taz.de -- Schule
Schüler*innen betreiben in einer Moabiter Schule eine Bäckerei. In Berlin gibt es Dutzende von Schülerfirmen – auch dank guter Unterstützungsangebote.
Der Wahrheit-Wehrrapport: Zu Besuch in Deutschlands einziger Schule für Krisen- und Kriegsvorsorge.
Gina Waibel ist Lehrerin und viral gegangen. Ein Gespräch über Angriffe der AfD, Neutralität und was man rechten Gesinnungen entgegensetzen kann.
In Schleswig-Holstein fehlt das Geld für Schulsanierungen. Die Bildungsministerin verweist auf Bundesmittel, doch die sind für den Ganztagsausbau.
Mit einer neuen Strategie will die Bildungssenatorin Leistungen von Schüler*innen verbessern. Sie setzt dafür auf Deutsch, Mathe und Tests.
Das Nationaltheater Mannheim versucht sich an einer Übertragung des Riesenerfolgs von İlker Çataks Film „Das Lehrerzimmer“ auf die Bühne.
Bundesweit haben Schüler*innen am Freitag gegen die neue Wehrpflicht demonstriert. Die taz nord war in Bremen und Hamburg dabei und hat zugehört.
Der 15-jährige Elias organisiert in Hamburg den Schulstreik am Freitag mit. Die Perspektive der Jugendlichen, sagt er, sei praktisch nicht vorhanden.
Eine Kommission gegen sexuellen Kindesmissbrauch sieht Probleme an Schulen. Zwei Politikerinnen fordern verpflichtenden Kinderschutz in der Ausbildung.
Rap aus Berlin ist roh, politisch und nah an der Lebensrealität vieler Jugendlicher. Genau deshalb sollte er auch im Unterricht Platz finden.
Am U-Bahnhof Rathaus Neukölln in Berlin wird der Leiter einer Sprachschule attackiert. Die Schule ist schon länger im Visier von Extremisten.
Etwa 1,2 Millionen SyrerInnen sind bislang in ihre Heimat zurückgekehrt. Manche Kinder stellt das vor große Herausforderungen.
Verantwortlich für die Verbreitung der Terrorankündigung gegen Schulen ist der dubiose Youtuber „Berlin Berlin TV“. Jetzt gibt er sich zerknirscht.
Hamburg und Niedersachsen legen Muster-Regelungen für Handys an Schulen vor, Regeln sollen die Schulen selbst erlassen. Eltern dauert das zu lang.
Immer weniger Kinder besuchen in Florida staatliche Schulen. Das ist ganz im Sinne der Trump-Regierung. Ein Besuch im Sunshine State.
Rechte Sticker, beschädigte Tür, verängstigte Schüler:innen: Der Angriff auf ein Gymnasium im sächsischen Altenberg ist kein Einzelfall.
Bei Schullesungen verkaufe ich den Schülern meine Bücher zum halben Preis. Bei Lesungen für Erwachsene sollte das anders sein. Eigentlich.
An der Stadtteilschule unserer Tochter wurde nach den Ferien eine Null-Handy-Regelung eingeführt. Alle haben es bis jetzt überlebt.
Die Gesellschaft für Freiheitsrechte verklagt eine Schule wegen Diskriminierung. Diese hat ihren Schülern untersagt, dort „demonstrativ“ zu beten.
Beim bundesweiten Mathe-Test hält nur Hamburg das Niveau und belegt einen Spitzenplatz. Grund seien Reformen, sagt die Bildungssenatorin.
Schleswig-Holstein ermöglicht Schulkindern und Landesbediensteten, muslimische Feiertage zu begehen. Doch Ditib und Schura sind keine Vertragspartner.
Im Landkreis Cuxhaven gibt es Streit um die Ansiedlung eines zentral gelegenen McDonald’s. Die Kinder sind womöglich dafür.
Was die einen dürfen, dürfen die anderen noch lange nicht. Gemeinsamkeit ist nicht einfach. Gerade auch da, wo viele zusammen sind: in der Schule.
Jugendliche bringen in Bremen auf die Bühne, was sie bewegt. Entstanden ist das Stück „Zimmer frei!“, das von Rassismus und Diskriminierung erzählt.
Etwa 50 Schülerinnen und Schüler treffen sich in Dresden und bekommen unangenehmen Besuch. Zum Glück geht alles glimpflich aus.
Meine Tochter Hatice ist in der Schule auf die schiefe Bahn geraten. Jetzt mache ich mir Sorgen. Zumal bei dem großen Deutschenanteil in der Klasse.
Viele Lehrkräfte sind skeptisch bei ChatGPT & Co im Unterricht. Dabei können neue Programme, was Schule selten leistet: Schüler individuell fördern.
Das Fach „Religion für alle“ an Hamburgs Grundschulen darf nur von gläubigen Lehrkräften unterrichtet werden. Das muss sich ändern.
In Spanien erobern sich Frauen die männlich geprägte Weidewirtschaft. Unterwegs mit Hirtinnen im Spannungsfeld von Natur, Wirtschaft und Klimawandel.
Die Wahrheit-Sommerserie „Wahre Originale“ (5): Das Geodreieck und ich. Bekenntnisse einer Matheversagerin.
Schuldirektor:innen in Deutschland geht es schlecht. Eine Befragung der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft zeigt das Ausmaß der Belastung.
Das Land streicht Hunderte Lehrkräftestellen, obwohl es zukünftig mehr Schüler*innen geben wird. Kritik kommt nicht nur aus der Opposition.
Im neuen Schuljahr will Berlins Bildungssenatorin die Berufsorientierung an den Schulen verbessern. Hier sieht sie auch die Wirtschaft in der Pflicht.
Gefahrlos zur Schule zu kommen, das ist für viele Kinder noch immer schwierig. Wo die größten Gefahren lauern – und wie die Straßen sicherer würden.
Junge Berliner:innen! Die taz-Berlin gibt euch zum Ende der Ferien 10 Tipps, damit ihr gut durch harte Zeiten kommt.
Pünktlich zum Schulstart steht fest: Der Personalmangel an Schulen ist weiterhin dramatisch. Der Senat will trotzdem beim Lehramtsstudium kürzen.
Wie stark prägt Kreml-Propaganda Russlands Jugend? Darüber sprechen wir mit DOXA-Herausgeberin Ekaterina Martynova.
Der Umgang mit Mobiltelefonen an Schulen muss sich ändern. Gefragt ist Entlastung von Ablenkung und Dauerkontrolle. Wie könnte das funktionieren?
In den USA stecken Eltern ihren Kindern Schutz-Schildkröten in den Rucksack. Eine eigene surreale Waffenindustrie soll vor Amokläufern schützen.
Wie schnell junge Geflüchtete Deutsch lernen, hängt auch stark vom jeweiligen Bundesland ab, sagt Bildungsforscher Oliver Winkler.
In Niedersachsen gibt es mit dem neuen Schuljahr das Fach „Christlicher Religionsunterricht“. Das fokussiert auf eine breite Wissensvermittlung.
Teilzeitbeschäftigung erreicht einen neuen Rekord. Bei Lehrerinnen war die Quote mit 50,7 Prozent mehr als doppelt so hoch wie bei Lehrern.
Hamburgs Schulessen soll nach den Ferien fünf Euro pro Mahlzeit kosten. Die Elternvertreter sind besorgt. Aber die Schulbehörde will sparen.
Kurzvideos haben gegenüber Texten erhebliche Nachteile für die Wissensvermittlung. Trotzdem können sie im Unterricht eine Rolle spielen.
Schleswig-Holsteins Fonds für Vertretungslehrkräfte war schon vor den Sommerferien ausgeschöpft. Die Opposition spricht vom „Versagen der Regierung“.
Seit 20 Jahren unterstützt das Praxislernen Jugendliche, die regulär wohl keinen Schulabschluss schaffen. Ausgerechnet hier streicht der Senat nun.
Viele junge Menschen wollen keine Ausbildung machen, sondern direkt arbeiten. Die Studie zeigt: Ihnen fehlt oft persönliche Beratung.
Ein Platz an der Waldorfschule kostet den Staat weniger als an der Regelschule. Dennoch sollte er dafür sorgen, dass die Bildung vergleichbar ist!
Im defizitären Berlin dürfen sich jetzt sämtliche Schulformen von großen Firmen sponsern lassen. Nicht nur die Schulsenatorin ist begeistert.