taz.de -- Narendra Modi
Beim zweitägigen Besuch von Putin bei Modi soll eine alte Freundschaft wiederbelebt werden. Das ist auch ein trotziges Signal an Washington.
Indiens Hauptstadt erlebt einen mutmaßlichen Terroranschlag mit zwölf Toten, in Pakistans Hauptstadt tötet ein Selbstmordanschlag zwölf Personen.
Indische Medien feiern den New Yorker Wahlsieg von Zohran Mamdani, der Sohn einer bekannten indischen Regisseurin ist. Aber es gibt auch Ablehnung.
Lange hielt Indien trotz US-Kritik an günstigen Ölimporten aus Russland fest. Nun scheint Premier Modi dem Druck aus Washington teilweise nachzugeben.
Am Rande des Gipfels der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit in Tianjin betonen Chinas Xi und Indiens Modi die gemeinsamen Interessen beider Länder.
Nach der Konfrontation mit Trump hat sich der indische Premierminister auf eine Reise zu den asiatischen Nachbarn begeben. Dem Druck aus den USA will er nicht nachgeben.
Nach langer Eiszeit sucht Peking in Delhi die Wiederannäherung. Doch noch fehlt das Vertrauen. Schließlich hat Peking enge Kontakte zu Pakistan.
Indische Oppositionspolitiker bauen mit dem Vorwurf manipulierter Wählerlisten bei den Wahlen im letzten Jahr Druck auf die Wahlkommission auf.
Auf Narendra Modi wächst der Druck seines Freundes Donald Trump, Indiens Ölkäufe in Russland drastisch einzuschränken. USA verhängen Sekundärzölle.
US-Präsident Trump verschiebt die angekündigten Strafzölle auf den 7. August. Unter den großen Volkswirtschaften ist besonders Indien betroffen.
Nach dem Crash der Air India-Maschine AI 171 steigt die Zahl der Todesopfer auf knapp 280. Die Identifizierung der Verstorbenen wird fortgesetzt.
Zwischen Indien und Pakistan bleibt die Lage angespannt. In Indien wächst der Unmut über Trumps Behauptung, Delhi unter Druck gesetzt zu haben.
Der schwelende Konflikt zwischen Indien und Pakistan verschärft sich. Die beiden Atommächte liefern sich die schwersten Kämpfe seit 20 Jahren.
Laut indischer Regierung hat Indien Ziele in Pakistan angegriffen. Die pakistanische Armee erklärte, sie habe darauf indische Kampfjets abgeschossen.
Der Kreml lädt am 9. Mai zur jährlichen Siegesfeier über Nazi-Deutschland. Indiens Regierungschef sagt ab.
Nach dem Angriff mit 26 Toten im indischen Teil Kaschmirs sucht Delhi weiter nach den Tätern. An der Grenze zu Pakistan kam es erneut zu Schusswechseln.
Nach dem Anschlag in der umstrittenen Region Kaschmir fielen laut Regierungsvertretern Schüsse. Die UNO fordert „Zurückhaltung“ von Indien und Pakistan.
Der Indus ist der wichtigste Fluss Pakistans. Nach einem Anschlag mit mindestens 26 Toten in Kaschmir will Indien sein Nachbarland empfindlich treffen.
US-Vizepräsident J. D. Vance macht Familienbesuch in Indien, wo die Familie seiner Frau herkommt. Mit Ministerpräsident Modi spricht er über Zölle.
Er galt als einer der meistgesuchten Betrüger Indiens. Nun wurde der Diamantenhändler Choksi in Antwerpen festgenommen. Seine Auslieferung ist ungewiss.
Indiens Regierung erhöht ihren Einfluss auf gestiftete Grundstücke. Muslimische Gruppen sprechen von einem Angriff auf ihre Selbstverwaltung.
Indiens Premier Narendra Modi ist zu Besuch in Washington. Er kann an das gute Verhältnis in US-Präsident Trumps erster Amtszeit anknüpfen.
Indiens Premierminister Narendra Modi zeigt sich bei der Kumbh Mela als praktizierender Hindu. Seine Partei fördert Pilgertourismus.
In Norden Indiens sind beim Massenandrang zum Hindu-Pilgerfest Kumbh Mela etliche Menschen erdrückt und zu Tode getrampelt worden.
In Peking vereinbart ein hoher indischer Diplomat die überfällige Wiederaufnahme von Direktflügen zwischen beiden Ländern.
Der am Donnerstag verstorbene Ex-Premier wird mit allen Ehren gewürdigt: Er habe das Leben des einfachen Volkes verändert, sagen Parteikollegen.
Weil der indische Milliardär Gautam Adani jetzt in den USA wegen mutmaßlicher Bestechung angeklagt wurde, fordert Indiens Opposition dessen Festnahme.
Die Zeichen stehen auf Krieg in Ostasien. Kein Wunder, dass die Bundesregierung hektisch nach Alternativen zum Handelspartner China sucht.
Auch bei dieser Runde der deutsch-indischen Gespräche wird das Potenzial des jetzt bevölkerungsreichsten Landes der Welt betont. Berlin setzt mehrere Schwerpunkte.
Die National Conference gewinnt bei den Wahlen im Unionsterritorium Jammu und Kaschmir. Es waren die ersten Regionalwahlen seit zehn Jahren.
In Kaschmir treten zwei Lokalparteien gegen die hindu-nationalistische Partei von Premier Modi an. Sie wollen den Sonderstatus der Konfliktregion zurück.
Bei seinem lange erwarteten Besuch in Kyjiw drängt Modi darauf, den Krieg zu beenden – mit Dialog. Er bietet an, als „Freund“ zu vermitteln.
Indiens Premier Modi hat lange auf seine jetzige Reise in die Ukraine hingewirkt. Damit positioniert er sich selbstbewusst gegenüber Moskau.
Landesweit kommt es nach der Vergewaltigung und Ermordung einer Ärztin in Indien zu großen Protesten. Mediziner verlangen mehr Schutz vor Gewalt.
In Ostindien wurde eine Ärztin vergewaltigt und ermordet – in der Klinik. Landesweit protestieren nun Menschen und medizinisches Personal streikt.
Über 160 Menschen sterben im südindischen Kerala an den Folgen sintflutartiger Regenfälle. Die Armee ist im Einsatz, Bergungsarbeiten laufen weiter.
In Indien wird noch bis 1. Juni ein neues Parlament gewählt. Mehr als ein Fünftel der Wahlberechtigten ist unter 29 Jahre. Was denken sie über Modi?
Die Beziehungen zwischen Indien und Russland sind für den Westen frustrierend. Doch er muss akzeptieren, dass andere Staaten eigene Interessen verfolgen.
Indiens Premier Modi ist bei Putin zu Besuch. Beide umschmeicheln sich mit überschwänglichen Freundschaftsbekundungen.
Ein russisches Gericht erlässt Haftbefehl gegen Julia Nawalnaja, die Witwe des verstorbenen russischen Oppositionspolitikers Alexej Nawalny.
Der Russland-Besuch des indischen Premiers fördert die engen indisch-russischen Beziehungen. Modi demonstriert gleichzeitig strategische Unabhängigkeit.
Bei einer Massenpanik nach der Versammlung eines selbsternannten Gurus sterben mehr als 120 Menschen. Oppositionelle kritisieren die Behörden.
Mit Graswurzel-Aktivismus hat die indische Opposition Modi den Durchmarsch verwehrt. Das ist ein Triumph für die Demokratie – nicht nur in Indien.
In Indien dürfte Premier Narendra Modi trotz der Wahlschlappe schon diese Woche seine dritte Amtszeit antreten. Seine BJP ist aber geschwächt.
Für Narendra Modi endet die Wahl nicht wie erwartet. Indien hat die Chance, säkularer, inklusiver zu werden.
Laut Zwischenergebnissen liegt Premierminister Narendra Modi bei Indiens Parlamentswahlen zwar vorn. Aber er wird Koalitionspartner brauchen.
Knapp eine Milliarde Menschen wählt derzeit in Indien. Und doch geht dieses demokratische Großereignis in den internationalen Medien nahezu unter.
In Indien finden Parlamentswahlen statt. Die Wiederwahl des Regierungschefs Narendra Modi könnte die indische Demokratie weiter destabilisieren.
Premier Modi formt Indien nach dem indischen Bundesstaat Gujarat. Dort blüht die Wirtschaft, aber laut Kritiker:innen profitieren davon nur wenige.
Im Bundesstaat Kerala setzten sich bei den letzten Landtagswahlen die Kommunisten durch. Auf nationaler Ebene ringen sie um Anerkennung.