taz.de -- Generation Z
In Mexiko demonstrieren junge Menschen für mehr Sicherheit und gegen Präsidentin Claudia Sheinbaum. Unter ihnen gibt es Trump-Fans und Antisemiten.
Sambias Präsident Hichilema hat sich mit Tansanias umstrittener Präsidentin solidarisiert. Nun gerät er im eigenen Land unter Druck unzufriedener Jugendlicher.
Die Gen Z hat deutlich stärker als frühere Generationen mit psychischen Problemen zu kämpfen. Tiktok und Instagram sind wenig hilfreich.
Die Gen Z in Nepal hat genug von Korruption und will mitreden. Im September jagten junge Menschen den Premier aus dem Amt. Wie geht es jetzt weiter?
Das Gehirn der Jüngeren ist der Computer, das unseres Autors ist ein zerfleddertes Lexikon. Bei Charles Manson muss er jedoch nicht nachschlagen.
Madagaskars Militär hat die Macht ergriffen. Die Soldaten unter Oberst Randrianirina müssen vor allem die „Gen Z“ zufriedenstellen.
In Nepal, Marokko, Madagaskar, Bangladesch und anderswo demonstrieren Bewegungen unter dem Banner der Gen Z. Es ist ein weltweiter Aufstand der Jungen.
Erst erlebt Madagaskar schwere Dürre, jetzt schwere Unruhen. Eine unerschrockene Protestbewegung fordert den autoritären Präsidenten Rajoelina heraus.
Die heutigen 15-Jährigen sind eine verwöhnte und psychisch belastete Generation. Dennoch begegnet sie mutig den Innovationen unserer Zeit.
Die Ruhrtriennale endet mit „Guernica, Guernica“ von FC Bergmann und Wolfgang Menardis „GenZ – don't cry“. Es sind Arbeiten über Gewalt und Zukunft.
Sie ist zurück: die Dauerlocke! Wer sie trägt und wie sich das mit der Hypermaskulinität bei Tiktok verträgt.
Auch wir verdienen Mitgefühl, liebe Generationen Y und Z. Und nicht nur Euer Jammern, weil wir Eure Rentenbeiträge verfuttern.
Unsere Autorin wird mittlerweile zu Geburtstagen eingeladen, die mindestens ein Wochenende dauern – in Südfrankreich. Drehen jetzt alle durch?
Kenias junge Protestbewegung „Generation Z“ muss sich noch besser organisieren, sagt Aktivist Njuki Githethwa. Dann könnte ihr ein Umbruch gelingen.
Das ultimative Wahrheit-Interview mit Manifesta Mortura, Deutschlands allererstem Medium für die Generation Z.
Kenias Protestbewegung „Generation Z“ hat erneut zu Massenprotesten aufgerufen. Der 7. Juli hat für das Land seit 1990 eine historische Bedeutung.
In „Nighties“ kämpft sich das Personal eines Hotels durch skurrile Nachtschichten. Dabei dürfen sie auch mal an den Herausforderungen scheitern.
Mit welchem Selbstverständnis schreiben junge Autor*innen heute über Ost und West? Über Herkunft und Aufarbeitung erzählen Alice Hasters und Aron Boks.
Marie ist besorgt über die Radikalisierung rechter Jugendliche. Chipi stößt auf TikTok auf den Trend „Gingers are black“. Wie viel ist übrig von BlackLivesMatter?
Nach vier Monaten von „Mauerecho – Ost trifft West“ gewinnt der Podcast eine neue Co-Moderatorin. Auch ein neues Format wird nun alle zwei Wochen produziert.
Unsere Autorin hat eigentlich keinen Bock auf Generationenbashing. Doch wenn man ihr und der Generation Z Faulheit vorwirft, steigt Wut in ihr auf.
Kaum ein Tag vergeht, an dem junge Menschen nicht als faul beschrieben werden. Sie sollen funktionieren, am Diskurs lässt man sie kaum teilnehmen.
Einige Boomer müssen jetzt ganz stark sein: Die Gen Z ist gar nicht faul. Sie arbeitet, und zwar viel – weil sie ihre Existenz sichern muss.
35 Jahre nach dem Mauerfall ist die deutsche Teilung für viele junge Menschen noch immer ein relevantes Thema. Warum beschäftigt uns so sehr weiterhin?
Zurück nach Ithaka wäre mit Google Maps schneller gegangen. Aber um nach Hause zu kommen, müssen wir uns auf das Ungewisse einlassen, gerade jetzt.
Wer bleibt am Montagmorgen nicht auch lieber im Bett? Im Büro sollte man deshalb darauf achten, dass der Kopf leise auf die Tastatur knallt.
Ein neuer Trend erobert Tiktok: Boomer imitieren Gen-Z-Slang und erreichen damit Millionen – doch nicht jeder Versuch begeistert.
Die Autor*innen betonen das tolerante Menschenbild der jungen Generation. Gleichzeitig sehen sie unter jungen Männern autoritäre Tendenzen.
Laura Wrobel ist 24 Jahre alt. Die Influencerin erzählt in ihrer Autobiografie „TheRealLauri“ rabiat offen und humorvoll von ihrer bipolaren Störung.
Die Gesichter der Klimabewegung sind weiblich. Denn die Protestierenden wissen, dass das Aufmerksamkeit sichert, sagt Medientrainerin Emily Laquer.
Alle wollen jugendlich bleiben und verfallen dabei manchmal ins Kindliche. Unsere Kolumnistin hat die Kindheit lange zurückgelassen.
Klingt nach Disney, sieht anders aus: Mit Bonn Parks „Bambi und die Themen“ taucht das Theater an der Glocksee ins Gefühlschaos der Digital Teens.
In Kenia nutzt die Gen Z künstliche Intelligenz im Kampf für Gerechtigkeit. Auch in Nigeria wird mit den gleichen Mitteln gekämpft.
Artikel über die Arbeitsunwilligkeit der Gen Z sind unverschämt. Denn keinen Bock darauf, sich kaputt zu rackern, darf kein Privileg der Jugend sein.
Straßenschlachten in Nairobi begleiten Beratungen über den Staatshaushalt im Parlament. Weitere Proteste sind für kommende Woche angekündigt.
Bei ihrem Berlin-Stopp ihrer Welttour „Guts“ hat Olivia Rodrigo alles gegeben. Der wahre Star war an diesem Abend das Publikum.
Und doch keine Crowdpleaserin: Billie Eilish inszeniert ihr neues Album „Hit Me Hard and Soft“ zwischen eingängigen Hooklines und jähen Abgründen.
Der Fotograf John Kolya Reichart zeigt die vielen Gesichter der Gen Z. Wovon träumen junge Volljährige? Was fürchten sie?
Die Arbeitswelt ist im Wandel. Besonders sichtbar wird das an den Forderungen derjenigen, die gerade erst in sie eintreten. Wir sollten ihnen zuhören.
Girl in Red ist das queere Postergirl der Generation Z. Mit ihrem neuen Album diversifiziert die norwegische Indiemusikerin Sound und Textbotschaften.
Der Vizekanzler meint, es werde zu viel gestreikt, und weniger Arbeit sei keine gute Idee. Bedenklich, wenn ein Grüner das sagt.
Die Gen Z kritisiert auf Tiktok, dass Millennials schlechte Eltern seien. Da ist vermutlich etwas Wahres dran, dennoch haben sie keine Ahnung.
Jungen Menschen wird von Konservativen vorgeworfen, faul und leistungsschwach zu sein. Die Debatte schießt am Ziel vorbei.
Heranwachsende verlieren das Vertrauen in die Politik. Die alten Volksparteien sollten das ernst nehmen, sonst sind auch sie bald verloren.
Es kann eigentlich nur schlimmer werden, denken viele. Das stimmt nicht. Um handlungsfähig zu werden, müssen wir an eine utopische Zukunft glauben.
Paula Schweers' Romandebüt beschreibt das Lebensgefühl einer Generation, die in lauter Krisen aufwächst. „Lawinengespür“ widmet sich den Ratlosen.
US-Senator Bernie Sanders ist nie Präsident geworden. Doch er mobilisierte viele junge Leute. Heute blickt er enttäuscht auf die Demokratische Partei.
Es gibt Personen, die nie auf Nachrichten reagieren: Unsere Autorin erklärt, warum sie so oft nicht antwortet.
Wer die Alten kritisieren will, spricht vom Versagen der „Boomer“. Der Zorn mag gerecht sein. Doch wer vom Boomer spricht, sollte ihn auch meinen.
Liegt die Jugend von heute nur noch auf der faulen Haut, sobald die Schule rum ist, wie einschlägige Boulevardblätter insinuieren?