taz.de -- Non-Binary
In der Netflix-Serie „Wayward“ geht es um Erziehungshorror in einem Milieu, das sich selbst für gut hält. Eigentliches Ereignis ist aber Mae Martin.
Bei den diesjährigen Emmys ist „The Last of US“-Star Bella Ramsey als „Beste Schauspielerin“ nominiert. Wo bleibt der Platz für nicht-binäre Menschen?
In der heteronormativen Welt des Musicals hat Bram Tahamata Fuß fassen können. Das hat viel mit der genderfluiden Produktion „& Julia“ zu tun.
Rodrigo Zorzanelli beschäftigt sich in einem Solostück mit Identität und Zugehörigkeit. Es läuft beim Performance-Marathon der Berliner Festspiele.
Trump wollte transsexuellen und nicht-binären US-Amerikaner:innen keine Pässe mehr ausstellen. Eine US-Bundesrichterin hat das vorerst verhindert.
Ungarn hat die Rechte von Homosexuellen und trans Personen massiv eingeschränkt. Die Zivilgesellschaft wehrt sich.
Viktor Orbán zementiert das Zwei-Geschlechter-Dogma in der ungarischen Verfassung. Doch die Verschärfungen reichen über die LGBTIQ+-Community hinaus.
Beim Marathon in Tokio können die Teilnehmenden erstmals in der Kategorie „nicht-binär“ starten. Die Veranstalter wollen Inklusions-Vorreiter werden.
Seit November trägt unser:e nicht-binär:e Autor:in offiziell einen Mischnamen – und hat gemischte Gefühle dazu.
Chronisch erschöpft sein und trotzdem horny. Selma Kay Matter verhandelt im Roman „Muskeln aus Plastik“ Transness, Non-Binarität und Post-Covid.
Das Selbstbestimmungsgesetz führt einen Geschlechtsbegriff ein, der dazu beiträgt, dass sexistische Stereotype nicht mehr hinterfragt werden.
Erstmals hat der Zensus Menschen gezählt, die als „divers“ gemeldet sind. Die Zahlen liegen der taz vor. Warum sind sie so niedrig?
In Kreuzberg diskutieren Aktivist*innen über die Selbstbestimmung von trans, inter und nichtbinären Personen. Das neue SBGG wird scharf kritisiert.
Nach langen Debatten steht fest: Trans*, inter und nichtbinäre Personen können Namen und Geschlechtseintrag zukünftig leichter ändern.
Das Spielfilmdebüt „I Love You More“ des Kosovaren Erblin Nushi ist autobiographisch. Es besitzt eine erstaunliche innere Ruhe und Selbstsicherheit.
Jurist_innen und Verbände wurden am Dienstag im Familienausschuss zum Selbstbestimmungsgesetz angehört. Es stößt auf Vorbehalte und Zustimmung.
Verschiedene Verbände begrüßen das geplante Gesetz, das die Änderung des Geschlechtseintrags neu regeln soll. Allerdings festige es auch Diskriminierung.
Jenseits der sechzig ist der Körper angenehm nichtbinär. Vorbei die heteronormative Zwangssexyness. Wir sind subversiv, ohne etwas dafür zu tun.
Ich sehe nicht ein, mich mit dieser Gender-Scheiße zu beschäftigen, während uns die Welt um die Ohren fliegt. Und überhaupt ist alles so anstrengend!
Mit Kim de l'Horizon steht eine queere Person im Spotlight, die kulturelles Kapital hat. Das schützt gegen manchen Angriff – aber nicht gegen jeden.
Das Selbstbestimmungsgesetz geht zu weit. Es wird nicht zu einer breiteren Akzeptanz von trans Menschen führen, sondern die Kritik befeuern.
Auf Instagram ist Dyhzy ein Star. Sein*ihr Vater ist Argentiniens Staatschef Alberto Fernández. Dieser hat nun ein wegweisendes Dekret erlassen.
Die 29-jährige trans Nachrichtensprecherin will ihre Prominenz nutzen, um auf die Situation von trans Menschen in Bangladesch aufmerksam zu machen.
Planningtorock stellt sein neues Album „Powerhouse“ im Berghain vor – es sind zu Tränen rührende Stücke in einer expressiven Performance.