taz.de -- Erneuerbare Energien
Was sollen „hocheffiziente Verbrenner“ sein? Greentech wächst enorm. Was der Armuts- und Reichtumsbericht der Regierung zum Klimaschutz sagt.
In Norddeutschland beginnt der Bau großer Elektrolyseure. Diese Anlagen können ein Problem der Energiewende lösen: überschüssigen Strom speichern.
Der UN-Klimagipfel begann versöhnlich. Aber Ankündigungen Deutschlands und der ärmsten Staaten deuten an, wo die Streitpunkte liegen werden.
Australische Haushalte sollen mindestens drei Stunden pro Tag kostenlosen Zugang zu Solarstrom erhalten – auch, wenn sie keine Solarzellen haben.
Die Volksrepublik lässt den Kampf gegen Erderhitzung gewinnbarer erscheinen als je zuvor. Das versetzt fossile Staaten und Unternehmen in Panik.
Eine britische Firma kündigt acht große Batterieprojekte an. Sie sollen grünen Strom speichern und Gas ersetzen. Alles ohne Förderung.
Die staatliche Förderbank KfW warnt in einer Studie vor einem Rollback beim Klimaschutz. Rückschritte seien letztlich schlecht für die Wirtschaft.
Das dänische Unternehmen stoppt den Bau einer polnischen Fabrik für Rotorblätter. Geplante 1.000 Arbeitsplätze werden wohl nicht entstehen.
China ist der weltweit größte Treibhausgas-Emittent – und Vorreiter in Sachen grüne Technologie. Es braucht ein euro-chinesisches Klimaabkommen.
Ein chinesischer Anlagenbauer will eine Fabrik in Schottland eröffnen. Ist das eine Gefahr für hiesige Jobs und für die Sicherheit?
Das EU-Parlament will die Bezeichnung Veggie-Burger verbieten. Der Ukraine-Krieg verursacht hohe Emissionen. Erneuerbare sind nicht mehr aufzuhalten.
Die Erneuerbaren sind nicht aufzuhalten. Aber Katherina Reiche sollte jetzt besonders auf die Finger geschaut werden.
Die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien deckt wieder mehr als die Hälfte des Bedarfs. Nun legen Branchenverbände neue Zahlen vor.
Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche will Gaskraftwerke ausbauen und die Strommenge aus Wind und Sonne reduzieren. Kiel kündigt Widerstand an.
Sollte Niedersachsen auf grünen Wasserstoff setzen? Eine DGB-Studie geht davon aus, dass der Arbeitsmarkt leidet, wenn das nicht passiert.
Aktivistin Emma Lehbib kritisiert die Aneignung von Ressourcen der Westsahara mithilfe Marokkos – um den Norden klimaneutral zu machen.
Während weltweit die Atomstromproduktion stagniert, legt sie in China zu. Doch auch dort kann Kernenergie mit den Erneuerbaren nicht mehr mithalten.
Durch den Kurswechsel der Wirtschaftsministerin in der Energiepolitik bleiben 65 Milliarden Euro an Investitionen aus. Das zeigt eine Studie.
Katherina Reiche bremst die Erneuerbaren aus, indem sie mit weniger jährlichem Bedarf an Strom rechnet. Diese Pfuscherei hat gravierende Folgen.
Der tagelange Blackout war für ihn ein Fingerzeig: Die Stromnetze sollten „inselfähig“ werden, fordert Philipp Blechinger vom Reiner Lemoine Institut.
Katherina Reiche fördert Ökostrom erst und will das Geld den Erzeugern danach wegnehmen, um das Stromnetz zu finanzieren – ein schräges Vorhaben.
Sollen die Erzeuger erneuerbarer Energien Netzkosten bezahlen? Die Wirtschaftsministerin kündigt Belastungen an, doch was der Plan ist, bleibt offen.
Eine Studie bereitet Argumente gegen das Energiemonitoring des Wirtschaftsministeriums vor. Ministerin Reiche mahnt „Realismus“ an.
Schon jetzt ist klar: 2025 wird das neue Rekordjahr in Sachen „negative Strompreise“. Bislang gab es 457 Stunden mit Tarifen unter null.
Wer Panzer baut, kann kein Windrad bauen. Zwischen der Rüstungsindustrie und Solar- und Windkraftunternehmen droht ein großes Gezerre um Fachkräfte.
China baut die erneuerbaren Energien aus wie kein anderes Land auf der Welt. Trotzdem setzt die Volksrepublik auch auf die klimaschädliche Kohle.
Die Anlagen sollten 350.000 Haushalte mit Strom versorgen – und waren bereits fast fertig. Doch angeblich gefährden sie die nationale Sicherheit.
In Hannover bietet Pilotprojekt stündlich wechselnde Preise an Ladesäulen. Nutzer sollen somit profitieren, wenn viel Solar- oder Windstrom da ist.
Stefan Thimm ist Geschäftsführer des Bundesverbands Windenergie Offshore. Ein Gespräch über hohe Risiken für Investoren und Umweltschäden.
Donald Trump will eine „Renaissance der Atomkraft“. Dafür fördert die US-Regierung nun Kleinstreaktoren.
Kuba ächzt unter Stromausfällen. Havanna plant die Energiewende, das System hängt aber ausgerechnet am Erdöl.
Je mehr Rotoren auf engem Raum, desto geringer die Erträge der einzelnen. Mancherorts beeinflusst der Windkraftausbau sogar das lokale Klima.
Ein Gutachten zur Energiewende könnte den Ausbau Erneuerbarer ausbremsen. Das hat Folgen für die Pläne der Bundesregierung, den CO₂-Ausstoß zu senken.
Die Bundesregierung will Abscheidung und Speicherung von CO2 erlauben. Das hilft Klimaschutz wenig. Stattdessen stützt es die Fossilen.
Trotz massiver Kritik von CDU-Regierungschef Wegner hält SPD-Stadtentwicklungssenator Gaebler an den Flächen für künftige Windkraftanlagen fest.
Das von Wirtschaftsministerin Reiche bestellte Energie-Monitoring sollte keine Entscheidungsgrundlage sein. Zu diesem Ergebnis kommt eine Analyse.
Wirtschaftsministerin Katherina Reiche erscheint schon nach kurzer Amtszeit als Fehlbesetzung. Sie bringt selbst die eigenen Reihen gegen sich auf.
Die Rechtslage für Windräder in Baden-Württemberg hat sich geändert. Nun fluten Genehmigungsanträge für neue Windkraftanlagen das Ministerium.
Grüner Strom war 2024 laut einer Studie erneut deutlich günstiger als der durch Öl, Kohle oder Gas. Umweltverbände appellieren an die Regierung.
Windräder könnten 3,3 Prozent der Haushalte in der Hauptstadt mit Strom versorgen. Doch während Berlin noch prüft, baut Brandenburg Rekordanlagen.
Der weltweite Energieverbrauch wächst schneller als die Menge, die von Wasser-, Wind- oder Solarkraftanlagen geliefert werden kann. 2024 wurden so erneut mehr fossile Energieträger verfeuert.
Weniger Wasserstoff, Kritik am Klimaziel, ein Trick, um Erneuerbare abzuwürgen: Legt Wirtschaftsministerin Katherina Reiche die Axt an die Energiewende?
Bundesumweltminister Schneider will bei grüner Energie Tempo machen. Dafür will er noch vor der Sommerpause ein Gesetz durchbringen.
Solarstromanlagen machen sich gegenseitig die Erträge kaputt. Marktanalysten gehen davon aus, dass auch Speicher das Problem kurzfristig nicht lösen können.
Das Projekt im britischen Sizewell zeigt, dass Atomstrom keine Chance mehr hat. Erneuerbare Energie sollte sich auch ohne Staatshilfe durchsetzen.
Der Senat hat acht Flächen bestimmt, auf denen Windräder errichtet werden könnten. Ob sich dort wirklich bald die Rotorblätter drehen, ist jedoch offen.
Erzeuger von Strom aus erneuerbaren Quellen haben 2024 fast 554 Millionen Euro vom Bund als Entschädigung erhalten. Wegen Netzengpässen konnten sie ihre Energie nicht einspeisen.
Katherina Reiche kündigt bei dem Treffen der Energielobby eine schnelle Senkung der Stromsteuer an. Die EU könnte Pläne für neue Gaskraftwerke stören.
Die nächste Solarfirma ist pleite. Sinnvoller als Subventionen für einzelne Branchen wäre eine grundsätzlich neue deutsche Industriepolitik.
In bisher 112 Stunden sanken die Börsenpreise in Deutschland unter null. Die Branche spricht von „Kannibalisierung der Erneuerbaren“.