taz.de -- Fracking
Rayellen Smith hat bei den No-Kings-Protesten 50.000 Menschen auf die Straßen gebracht. Nun gerät die Aktivistin in Trumps Visier.
Bei Charkiw stoppen Umweltschützer die Rodung von Wald für eine Kiesgrube. Doch jetzt plant Oligarch Achmetow, gleich nebenan Erdgas zu fördern.
Der kommende US-Präsident Trump setzt auf fossile Energie. Aber in seinem Milieu stecken Widersprüche: Die Ölindustrie braucht hohe, seine Wähler wollen niedrige Preise.
Mit Donald Trump als Präsident werden die USA weit mehr CO2 ausstoßen als mit Kamala Harris. Klimapräsidentin wird aber auch sie nicht.
Deutschland importiert dreckiges Fracking-Gas aus den USA, obwohl diese Fördermethode hierzulande verboten ist. Wie kommt man gegen den LNG-Boom an?
Beim TV-Duell lockte Vizepräsidentin Harris Ex-Präsident Trump in jede mögliche Falle und gewann performativ. Wie sie regieren will, sagte sie nicht.
BUND und DUH wollen ein festes Terminal für Flüssiggas in Stade verhindern. Sie bezweifeln, dass die Anlage sicher und zukunftsfähig ist.
Auf dem fossilen Energiemarkt steht eine Wende bevor: Die Frackingblase könnte bald platzen. Die Saudis drohen, ihre Reserven komplett auszubeuten.
Die Proteste auf Rügen gegen das LNG-Terminal lenken den Blick auf ein überflüssiges, ökologisch gefährliches Projekt. Und auf die Rolle der Grünen dabei.
Überkapazitäten, hohe Kosten, mehr Abhängigkeit von fossiler Energie – das LNG-Gesetz sendet ein fatales Signal. Es ginge auch anders.
Argentinien bringt seine Schiefergasvorkommen ins Spiel. Der ecuadorianische Ökonom Alberto Acosta hat mit einem Tribunal die Zerstörung begutachtet.
Im argentinischen Vaca Muerta werden die größten Ölschiefer-Reserven der Welt vermutet. Auch das argentinische Militär mischt kräftig mit.
Immer wieder gibt es Versuche, das Verbot des umweltschädlichen Frackings zu kippen. Diesmal probiert es FDP-Finanzminister Lindner.
Im Heidekreis will Vermilion Energy Germany mögliche Gasvorkommen erkunden. Ein Aktionsbündnis warnt vor umweltschädlichem Fracking.
Auch mit der neuen Regierung wird es wohl in Niedersachsen kein Fracking mehr geben. Eine Initiative ist sich nicht ganz sicher, dass das so bleibt.
50 Organisationen fordern eine klare Positionierung der Bundesregierung. Fracking soll verboten bleiben, auch wenn Rufe danach lauter werden.
Die britische Regierungschefin zieht die Konsequenzen. Bis Freitag kommender Woche wollen die Tories über ihre Nachfolge bestimmen.
Eigentlich schien die Sache erledigt, doch plötzlich fällt auch in Deutschland das Wort Fracking wieder auffallend häufig. Vor allem bei der FDP.
Die Rhetorik von Kanzler Scholz erinnert an „Der Pate“. Unsere Autorin ist trotzdem wütend: Entlastungspakete sind dringend nötig.
Vattenfall will bis 2030 in Berlin aus der Kohle aussteigen – und Erdgas einsetzen. Lohnt sich das, wenn jetzt auch noch Fracking ins Spiel kommt?
Während Alberto Fernández in Berlin den Bundeskanzler trifft, gehen in Argentinien Tausende gegen IWF und Verarmung auf die Straße.
Fridays for Future demonstriert in Brunsbüttel gegen das geplante LNG-Terminal. Das Großprojekt helfe nicht in der aktuellen Situation.
Mit Fracking könnte ein Teil der Gasversorgung aus nationalen Quellen kommen. Doch die Technologie birgt Gefahren für Mensch und Umwelt.
Bislang seien mehr als 1.200 Tote im Raum Kiew entdeckt worden, heißt es von ukrainischer Seite. Der Flughafen von Dnipro ist laut Gouverneur „vollständig zerstört“.
Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will ein LNG-Terminal in Brunsbüttel. Heute trifft er sich mit Umweltverbänden. Die bringen Kritik mit.
In Washington und Brüssel macht man sich mehr Sorgen um die Gasversorgung aus Russland als in Deutschland. Aber was genau soll passieren?
Aktivist*innen von Ende Gelände kommen zum ersten Mal nach Norddeutschland. Sie protestieren gegen das geplante Erdgas-Terminal in Brunsbüttel.
Teile des Fracking-Verbotes stehen auf dem Prüfstand. Die niedersächsische Landesregierung glaubt, es bleibt. Die Grünen trauen dem Frieden nicht.
Es sollte ein Deal werden: Flüssiggas aus den USA gegen Zustimmung zur Ostseepipeline. Doch der Handel droht zu scheitern.
Damit die USA Nord Stream 2 nicht länger torpedieren, soll der Finanzminister eine Milliarde Euro für Frackinggas-Terminals geboten haben.
Der Pleitewelle folgt die Umweltkatastrophe: Zwei Millionen Bohrlöcher in den USA sind nicht sicher verschlossen – klimaschädliches Methan entweicht.
Der Zusammenbruch der Nachfrage nach Öl und Gas durch Corona trifft die US-Schiefergasförderer hart. Jobs sind in Gefahr, Erneuerbare profitieren.
Förderkürzungen verpuffen, das schwarze Gold ist nichts mehr wert: Die Pandemie sorgt für die heftigste Ölkrise seit den 70er Jahren.
Bergbau oder Gewässerschutz? In der argentinischen Provinz Mendoza musste ein allzu industriefreundliches Gesetz nun wieder aufgehoben werden.
Die Bedenken der USA wegen der Gaspipeline Nord Stream 2 sind nicht stichhaltig. Tatsächlich will die Trump-Administration nur Fracking-Gas verkaufen.
Mit einem Film über Fracking brachte Josh Fox rechte US-Politiker gegen sich auf. Jetzt hat der Umweltaktivist einen neuen Film gedreht.
Die Volksinitiative zum Schutz des Wassers verliert vor dem Landesverfassungsgericht Schleswig, erhofft sich davon aber Rückenwind.
Im Wahlkreis des ältesten Labour-Abgeordneten ist Kohlebergbau passé. Statt Kohle droht Fracking, statt Labour die Tories.
Nach Erschütterungen in Blackpool wird die umstrittene Erdgas-Fördermethode ausgesetzt. Die Industrie fordert nun einen höheren Grenzwert.
Die „Initiative zum Schutz des Wassers“, die gegen Fracking in Schleswig-Holstein kämpft, wirft den Grünen Falschinformationen vor.
Das Gremium, das die Frackingtechnologie untersuchen soll, veröffentlicht seinen ersten Bericht. Darin ignoriert es kritische Stellungnahmen.
Der neue Teamsponsor Ineos von Tour-de-France-Sieger Chris Froome und Kollegen macht sein Geld mit Fracking. Nun gehen Fans auf die Barrikaden.
Um neuen Sanktionen zu entgehen, kommt die EU den USA weit entgegen. Konzernmanager werden hofiert, Umweltschützer sind empört.
Der weltweite Verbrauch hat die Marke von 100 Millionen Barrel täglich überschritten. Die Zahl der neuen Ölfunde nimmt drastisch ab.
Eine Initiative will ein Fracking-Verbot für Schleswig-Holstein. Weil sich der Landtag nicht damit beschäftigt, schaltet sie das Verfassungsgericht ein.
Eine Volksinitiative sammelt in Schleswig-Holstein mehr als 40.000 Unterschriften für den Wasserschutz. Jurist*innen sehen das Anliegen skeptisch.
Obwohl Rötger Feldmann alias Brösel älter und bequemer geworden ist, denkt er nicht ans Aufhören und versucht, Werner als Fracking-Gegner ins Heute zu holen.
Flüssiggas aus Fracking macht die Europäische Union bei der Energieversorgung unabhängiger von Russland, sagt DIW-Forscherin Claudia Kemfert.
Beim Treffen mit Trump hat EU-Kommissionspräsident Juncker wenig Konkretes erreicht. Doch neue Strafzölle soll es vorerst nicht geben.
Die USA könnten das Kartell der Erdöl exportierenden Länder aushebeln – und missliebige Mitglieder verklagen. Sonst ist die Stimmung aktuell gut.