Menschen für die Kennzeichnung von Milch- und Fleischprodukten und gegen Gentechnik und Freihandelsabkommen.
104.000 haben einen Stopp der Massentierhaltung gefordert. Axel Kruschat vom Aktionsbündnis Agrarwende fordert, dass die SPD sich bewegt.
Pünktlich zur grünen Woche fand auch in diem Jahr die Gegendemo statt. Aufbegehrt wurde gegen Gentechnik, Massentierhaltung und TTIP.