taz.de -- Schwerpunkt Krieg in der Ukraine
Russlands Präsident stellt sich Fragen handverlesener Bürger*innen. Moskau habe den Krieg gegen die Ukraine nicht begonnen, sei aber zum Frieden bereit.
EU-Staaten gewähren der Ukraine 90 Milliarden Euro als Hilfskredit. Russisches Vermögen wird nun dafür nicht angetastet. Nicht alle Nationen der EU machen mit.
Die EU ist doch noch in der Lage, der Ukraine beizustehen – mit einem Plan B, den Merz ausgeschlossen hatte. Die Glaubwürdigkeit des Kanzlers hat gelitten.
In der Ukraine ist der EU-Gipfel zu Russlands Milliarden in den Medien ein bestimmendes Thema. Die Frage ist: Werden sie die Unterstützung Kyjiws freigeben?
Bei den Verhandlungen über das russische Vermögen spielt Meloni eine entscheidende Rolle. Ihre Politik des Spagats dürfte nicht mehr funktionieren.
Beim EU-Gipfel soll entschieden werden, ob russisches Geld für die Ukraine genutzt werden kann. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.
Bundeskanzler Merz erwägt, eingefrorenes russisches Vermögen zur Unterstützung der Ukraine freizugeben. Wie hoch die Summe ist, bleibt unklar.
Im Ausland interessiert man sich immer sehr für die Stimmung der Ukrainer. Unser Autor beantwortet wiederkehrende Fragen von Journalisten.
Die einen wollen russisches Geld der Ukraine zur Verfügung stellen, andere Länder wie Belgien oder Malta stellen sich quer. Was die Gegner befürchten.
Ist das für die Ukraine geplante Reparationsdarlehen rechtmäßig? Die EU versucht durch Anleihen, den völkerrechtlichen Schutz Russlands zu achten.
Im Bundestag verspricht Friedrich Merz, dass Europa nicht zum Spielball von Großmächten werden darf. Dafür braucht er auch russische Vermögen.
Russische Truppen wollen die ostukrainische Stadt Kupjansk eingenommen haben. Die ukrainische Armee spricht demgegenüber von einer erfolgreichen Gegenoffensive.
Eine Ausstellung im U-Bahnhof Alexanderplatz will die Situation ukrainischer Schulkinder abbilden. Die Reaktionen der Passant*innen sind gemischt.
Die russische Föderation plant ein neues Register für im Ausland lebende „Staatsfeinde“. Wer darauf landet, muss mit harten Konsequenzen rechnen.
Das Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum soll deutsche Unternehmen für die Ukraine mobilisieren. US-Finanzriese Blackrock ist bereits in Stellung.
Am Donnerstag treffen sich die Chef:innen der 27 EU-Mitgliedsländer in Brüssel. Dort sollen die Regierungschefs das Reparationsdarlehen für die Ukraine beschließen.
Die Verhandlungen für einen Waffenstillstand in der Ukraine scheinen gut gelaufen zu sein. Doch herausgekommen ist relativ wenig.
Der Kreml erteilt einer Feuerpause eine Absage. Die Ergebnisse des Berliner Ukraine-Gipfels würden geprüft, wenn sie vorliegen.
Großer Durchbruch oder Fußnote: In einer Erklärung sagen Kanzler Merz und europäische Regierungschefs eine „multinationale Truppe für die Ukraine“ zu.
In Berlin ringen Vertreter von USA, Nato und EU um die Zukunft der Ukraine. Gebietsabtretungen sollen nach wie vor auf dem Verhandlungstisch liegen.
Die EU weitet ihre Sanktionen wegen des Ukrainekrieges aus – zum Beispiel auf einen Ex-Sheriff aus Florida und einen Bestsellerautor aus der Schweiz.
Der Ost-Ausschuss der Deutschen Wirtschaft will von Ukraine-Hilfen profitieren. Wirtschaftsministerin Reiche schwört auf den Standort Ukraine.
Zwei Tage haben die US-Gesandten Witkoff und Kushner mit Ukraines Präsident Selenskyj in Berlin verhandelt. Die EU streitet weiter über eingefrorenes russisches Vermögen.
Der Ukrainer Vasyl Cherepanyn wird die 14. Berlin Biennale für zeitgenössische Kunst kuratieren. Was kann Kunst in Zeiten von Krieg und Autoritarismus?
Die Gespräche über einen möglichen Friedensschluss in der Ukraine gehen in Berlin in eine entscheidende Phase. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Der ukrainische Präsident pocht als Ausgleich dafür auf andere Sicherheitsgarantien. Die Gespräche werden heute fortgesetzt.
Die USA und die Ukraine haben konträre Haltungen zu Russland. Europa wird sich endgültig entscheiden müssen, auf welcher Seite es steht.
Zu den Ukraine-Verhandlungen schickt Trump seinen Sondergesandten. Dem werfen sogar Republikaner Interessenkonflikte vor. Was ist das für ein Typ?
Osteuropa kann uns viel lehren, sagt der Schriftsteller Marko Martin. Über echten Frieden und über Resilienz gegenüber totalitären Bedrohungen.
Auf dem EU-Gipfel will Merz durchbringen, dass die EU das russische Zentralbankvermögen übernimmt. Doch nicht alle sind einverstanden.
Die US-Gesandten Witkoff und Kushner sowie der ukrainische Präsident sind in Berlin eingetroffen. Selenskyj für Einfrieren von Frontverlauf.
Die EU muss das eingefrorene Vermögen Russlands der Ukraine rasch zur Verfügung stellen. Sonst könne eine De-facto-Kapitulation des Landes drohen.
Machthaber Lukaschenko öffnet für eine größere Zahl von Häftlingen die Knasttore, darunter sind so prominente Namen wie Maria Kolesnikowa und Friedensnobelpreisträger Alex Bjaljazki.
In der deutschen Hauptstadt kommen die Spitzen Europas mit Trumps Sondergesandten Witkoff zusammen. Die USA heben unterdessen Sanktionen für das russlandtreue Belarus auf.
Die Vereinigten Staaten verabschieden sich vom westlichen Liberalismus. Was steht in der neuen US-Sicherheitsstrategie und wie reagiert Europa?
Die US-Regierung ventiliert wilde Ideen für einen ukrainisch-russischen Friedenskompromiss. Unterdessen gehen die gegenseitigen Luftangriffe weiter.
Donald Trump will nach Europa reisen, um seinen Ukraine-Plan zu diskutieren. Die USA werfen ein Auge auf die russischen Milliarden. Nur Belgien bleibt stur.
Viele Staaten haben nach Meinung von Nato-Generalsekretär Mark Rutte noch nicht begriffen, wie groß die Gefahr durch Russland ist. Jetzt wird er deutlich.
Ein Kindertanzstudio aus dem ostukrainischen Sumy eröffnet in Kyjiw eine Filiale, dort scheint es sicherer. Jetzt wurde es von einer Drohne zerstört.
US-Präsident Trump findet, die Ukraine soll trotz Krieg eine Präsidentenwahl abhalten. Und was meinen die Ukrainer?
In der Ukraine könnte es nun zu Neuwahlen kommen. Ob sich der aktuell amtierende Präsident Wolodymyr Selenskyj noch mal aufstellen lässt, ist offen.
Trump drängt die Ukraine zu Neuwahlen, Präsident Selenskyj spielt den Ball zurück an die USA und Europa: Wahlen ja, aber nur mit Sicherheitsgarantien.
Trotz Kriegsrecht könne es binnen 3 Monaten Neuwahlen geben, sagt Selenskyj – unter Bedingungen. Trump hatte ihm Druck gemacht. Der Kreml zeigt sich erfreut.
Unzählige Satellitenaufnahmen zeigen, wie das russische Regime ukrainische Kinder entführen lässt. Warum sind wir nicht in der Lage, Verbrechen klar zu benennen?
Die letzte große ukrainische Stadt im Donbass liegt nur 15 Kilometer von der Front entfernt. Trotz Angriffen und Blackouts läuft das Leben weiter.
Russische Vermögen könnten bald zur Ukraine-Hilfe eingesetzt werden. Die Ukraine legt der US-Regierung einen überarbeiteten 20-Punkte-Friedensplan vor.
Großbritannien, Frankreich und Deutschland demonstrieren bei einem Treffen mit Selenskyj Zusammenhalt – eine Reaktion auf die US-Sicherheitsstrategie.
Russische Angriffe auf die Energieversorgung zwingen ganze Städte zu stundenlangen Abschaltungen und improvisierten Überlebensstrategien.
Nach Gesprächen der ukrainischen Delegation in Florida trifft Selenskyj nun Merz, Macron und Starmer in London. Derweil geht der Beschuss weiter.
Der 28-Punkte-Plan von Trump und Putin werde nicht zum Frieden führen, sagt der Grüne Anton Hofreiter. Die Alternative: mehr Ukraine-Hilfen aus der EU.