taz.de -- AstraZeneca
Eine junge Frau klagte zunächst erfolglos gegen den Hersteller eines Covid-19-Impfstoffs. In zweiter Instanz will ein Gericht die Hinweise nun prüfen.
Der neue digitale Impfpass der EU erkennt AstraZeneca-Vakzine, die unter Lizenz etwa in Indien hergestellt worden sind, nicht an.
Nach einer Erstimpfung mit Astrazeneca empfiehlt die Stiko jetzt Zweitimpfung mit Biontech oder Moderna. Die Impfnachfrage sinkt unterdessen.
Die Impfkampagne stockt, warnt der Chef des Berliner Hausärzteverbands. Dabei müsse man jetzt schneller werden, um eine vierte Welle zu verhindern.
Weil das Haltbarkeitsdatum abgelaufen war, vernichtete Malawi Ende Mai Tausende von Impfdosen. Das Problem: jetzt hat das Land keine mehr.
In Lateinamerika kommt die eigene Herstellung von Impfstoffen gegen Covid-19 nur langsam voran. Nur ein kleiner Teil der Bevölkerungen ist geschützt.
Seit diesem Montag gilt beim Impfen keine Priorisierung mehr. Manche haben vor diesem Schritt gewarnt – zu Unrecht. Er kommt genau zum richtigen Zeitpunkt.
Die Pandemie schien spurlos an Ostasiens isoliertem Inselstaat Taiwan vorbeizugehen. Doch nun schnellen die Infektionszahlen in die Höhe.
Berlin hebt die Priorisierung der Impfreihenfolge nun doch nicht auf. Viele ÄrztInnen sind verärgert angesichts des Kommunikationschaos.
Die Bundesjustizministerin erwartet ein baldiges Ende der Grundrechtseinschränkungen für alle Menschen. Und Spanien ist auf dem Weg zur Herdenimmunität.
Es ist ein guter Impfstoff. Allerdings verunsichern die Neuigkeiten rund um das AstraZeneca-Vakzin. Vielleicht wird am Ende alles gut.
Lieferschwierigkeiten und ein Rechtsstreit – es gibt Gründe, den Vertrag mit AstraZeneca nicht zu verlängern. Trotzdem ist der EU-Entschluss falsch.
Weil viele Ältere bereits geimpft seien, gibt es nun auch Johnson & Johnson für Jüngere. Bei AstraZeneca bestellt die EU bald erst mal nicht mehr.
Die Priorisierung für den Impfstoff soll völlig aufgehoben werden. Bis Ende der Sommerferien sollen sich alle Kinder ab 12 Jahren mit Biontechs Vakzin impfen lassen können.
Nach AstraZeneca verzichtet Kopenhagen nun auch auf Impfungen mit dem Vakzin von Johnson & Johnson. Das hat Folgen für das Impftempo.
Seit Montag können sich mehr BerlinerInnen impfen lassen: Die Prioritätsgruppe 3 ist am Zug. Regierender Müller will Lockerungen für Geimpfte.
Im Hamburger Impfzentrum werden aus Impfstoff-Ampullen weniger Dosen heraus geholt als möglich. In Niedersachsen läuft das anders.
Nach Aufhebung der Priorisierung für Arztpraxen ist AstraZeneca knapp. Nachschub kommt ab dem 3. Mai. Die kassenärztliche Vereinigung mahnt zu Geduld.
Arztpraxen dürfen AstraZeneca an alle verimpfen. Die kassenärztliche Vereinigung mahnt zur Geduld. In Kürze soll es eine Liste von Impfärzten geben.
Die Zahl der Corona-Neuinfektionen wächst weiter, aber das Impftempo bleibt hoch. Im Juni sollten auch Menschen ohne Priorität dran sein.
Sachsen, Mecklenburg-Vorpommern, Berlin und Bayern haben die Priorisierung für den AstraZeneca-Impfstoff aufgehoben – völlig zu Recht.
Thrombosen nach Vektor-Impfungen treten nur sehr selten auf, führen aber zu Lieferstopps. Ein Forscherteam ist den Ursachen auf der Spur.
Die dänische Regierung stellt Corona-Impfungen mit AstraZeneca dauerhaft ein. Das hat Auswirkungen auf das Vertrauen in den Impfstoff.
Spätestens im Juni soll eine Impfung oder ein negativer Test per App nachgewiesen werden können. Bundesregierung setzt auf Open-Source-Lösung.
Soll AstraZeneca als Impfstoff für über 60-Jährige zur Pflicht werden? Nein, sagt der Berliner Hausarzt Bert Sielaff. Impfen bleibe freiwillig.
Es sei höchste Zeit, dass Hausärzte impfen, sagt Berlin-Brandenburgs Ärzteverbandschef Wolfgang Kreischer. Aber die Priorisierung sei zu starr.
Belgrad hat soviel Impfstoff, dass sogar die Nachbarn bedient werden können. Besonders Präsident Aleksandar Vučić lässt sich dafür feiern.
Durch Impfungen kann Corona im Sommer unter Kontrolle sein. Doch vorher droht die dritte Welle. Gefragt ist Vernunft – notfalls gegen die Politik.
AstraZeneca-Impfungen für unter 60-Jährige ausgesetzt. Was bedeutet das für Menschen, die schon einen Impftermin hatten? Eine persönliche Erfahrung.
Engpässe bei Medizin und Gütern: Die Beschränkungen in Nordkorea seien laut der russischen Botschaft „in ihrer Strenge beispiellos“.
Der Virologe Christian Drosten hält einen weiteren Lockdown für unausweichlich. CDU-Chef Armin Laschet will einheitliche Coronaregeln für Schulen.
Der kollektive Nutzen jeder Impfung ist unbestritten. Trotzdem sollte sich jedeR selbst ohne jegliche Manipulation für oder gegen die Impfung entscheiden können.
Die Entscheidung, den AstraZeneca-Impfstoff nur an Menschen über 60 zu verimpfen, sorgt für Unsicherheit. Die hielt beim letzten Mal nur kurz an.
Hausärzte dürfen U-60-Jährige theoretisch weiter mit Astrazeneca impfen – aber werden das kaum tun, sagt der Hausärzteverband.
Die islamistischen Shabaab-Rebellen in Somalia lehnen AstraZeneca gegen Covid-19 ab. Es gebe wirksame Hausmittel gegen das Virus.
Das Präparat soll nur noch auf Wunsch und nach Beratung an Menschen unter 60 verimpft werden. Die seltenen Thrombosefälle konzentrieren sich wohl auf Frauen.
Termine in Impfzentren werden abgesagt, das Impfen in Arztpraxen steht in den Sternen. Am Dienstagabend soll es neue Empfehlungen geben.
Indien will erst die eigene Bevölkerung immunisieren und exportiert vorerst keine Coronavakzine mehr. Das trifft das globale Impfprogramm für arme Länder.
Die Kürzung einer AstraZeneca-Lieferung bringt die EU-Kommission in Not. Sie kündigt eine strengere Prüfung von Exporten an. Das stößt auf Kritik
In Rio sind die Strände geschlossen worden, in MeckPomm findet Fußball wieder vor Publikum statt. Kühnert und Kubicki haben eins gemeinsam: Sie wollen AstraZeneca.
Wegen stark steigender Infektionszahlen wächst der Druck, Lockerungen zurückzunehmen. Arztpraxen könnten früher eingebunden werden.
Nach der Wiederzulassung des umstrittenen Stoffs laufen die Impfungen nur langsam wieder an. Termine gibt es weiterhin zuhauf.
Trotz steigender Infektionszahlen beharrt Bremen auf offenen Schulen. Zugleich schrumpft der Vorsprung beim Impfen gegenüber anderen Bundesländern.
Das RKI meldet rund 17.00 neue Coronafälle – über 3.000 mehr als noch vor einer Woche. Bei einer Software für Coronatests gab es wohl ein Datenleck.