taz.de -- Armin Laschet
Die neue TV-Show „Deutschlands dümmster Promi“ müsste eigentlich ganz anders heißen. Aber wäre das nicht schon zu viel Gedankenaufwand?
Dass CSU-Chef Söder CDU-Chef Merz den Vortritt für die Kanzlerkandidatur lassen will, sollte Letzterer mit Vorsicht genießen. Es könnte zum Déjà-vu kommen.
Ex-CDU-Chef Armin Laschet wird neuer Vorsitzender des Kuratoriums der RAG-Stiftung. Diese beschäftigt sich mit den Folgen des Steinkohlebergbaus.
Die Durchsuchung im Bundesjustizministerium im Herbst war laut Gerichtsentscheid nicht angemessen. Dabei waren die Umstände von Anfang an seltsam.
Die Union will die Wiederwahl Frank-Walter Steinmeiers unterstützen. Was als gönnerhafte Geste gedacht ist, zeigt vor allem die eigene Glücklosigkeit.
Der Noch-Kanzleramtsminister wird als möglicher nächster Parteichef gehandelt. Der hessische Landesverband könnte ihn am Freitag nominieren.
Die Politikerin aus Schleswig-Holstein will einen der fünf Vizeposten übernehmen. Ihre Kandidatur sei unabhängig und mehr als „Garnitur“ eines männlichen Vorsitzenden.
Als autoritäre Organisation wählt die CDU mit dem Mitgliederentscheid ein heikles Instrument. Doch die Probleme der CDU sind viel größer.
Die CDU will erstmals ihre Mitglieder darüber befragen, wer an der Parteispitze stehen soll. Kandidaten sollen erst ab Samstag nominiert werden.
Die CDU-Gremien legen am Dienstag fest, wie der neue Parteichef gewählt wird. Wahrscheinliche Kandidaten: Norbert Röttgen und Friedrich Merz.
Die CDU-Mitglieder wählen ihren nächsten Chef. Eine Frau wird es kaum werden. Die Partei braucht eine Modernisierung und mehr Junge vorn.
Bei der CDU zeichnet sich ein Mitgliederentscheid zur Bestimmung des Nachfolgers von Armin Laschet ab. Die Kreisvorsitzendenkonferenz sprach sich dafür aus.
Genugtuung für WaldbesetzerInnen: Ein Gerichtsurteil, das die Räumung des Hambacher Waldes für rechtswidrig erklärt, hat Bestand.
Der noch amtierende CDU-Chef Armin Lascht gibt wie erwartet sein Amt als Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen ab. Hendrik Wüst soll sein Nachfolger werden.
Fast Einstimmig wird der amtierende Verkehrsminister zum neuen Chef gewählt. Am Mittwoch soll Hendrik Wüst auch Ministerpräsident werden.
Die Ministerpräsident:innen fordern entgegen dem Gesundheitsminister, die „epidemische Lage“ weiterhin festzustellen.
Der Rücktritt gehört zur Demokratie wie die Wahl. Dabei folgt er keinen Gesetzmäßigkeiten. Und wer zurücktritt, ist damit noch nicht unbedingt weg.
Beim Deutschlandtag der Jungen Union betreten vier mögliche Laschet-Nachfolger die Bühne. Zwei stechen besonders hervor.
Die Generalsekretäre von CDU und CSU stellen sich der Kritik. Während Ziemiak abwiegelt, tropft an Blume alles ab. Das zeigt, wie tief der Spalt ist.
Auf dem Deutschlandtag übernimmt Laschet die Verantwortung für das Wahlergebnis. Mögliche Nachfolger buhlen um die Gunst der Jungen.
Die Junge Union will in Münster ein Aufbruchssignal senden. Zudem steht ein Schaulaufen möglicher Kandidaten für den CDU-Vorsitz an.
Die CDU will auf einem Parteitag Vorsitz, Präsidium und Vorstand neu wählen. Viel spricht dafür, dass diesmal auch die Mitglieder befragt werden.
Zum Jahreswechsel soll ein Parteitag den kompletten Bundesvorstand der Partei neu wählen, verkündet Generalsekretär Ziemiak. Laschet äußert sich nicht.
Der Sturz von Sebastian Kurz sollte der Union eine Warnung sein. Mit einer neuen Spitze allein ist es nicht getan. Es braucht ein neues Programm.
In der Union rumort es nach dem Wahldebakel gewaltig. CDU-Nachwuchspolitiker:innen fordern Mitgliederbefragung für den personellen Neuanfang.
Die CDU muss sich nach Laschets angekündigtem Abgang neu aufstellen, nicht nur personell. Wurstelt sie so weiter wie bisher, dürfte sich ihr Niedergang fortsetzen.
Konsensuale Lösung? Eher nicht. Nach Laschets verschwurbelter Ankündigung droht der CDU ein offener Machtkampf. Und eine extrem schwierige Zeit.
Die CDU lädt kurzfristig zum Pressestatement. Kündigt Armin Laschet nun seinen Rückzug vom Parteivorsitz an? Ganz klar ist das am Ende nicht.
Spekuliert wurde, ob der CDU-Chef seinen Rücktritt verkündet. Doch Armin Laschet hält an Jamaika fest, an seiner Person solle diese Koalition aber nicht scheitern.
Auch nach 16 Jahren Merkel im Kanzleramt steckt die Union in alten Strukturen fest. Es mangelt an Frauen, an migrantischen und jungen Menschen.
Einst wurde Hendrik Wüst als Generalsekretär der CDU in NRW gefeuert. Jetzt soll er Ministerpräsident und Landesparteichef werden.
Ist eine Jamaika-Koalition möglich? CDU-Chef Laschet lockt die Grünen. Die Umworbenen geben sich nüchtern – und wollen erst mal in Gremien beraten.
Die SPD will nach separaten Gesprächen mit Grünen und FDP aufs Tempo drücken. In der Union geht die Debatte um eine personelle Neuaufstellung weiter.
Armin Laschet setzt auf das Spiel 77, die Selfies kommen und gehen, aber das Tempolimit auf deutschen Autobahnen ist schon ein Auslaufmodell.
Wer regiert demnächst? Am Nachmittag kamen erstmals Vertreter von SPD und FDP zu Gesprächen zusammen. Am Abend treffen sich die Liberalen mit der Union.
Die größeren Parteien beginnen am Sonntag Gespräche mit möglichen Koalitionspartnern. Die Grünen setzen auf einem Kleinen Parteitag ein Sondierungsteam ein.
Das Wahldebakel im Bund erschüttert die CDU tief. Im Westen herrscht Agonie, im Osten wächst die Wut.
Kanzlerkandidat Armin Laschet verliert auch im Streit um den Fraktionsvorsitz. Doch noch immer hofft er, eine Jamaika-Koalition anzuführen.
Am Sonntag planen die Grünen Sondierungen, zuerst ist die SPD dran. Die FDP will sich dagegen erst mit der Union treffen. Armin Laschet gratuliert Olaf Scholz schriftlich.
Bei wie viel Prozent liegen die Parteien? Wer hat welche Wahlkreise geholt? Alle Wahlergebnisse in den aktuellsten Zahlen und Grafiken.
Noch hat Armin Laschet die Rückendeckung der Unionsspitze für Verhandlungen mit Grünen und FDP. Geht das schief, droht wohl das Karriereende.
Armin Laschet und seine Union tun sich noch schwer damit, ihre Niederlage einzugestehen. Dabei ist das Signal des Wahlausgangs unmissverständlich.
Peking erwartet von der neuen Bundesregierung eine Fortführung der freundlichen Chinapolitik. Also: Wirtschaft vor Menschenrechte.
Es war ein unglücklicher Wahlkampf für CDU-Kandidat Laschet. Seine Partei will dennoch eine „Zukunftskoalition“ schmieden.
Kein klarer Sieger: Olaf Scholz und Armin Laschet erheben beide Anspruch aufs Kanzleramt. Die Grünen sind abgeschlagen. Die Linke muss zittern.
Die Linke balanciert zwar weiterhin auf der Fünf-Prozent-Hürde, trotzdem ist sie sicher drin. Scholz kündigt an, eine „gute, pragmatische“ Regierung bilden zu wollen.
Noch bis 18 Uhr wird gewählt. Viele Politiker*innen haben es bereits getan, nicht alle richtig. Der CDU-Kanzlerkandidat faltet seinen Stimmzettel falsch.
Durchaus ein spannender Wahlkampf: Endlich wurden wieder Unterschiede sichtbar. Das Bekenntnis zum Klimaschutz war wichtiger als das zur Nato.
Sie wissen noch nicht, wo sie am Sonntag ihre Kreuze machen sollen? Dann hilft vielleicht diese Vorwahl-Sonderausgabe des taz-Politikpodcasts.
Rechtsstaatsklausel, Klimakrise, Afghanistan – die EU hat nach Merkels Abgang viele Herausforderungen. Wie blickt Brüssel auf die deutsche Wahl?