taz.de -- Satire
Jeder kennt die Fotos der Mustermanns. Doch wie sieht das Leben der altgedienten Ausweis-Models aus?
Ein russisches Gericht hat ein Strafverfahren gegen den Düsseldorfer Künstler Jacques Tilly eingeleitet. Der kündigt eine Reaktion für Rosenmontag an.
Der Wahrheit-Wehrrapport: Zu Besuch in Deutschlands einziger Schule für Krisen- und Kriegsvorsorge.
Will Berlin optimieren, wird es interessant bis lustig – so etwa beim Kieztag der Stadtreinigung, wo das Prinzip der fröhlichen Umverteilung herrscht.
Die niedersächsische Kleinmetropole ist infrastrukturtechnisch bald komplett dicht. Besuch in einer abgehängten Stadt.
Das unterfränkische Oberelsbach bietet den mit Abstand hellsten Weihnachtsweiler Bayerns.
Auch in „Northanger Abbey“ wird am Ende geheiratet. Aber bis dahin parodiert Jane Austen kunstfertig und liebevoll den damals populären Schauerroman.
Suchtgefahr in Österreich: Es geht um Möhren, Eintagsfliegen und Enten beim Gründeln. Was eine Supermarktkette so alles anrichten kann. Ja, servus!
Marsch, marsch: Die Bundeswehr will Truppenteile ohne Obdach bei Campern einquartieren.
Immer wieder scheitern die Briten kläglich daran, süffigen Gerstensaft zu brauen. Da hilft auch kein Gebräu für die Arktis.
Das Wahrheit-Exklusiv-Interview der Woche: Die taz-Auslandsredaktion im Gespräch mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Katherina „Rapunzel“ Reiche, Bundeswirtschaftsmini.
Spargeltarzan, brasilianischer Mythos, Häftling – Auf- und Abstieg eines rechten Menschenhassers namens Jair Messias Bolsonaro.
Am Black Friday sind heuer leere Verpackungen prestigeträchtiger Artikel hochgefragt. Neues vom Kampftag der Verbraucherklasse.
Es folgt hier eine gut abgehangene Ego-Beichte von jemandem, der doch glatt die Größe hat, sich zu entschuldigen. Doch für was bloß?
Dank ständiger Berichterstattung sind auch jenseits des Sauerlandes die Faseleien von Merz in Echtzeit bekannt. Was folgt, ist oft noch furchtbarer.
Digital, prophylaktisch und unverzichtbar: der Wahrheit-Survival-Guide für den härtesten Monat des Jahres.
Wer als Fußballfan gelesen wird, obwohl er statt bei Borussia Dortmund doch in der Eifel war, der hat es auch fern anderer Algorithmen nicht leicht.
Was macht eigentlich der offenbar vergessene öde Ort Erlangen? Spektakuläres suchen Besucher vergebens.
Rote Löwen auf Mission Kantersieg: Am Freitag steigt der Tankico – der Tankstellenklassiker zwischen Luxemburg und Deutschland im Fußball.
Deutschland ohne Worte: Robert Habeck gründet überraschend eine neue Partei mit dem vielversprechenden Namen WIN.
Opfer russischer Desinformation: Die Wahrheit zu Besuch bei Polina und Sascha im sächsischen Annaberg-Buchholz.
Im 19. Jahrhundert exportierten irische Immigranten etwas in die USA, das, aufgeblasen zu Halloween, als überdimensioniertes Volksfest zurück kam.
Nur noch wenige Länder der Welt bieten ihren freien Bürgern die vollkommen tempolimitlose Autofreiheit, darunter das tolle Deutschland.
Die 381.567. Wahrheitklub-Vollversammlung auf der Frankfurter Buchmesse stellte alles in den Schatten.
Die Philippinen-Woche der Wahrheit: Die aufregende Jagd nach dem Phantom der Buchmesse, einer Gestalt mit Karopullunder und dreieckigem Kopf …
Die ganze Wahrheit über die Philippinen, Gastland der laufenden und lesenden Frankfurter Buchmesse. Topp!
Die Philippinen-Woche der Wahrheit: Ein ausführlicher Anruf bei „Grit Schmidt Schuhe“ in Herne-Wanne.
Alles und noch viel mehr über den lecker, lecker Cappuccino im aufgeschäumten Spiegel der Jahrhunderte.
Was macht eigentlich Emmanuel Macron? Die Wahrheit beim Totenbäcker der französischen Demokratie.
Schlechte Zeiten für die, die gern politische Witze reißen. Die Herrschenden der Welt sind schon so absurd, dass sie für Satire kaum noch taugen.
Jan Böhmermann und Christian Schertz diskutieren im HKW über die Frage, was Satire darf. Sie beklagen, dass die Räume des Sagbaren geschrumpft sind.
Die Sprachwissenschaft erfindet derzeit und vermehrt ganz neue Schimpfwörter für Politikverdrossene.
Zum Tag der Deutschen Einheit dürfen sich Fans der Wahrheit an einem Poem erfreuen, das mit der Idee, aus eins wieder zwei zu machen, sympathisiert.
„ … Natürlich wäre es großartig, wenn jemand einen Cocktail nach mir benennt. Aber wer sollte das tun, und warum? …“.
Alles und noch mehr über einen unvergesslichen Abend im vermeintlich besten Comedy-Club von London, gelegen in Soho. Ausfallschritte kommen auch vor.
Der Mann der Stunde und der Mann des Kanzleramts: Thorsten Frei (CDU) – Chef, Ehemann und Buchautor.
Stets kamen neue Rechnungen von diesen Fossilienfachleuten – dabei brachten sie doch auch kein Licht ins mysteriöse Dunkel unseres Gartens …
Mit Auffahrunfällen ist nicht zu spaßen. Mit Gerichten auch nicht. Und mit der Familie Gaynor in Irland schon gar nicht.
Kurt und die Wahrheit: Eine weitere Moritat aus dem Leben des Rebellischen mit den Plastikgaloschen. Spoiler: Alles wird gut.
In einem satirischen Text entwirft ein taz-Autor das Szenario eines „Gaza-Erlebnisparks“. Dabei bedient er rassistische Klischees und rechte Narrative.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Hier darf sich die Leserschaft erfreuen an einem Poem über einen widersprüchlichen Berichterstatter.
Mit einem Appell für Meinungsfreiheit ist Jimmy Kimmel mit seiner Late-Night-Show zurückgekehrt. Trump tobt und nennt ihn einen „Handlanger“ der Demokraten.
Immer mehr Comedians begehren gegen vermeintliche Sprech- und Denkverbote auf. So auch gewisse Dieters.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute in der beliebten Wahrheit-Serie: Tino „Balla“ Chrupalla.
Im neuen Gaza-Erlebnispark wird Ausnahmezustand für Krisentouristen als spannende Inszenierung erfahrbar.
Wahrheit investigativ: Was ist eigentlich los mit der Dubai-Schokolade? Tut sich noch irgendetwas beim süßesten Hype der letzten Zeit?
Conni? Wer war noch mal Conni? Und Hanni und Nanni? Wer waren die jetzt wieder? Die neuen Heldinnen heißen: Mandy und Handy – trendy und blendendy!
Friedrich Schiller, Rolf Hochhuth und Sebastian Hotz („El Hotzo“) haben Gemeinsamkeiten. Nur war letzterer zu früh dran.
Der Satiriker Sebastian Hotz hatte vor einem Jahr einen Witz über das Attentat gegen Donald Trump gemacht. Ein Gericht entschied nun: Das war erlaubt.