taz.de -- Frauke Petry
Darf man sich für jemanden interessieren, der ein Arschloch ist? Von absurder Faszination.
Der ehemalige AfD-Chef Meuthen sucht sein Glück in einer katholischen Splitterpartei, die sich rühmt, sechsmal den Reichskanzler gestellt zu haben.
Die Ex-AfD-Chefin schreibt ein Buch über ihre politische Vergangenheit – und erhebt schwere Vorwürfe gegen den heutigen Vorsitzenden Jörg Meuthen.
Die Ex-AfDlerin will aus der Politik aussteigen. Nach zuletzt sehr schlechten Wahlergebnissen löst sich ihre „Blaue Partei“ auf.
Die ehemalige AfD-Chefin wird mit ihrer neuen rechten Partei wohl kaum in Sachsens Landtag einziehen. Das Ende einer schillernden Politkarriere?
Das ZDF hat Altbundespräsident Joachim Gauck auf Deutschlandreise geschickt. Anlass ist der 30. Jahrestag des Mauerfalls.
Die frühere AfD-Chefin Petry kommt vor dem Landgericht Dresden mit einer milden Geldstrafe davon – auch weil sie politisch heute keine Rolle mehr spielt.
Ex-AfD-Chefin Frauke Petry ist wegen fahrlässigen Falscheids zu 6.000 Euro Geldstrafe verurteilt worden. Ihr passives Wahlrecht behält sie jedoch.
Im Prozess wegen Meineid fällt das Plädoyer gegen die Ex-AfD-Chefin milde aus. Ihr passives Wahlrecht verliert sie wohl nicht.
Die frühere AfD-Politikerin Frauke Petry steht wegen Meineids vor Gericht. Sie hält den Prozess für politisch motiviert, um sie zu beschädigen.
Die ehemalige AfD-Chefin Petry ist wegen des Verdachts auf Meineid angeklagt. Der Prozess 2019 dürfte die Chancen ihrer neuen Partei schmälern.
Nach Protesten mit Pegida mehren sich die Rufe nach einer Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz. Die Bundesregierung winkt ab.
Ungewöhnlich: Der Geheimdienstchef traf nicht nur Frauke Petry, sondern auch den Vorsitzenden des Rechtsausschusses, Stephan Brandner.
Ein Verfassungsschutzchef kann eine Parteichefin beraten. Aber in der AfD gilt Maaßen als Sympathisant. Das könnte der eigentliche Skandal sein.
Die rund 550 Delegierten der AfD haben Jörg Meuthen und Alexander Gauland zum Parteichef gewählt. Der Abstimmung ging ein Chaos voraus.
Die AfD wählt einen neuen Bundesvorstand. Wer Frauke Petry als Parteichefin folgen soll, ist offen. Gibt es eine Abkehr von der Doppelspitze?
Offiziell freut sich die AfD über den Abbruch der Jamaika-Verhandlungen. Doch so einfach ist es nicht – eine Neuwahl ist keine Erfolgsgarantie.
Zur ersten Veranstaltung in Meißen kommen gerade mal 50 Interessierte. Trotzdem will die ehemalige AfD-Chefin in Sachsen künftig mitregieren.
Nach der Rücktrittswelle in der sächsischen AfD muss die Partei einen Notvorstand bilden. Dieser kündigt „harte Konsequenzen“ für die abtrünnigen Mitglieder an.
Der geplante Parteitag in Nordrhein-Westfalen fällt aus. Wegen Sicherheitsbedenken, sagt die AfD. Polizei und Innenministerium widersprechen.
Die ehemalige AfD-Chefin hat „Die Blaue Partei“ ins Leben gerufen. Wie einst Bernd Lucke wird Frauke Petry nun in der Versenkung verschwinden.
Mario Mieruch wurde für die AfD ins Parlament gewählt, verlässt nun aber wie schon Frauke Petry die Fraktion. Unklar ist, ob sie künftig zusammenarbeiten werden.
Die AfD-Fraktion lässt einen Kandidaten ihrer Vorsitzenden durchfallen. Und die abtrünnige Petry plant vielleicht schon eine neue Partei.
In Berlin trifft sich die Bundestagsfraktion der AfD zum ersten Mal. In Sachsen und NRW folgen nur wenige Abgeordnete Petrys Abgang.
Die AfD zieht mit 94 Abgeordneten in den Bundestag ein. Darunter sind drei Direktmandatsieger. Eine von ihnen, Frauke Petry, verlässt nun die Partei.
Petrys Entscheidung als Fraktionslose in den Bundestag zu gehen, zeigt die Gräben in der AfD. Doch so einfach wird sich das Problem AfD nicht lösen.
Die AfD will den Bundestag aufmischen – und das wird ihr auch gelingen. Zuerst kämpft sie aber intern: Petry will nicht der Fraktion angehören.
Seit mehr als einem Jahr ermittelt die Staatsanwaltschaft gegen die AfD-Chefin. Nun verliert Petry ihren parlamentarischen Schutz.
Eine weitere Hürde für ein Meineidsverfahren gegen die AfD-Chefin ist genommen. Kommt es zum Prozess, droht Frauke Petry eine Haftstrafe.
Sie war die große Hoffnung. Nun will der rechte Rand der AfD Frauke Petry loswerden. Beim Parteitag stand die Abwahl ihres Direktmandats zur Diskussion.
Die AfD-Politikerin war mit einem Pfarrer verheiratet. Heute warnt er vor ihr. Ein erhellender Film, der aber auch viel Ratlosigkeit hinterlässt.
In Sachsen-Anhalt tauschen AfDler NPD-Parolen im Whatsapp-Chat aus. Gegen Parteichefin Petry besteht ein Meineidverdacht.
Gegen AfD-Chefin Frauke Petry wird wegen Meineides ermittelt. Die Dresdner Staatsanwaltschaft beantragte nun die Aufhebung ihrer Immunität.
Durch die Woche in Leipzig ohne AfD-Kreisparteitag und Glockenbimbam, dafür mit Identitätspolitik für Angler.
Der NRW-Landtag hält seine erste konstituierende Sitzung ab und schließt die AfD vom Präsidium aus. Die Partei kündigt juristische Schritte an.
Cannes diskutiert über Netflix, die SPD wird dünnhäutig, Frauke Petry hat jetzt einen Ferdinand und Chelsea Manning ist endlich in Freiheit.
Marcus Pretzell wird wohl die AfD-Fraktion im Düsseldorfer Landtag führen. Ob das seinen Einfluss in der Bundespartei rettet, ist unsicher.
Der gemeinsame Auftritt von Pegida und AfD am Montagabend in Dresden war keine Demonstration der Einigkeit – sondern der Zwietracht.
In der Sache vereint: Der demonstrative Schulterschluss von AfD und Pegida am Montag in Dresden offenbart das Zerwürfnis innerhalb der AfD.
Rechte Medien feiern den Verlauf des AfD-Parteitags, das Spitzenduo gefällt. Der Burgfrieden hält erstmal – mit Blick auf die Bundestagswahl.
Der Parteiausschluss des Rechtsaußen Björn Höcke wurde auf dem Parteitag etwas wahrscheinlicher gemacht. Auch ein Wahlprogramm hat die AfD jetzt.
Erdoğan scheitert auch mal, Macron hat immerhin Recht und Horst Mahler ist bedauerlicherweise noch auf freiem „Fuß“.
68 Prozent der Delegierten stimmen für das Spitzenduo. Der Parteirechte und die Wirtschaftsliberale sollen die Partei durch den Wahlkampf führen.
Eine Wirtschaftsliberale und ein Nationalkonservativer führen die Partei in die Wahl im Herbst. Der abgestraften Frauke Petry baut Gauland eine Brücke.
Wie Frauke Petry in Köln abgestraft wurde, sagt viel über die selbstzerstörerische Kraft der AfD aus – aber wenig über ihre politische Ausrichtung.
Die AfD-Chefin unterliegt bei Kölner Parteitag. Auch ihr Co Meuthen watscht sie ab. Eine Kursänderung der Partei bedeutet das allerdings nicht.
Eine völkische Partei in Deutschland darf kein Alltag sein. Dennoch ist die AfD politische Realitiät – und legal. Wie weit darf Protest dagegen gehen?
Frauke Petry will nicht für die AfD-Spitze kandidieren. Ihr Rückzug bedeutet aber nicht, dass die Partei alle Verbindungen zum Bürgerlichen kappt.
Kurz vor dem AfD-Parteitag lässt Frauke Petry die Bombe platzen: Sie will weder alleine noch in einem Team Spitzenkandidatin sein.
Die Sprecherin der AfD kündigt an, nicht als Spitzenkandidatin anzutreten. Vorausgegangen waren der Mitteilung wochenlange Spekulationen.