taz.de -- Internet
Die Bäckerei Elshoff zeigt auf Social Media, wie Integration im Handwerk funktionieren kann – authentisch und unaufgeregt.
Trotz vieler wahrer Worte ist die Bilanz des europäischen Gipfels in Sachen digitale Souveränität mau. Absehbar ist eine deutliche Deregulierung.
Jeder achte Online-Shopper ist bereits Opfer eines Fakeshops geworden. Die Betrüger werben bei Google und Meta. Verbraucherschützer kritisieren das.
Unter den Trollen im Internet ist der Tankstellenbeschimpfer eine sehr spezielle Figur, der mit leidenschaftsloser stoischer Ruhe begegnet wird.
Das Internet sei nie blockiert worden, vielmehr seien Glasfaserkabel verschlissen gewesen, sagen die Taliban. Warum das wenig glaubwürdig ist.
Auch Aktivist:innen brauchen für ihre Aktivitäten Smartphones und Laptops. Doch bleiben die Daten sicher? Die Bewegung weiß Abhilfe.
Organspende auch an AfD-Mitglieder? Diese Frage, gestellt auf der Plattform X, kostet eine Grünen-Politikerin und Gehörlosen-Aktivistin einen Posten.
Expertin für Cybersicherheit Kerstin Zettl-Schabath über internationale Hackergruppen, ihre Strategien – und ihre Verbindungen zu autoritären Regimen.
Die Kisscam-Affäre beim Coldplay-Konzert ist nicht weniger als ein digitales Drama in fünf Akten – inklusive Memes, Moral und medialem Pranger.
Prompt: „Echte Frauen“ und „wahre Helden“. KI-Bilder sind zur visuellen Propagandasprache der neuen Rechten geworden. Wie kam es dazu?
Irans oberster Führer, Ali Chamenei, twittert aus einem geheimen Bunker – voller Drohungen, Propaganda und mit einem bisschen Poesie
Bei der Fête de la Musique wurden Frauen in Frankreich mit Spritzen gestochen. Männer riefen online dazu auf. Dass sich Täter sicher fühlen, hat System.
Weil Tiere im Internet so erfolgreich sind, werden sie nun von Menschen imitiert. Die KI mischt auch mit, ist aber schon zu schlau für eine gute Kopie
Das iranische Regime kappt Internet und Telekommunikation, um die Bevölkerung von der Außenwelt abzuschneiden. Teheran ist im Ausnahmezustand.
Der Kulturstaatsminister wirft den großen Plattformen aus den USA Steuervermeidung in Europa vor. Die Medienvielfalt sei in Gefahr.
Würden 100 Männer gegen einen Gorilla gewinnen? Diese Debatte dominiert gerade das Internet – und sagt einiges über aktuelle Männlichkeitsideale aus.
Verbände werfen der Telekom vor, gezielt Engpässe im Netz auszunutzen, um von Inhalteanbietern Geld zu verlangen. Der Konzern widerspricht.
Am #OstmullenDienstag posten rechte Frauen Videos von sich. Sie tragen Piercings, mögen Rechtsrock und haben Reichsflaggen im Zimmer: die Ostmullen.
Die Welt ist kriegerischer geworden und unser Schutzmechanismus fragiler. Wie sorgt man am besten für den Ernstfall und für Katastrophen vor?
Plötzlich ist das Internet weg und Großmutter da, nicht virtuell, sondern in der Erinnerung an sie und die Stromausfälle der Kindheit.
Der Videotext erfüllte den Traum eines jeden Nachrichtenjunkies. Danach wurde das Internet mit Likes und Hatespeech geflutet. Was ist nur passiert?
Wir sind Angestellte der Vektorialistenklasse, die unsere Daten zu Geld macht. Statt apokalyptischer Bros braucht es jetzt zarte Weichheit.
In Friedrichshain konnte erneut ein Neonazi-Aufmarsch verhindert werden. Und schon geht es weiter mit Soli-Aktionen gegen rechte Hetze und Rassismus.
Vance als Emo, Vance als Kind, Vance als Glatzkopf: Der Vize-Präsident der USA ist Meme-Gold! Er zeichnet sich durch extreme ideologische Wendigkeit aus.
Wie kann man Internet-Giganten kontrollieren? Alexandra Geese, Digital-Expertin im EU-Parlament, kennt die Chancen des Digital Service Act.
Haustürgeschäfte sind auch in Zeiten von Social Media noch üblich. Bei Verbraucher:innen sind sie unbeliebt – bei Unternehmen sieht es anders aus.
Wäre Gilles Deleuze heute gegen Meta und X? Lange vor den sozialen Medien beschrieb der vor 100 Jahren geborene Philosoph die Kontrollgesellschaften.
Uneingeschränkte Meinungsfreiheit kann es auf sozialen Medien gar nicht geben. Wir müssen diese deshalb jedoch nicht meiden, sondern klüger nutzen.
Am 25. Dezember tritt in Vietnam eine neue Verordnung in Kraft: auch internationale Webseiten müssen dem Staat nun Nutzerdaten zur Verfügung stellen.
Eine Alternative zu Cookie-Bannern soll das Surfen im Netz angenehmer machen. Doch Verbraucherschützer kritisieren die Neuregelung.
Der „Chill Guy“ ist ein Gegenentwurf zur überdrehten, ständig gestressten Welt. Ein Hund, der uns alle daran erinnert: Bleibt cool, Leute.
Die finnischen Behörden sehen keine Anzeichen für eine Straftat, die Kabel seien wieder repariert. Schweden hatte einen neuen Fall von mutmaßlich russischer Sabotage vermutet.
„The Pudding“ zeigt, wie man Popkultur in Datenvisualisierungen denken kann. Klingt trocken, ist aber spannend umgesetzt.
Aus dem eigentlich ruhigen Münster erreichen uns apokalyptische Nachrichten – Grünkohl mit Pinkel und auch Töttchen sollen im grausamen Spiel sein.
Im Drama „Red Rooms“ entwickelt die Protagonistin eine Obsession für einen brutalen Sexualmörder. Der Film entzieht sich aber einer gängigen Logik.
Jedes Restaurant, jede Zahnärztin, jeder Frisör will bewertet werden. Eine Weile hat unser Kolumnist da mitgemacht – aber jetzt reicht’s!
Früher war er für die AfD im Landtag: Ein Polizist aus Schleswig-Holstein verbreitet Bilder, die den Holocaust verharmlosen.
Martina Hefter hat den erfolgreichsten Roman des Sommers geschrieben: „Hey guten Morgen, wie geht es dir?“ Darin macht sie schwere Themen leicht.
Der in Frankreich Verhaftete ist französischer Staatsbürger. Wie der gebürtige Russe das schnell und unbürokratisch werden konnte, gibt Rätsel auf.
Ein neues Tool von ChatGPT bewertet Inhalte von Instagram-Profilen. Auch das der taz wurde geroastet.
Bisher war das Zentrum Afrikas fast ohne Internet. Experte Kyle Spencer erklärt, wie ein Kabel durch Kongo das ändern soll.
Er ist zurück. Dunkles Haar, weiße Zähne, solariumbrauner Teint. Juli ist in der spanischsprachigen Welt, wenn Julio Iglesias das Internet übernimmt.
Der Digitalausschuss des Bundestags will den Weg frei machen für höhere Mindeststandards. Doch nicht alle sind damit zufrieden.
Einem Team aus internationalen Ermittler*innen ist ein großer Schlag gegen weltweite Internetkriminalität gelungen. Sie konfiszierten über 100 Server.
ICQ war einer der ersten Instant-Messaging-Dienste des Internets und Verband in den 2000ern Millionen Menschen. Jetzt geht er offline. Ein Nachruf.
Europa beschließt Regeln für den Einsatz von künstlicher Intelligenz. Die Vorgaben zu Chatbots wie ChatGPT gelten Kritikern als zu lasch.
Die EU hat Regeln für künstliche Intelligenz beschlossen. Wann Verbraucher:innen etwas davon mitkriegen werden, erklärt Experte Miika Blinn.
Internet-Händler wie Temu oder Amazon sind häufig auch Marktplätze, machen das aber nicht immer transparent. Für Kund:innen birgt das Risiken.
Wenn europäisches Fördergeld auf den Dorfplatz fließt, gibt es dort plötzlich Pflastersteine und neue Laternen, aber keine Bushaltestelle mehr.
Die EU-Kommission prüft, ob Apple, Meta und Alphabet ihre digitale Marktmacht missbrauchen. Sie könnten gegen eine neue EU-Regel verstoßen.