taz.de -- Küche
Klack, krtsch, klack, krtsch – minutenlang. Mörsern ist anstrengend, aber lohnt sich. Eine Ode an den vielleicht meditativsten Küchenhelfer.
Katalonien ist für seine Spitzenküche berühmt, doch die Menschen vor Ort ernähren sich häufig nicht gut. Die Fundació Alícia will das ändern.
Nach Redaktionsschluss stapeln sich die Tassen auf der Spülmaschine in der Teeküche. Da unterscheidet sich die taz nicht von anderen Büros.
Content Creator*innen auf Instagram und Tiktok kochen eklige Rezepte und setzen sich dem Hass ihrer Community aus – und das ist genau so gewollt.
Küchen für Alle (KüfA) schmecken gut und sind wichtig, um linke Projekte zu erhalten. Ein taz-Guide, um sich solidarisch durch die Stadt zu futtern.
Die moderne Küche ist erst 100 Jahre alt. Vorher bestand sie aus einzelnen Gegenständen. Eine Ausstellung zeigt auch ihre politischen Dimensionen.
Das ostwestfälische Minden ist die kulinarische Wiege der Menschheit. Zumindest was eine ganz besonders fettige und schmackhafte Spezialität angeht.
Mit seiner Bewerbungsrede hat Robert Habeck den Küchentisch zum politischen Symbol erhoben. Dabei ist dieses Möbelstück eigentlich ganz bescheiden.
Von wegen lebenslange Garantie! Die drohende Tupperware-Insolvenz irritiert. Denn die Dosen stehen für haltbar gemachte Ungleichbehandlung der Frau.
Plötzlich entdeckt unser Kolumnist überall Multifunktionswerkzeuge. Eins liebt er besonders: den Deichschabba.
Eine neue Küche kostet richtig Geld. Meine Frau wollte trotzdem eine – und verfolgte damit einen besonders ausgefuchsten Plan.
New York statt Bargfeld: Vom Großliteraten zum Großkoch. Ein eigenwilliger Schriftsteller ergreift die Flucht vor seiner Fangemeinde.
Der wahre Mittelpunkt der Wohnung ist die Küche. Vom Arbeitsplatz der Hausfrau wurde sie zum offenen Raum, in dem vieles ausgehandelt wird.
Confierter Erdapfel, Schnitzel, Innereien: Andreas Döllerer betreibt in seinem Gasthof vorne ein gewöhnliches Beisl, hinten ein Gourmet-Restaurant.
Warum werden Küchen nicht mehr abgetrennt, fragt ein Leser. Offene Küchen sind eine Folge der Emanzipation der Frauen, antwortet eine Architektin.
Datteln sind nicht nur ungeheuer nahrhaft, sondern auch als Zuckeralternative beliebt. Man kann allerhand damit zaubern.
Mit Harissa oder Wasabi mischen, in die Soße rühren oder aufs Brett schmieren: Butter ist nicht nur im Land des Abendbrots essenziell.
Zum Martinstag essen Rheinländer:innen gern Döppekooche. Das Amalgam aus Kartoffeln, Speck, Zwiebeln, Gewürzen und Fett hat eine besondere Eigenschaft: Es stiftet Frieden.
Nach dem schnöden Kartoffelbreianschlag auf Monet zeigt ein isländischer Starkoch, wie man Spitzenkunst mit Spitzenküche bewirft.
Die alte Küche wärmt nicht nur die kalten Finger, sondern auch das Herz, wenn plötzlich aus der Röhre Zärtliches erklingt.
Verfluchte Viecher belagern die Vorräte in der Küche. Da bleibt leider nichts anderes übrig, als das alte Dogfood Bami und Nasi in Dosenform.
Basilikum gibt es in 65 verschiedenen Arten. Dabei ist eine schmackhafter als die andere.
Kulinarisch ist England noch immer ein Krisengebiet, aber dafür macht die trostlose Briten-Küche so richtig schön dick.
Die Großmutter hatte das Rezept einst auf der Flucht mitgebracht. Mit 28 lernt unser Autor nun von seiner Mutter, wie man sie backt – mit Liebe.
Margarete Schütte-Lihotzky gehörte zur ersten Generation von Architektinnen im deutschsprachigen Raum.
Baklava-Konditoreien florieren in Berlin. Beliebt ist es als Mitbringsel zum Fastenbrechen im Ramadan und zum Zuckerfest am Donnerstag.
HelloFresh ist ein echter Pandemiegewinner. Auch unsere Autorin bekommt einmal im Monat mehrere Gerichte nach Hause geliefert – grammgenau.
Wozu gibt es in der Küche ein Spülbecken? Zum Spülen! Aber wie soll das gehen, wenn es andauernd voller Geschirr und Zeug steht, kruzifixnocheins?!??