taz.de -- Alexander Gauland
Mit Liebesgrüßen nach Moskau: Die AfD Sachsen lädt für den Wahlkampfabschluss russlandtreue und ultraradikale Politiker aus Serbien und Bulgarien ein.
Die AfD ist verbotsreif, analysiert das Institut für Menschenrechte. Sie widerspricht dem Grundgesetz, Mitglieder gehörten entwaffnet.
Streit um Stalingrad-Gedenken: AfD-Chef Chrupalla legte mit dem russischen Botschafter einen Kranz nieder. Kritik gab es auch an einem „Friedensplan“.
Im Osten sei der Wandel der AfD zur rechtsextremen Partei abgeschlossen, sagt der Rechtsextremismus-Experte David Begrich.
Abgrundtiefe Suche am Grabetag: Sensationeller Fund in den Potsdamer Gefilden des AfD-Ehrenvorsitzenden Alexander Gauland.
Die AfD arbeitet im neuen Bundestag weiter an der Selbstausgrenzung. Doch auch die anderen Parteien helfen nach – mit uneleganten Tricks.
Der Bundeswehr-Oberst tritt aus der Partei aus, als Grund nennt der er deren Radikalisierung. Doch auch er selbst ist alles andere als gemäßigt.
Die AfD hat sich ein Sozialkonzept gegeben. Doch das lässt die meisten Delegierten kalt. Emotional gestritten wird über Parteichef Jörg Meuthen.
Parteichef Meuthen knöpft sich die Radikalen in der AfD vor. Eine knappe Mehrheit unterstützt seinen Kurs.
Bei den Wahlen zum AfD-Vorstand setzen sich drei KandidatInnen durch, die in der AfD als gemäßigt gelten. Das stärkt Parteichef Meuthen.
Dass das Modeunternehmen „Krawattendackel“ im neurechten Magazin „Cato“ wirbt, ist kein Zufall. Die Hamburger schielen aufs rechte Milieu.
Das ist selbst für die AfD heftig: Ein Lokalpolitiker im Chiemgau soll auf Facebook holocaustleugnende Inhalte verbreitet haben.
Die Fraktionsspitze hat dem neuen US-Präsidenten gratuliert. Aber andere AfD-Abgeordnete verbreiten lieber Trumps wüste Anschuldigungen.
Christian Lüth, Ex-Pressesprecher der AfD-Bundestagsfraktion, gibt rassistische Aussagen in einer Bar zu. Diese waren in einer TV-Doku zu hören.
Vieles sprach für eine Kampfkandidatur zwischen dem AfD-Chef und der Fraktionsvorsitzenden Alice Weidel. Doch Jörg Meuthen bleibt in Brüssel.
Mit Kalbitz' Niederlage verschiebt sich das Machtgefüge in der AfD – und zwar erstmals nicht zugunsten des extrem rechten Flügels.
Das Berliner Landgericht berät am Freitag über die Annullierung der AfD-Mitgliedschaft von Andreas Kalbitz. Die Unterstützung für ihn bröckelt.
Nach Kalbitz wird nun auch der Bundestagsabgeordnete Frank Pasemann ausgeschlossen. Gegen Kalbitz wird weiter ermittelt, Gauland rügt seinen Kollegen.
Er ist die wichtigste Führungsfigur der AfD und hat sie lange geeint. Inzwischen spaltet Alexander Gauland seine Partei. Verlässt er die politische Bühne?
Das Nebeneinander der unterschiedlichen Strömungen hat maßgeblich zum Erfolg der AfD beigetragen. Jetzt ist es das Kernproblem der Partei.
Für den „Flügel“ ist der Ausschluss ihres Anführers eine Kampfansage. Wer politisch überlebt und wie weit rechts die Partei am Ende steht, ist offen.
Weil er sich als „Faschist“ bezeichnet haben soll, muss Lüth seinen Job ruhen lassen. Dabei bleibt es auch, hat nun die AfD-Fraktion entschieden.
AfD-Sprecher Lüth musste gehen, weil er sich wohl als Faschist sieht. Die Parteispitze will, dass er freigestellt bleibt. Jetzt gibt es neue Wirren.
Es beginnt die erste Woche ohne Großbritannien in der EU! Aber keine Sorge, wir haben ja Opernskandale und Corona-Paranoia, um uns abzulenken.
Der Bundestag hebt die Immunität von AfD-Fraktionschef Gauland auf. Seine Wohnung in Potsdam wurde durchsucht.
Teile der Familie des Ehrenvorsitzenden der AfD haben mit ihm gebrochen. Daran könnte sich mancher ein Beispiel nehmen. Weihnachten steht an.
Der AfD-Bundesparteitag wählt Tino Chrupalla zum neuen Parteichef. Doch so gemäßigt, wie sich der Malermeister aus Sachsen gibt, ist er nicht.
Tino Chrupalla aus Sachsen ist neuer Vorsitzender der AfD. Erste Wahl ist er nicht, aber beide Flügel können mit ihm leben.
In der Rechtsaußenpartei kreist das KandidatInnenkarussell. Jetzt hat auch Wolfgang Gedeon seine Bewerbung eingereicht.
Am Wochenende wählt die AfD ihren Bundesvorstand neu. Der alte Parteichef hatte einen Favoriten, doch es gibt weit mehr KandidatInnen als gedacht.
Das Investigativmagazin wollte Hintergründe über den AfD-Vorsitzkandidaten Tino Chrupalla veröffentlichen. Doch dann kam die Unterlassungserklärung.
An ihrem 70. Geburtstag lud die „FAZ“ zu einer Feier ein. Auch Alexander Gauland war dabei. Praktisch, dass die Zeitung ihr wahres Gesicht zeigt.
Höcke redet wie Hitler, Gauland sieht ein bisschen senil aus – so soll das angebliche Demaskieren rechter Politiker durch Journalisten funktionieren.
Alice Weidel bleibt wohl Frakionsvorsitzende – weil ihr Co-Chef mit ihr als Duo antritt. Immer wieder nähert sich die Politikerin dem „Flügel“ an.
Soll man mit Rechten reden? Macht man ja dauernd – nur meistens aneinander vorbei. Und es reicht nicht, sie immer nur als „Rassisten“ zu bezeichnen.
Funktionäre kritisieren den Politiker aus Thüringen, denn sie finden ihn zu unhöflich. Seine Inhalte sparen sie jedoch aus.
Höckes rechtsnationaler „Flügel“ ruft in Thüringen zum Widerstand auf. Und plötzlich treten neun von zwölf AfD-Vorständen in NRW zurück.
Kurz vor der Machtübernahme der Nazis erschien eine Loseblattsammlung mit Argumenten gegen den Antisemitismus.
Der rechte Flügel der AfD schürt stark die Erwartung, dass die Partei bald die Macht übernimmt. Doch für Niederlagen, so Gideon Botsch, gibt es keinen Plan B.
Die Staatsanwaltschaft will Ermittlungen gegen Alexander Gauland aufnehmen. Damit hat die Justiz nun beide AfD-FraktionschefInnen im Visier.
Der Verfassungsschutz darf die AfD nicht als „Prüffall“ bezeichnen. An der inhaltlichen Auseinandersetzung mit Höcke und Co. ändert das nichts.
Schurken, die die Welt beherrschen wollen – heute: Alexander „Anti“ Gauland, der sich oft an den Kopf fasst und ins Leere greift.
Die AfD-Spitze beteuert immer wieder, die Partei stehe fest auf dem Boden des Grundgesetzes. Wie ernst meint sie das?
Die Spitze der AfD verhält sich demonstrativ gelassen zur neuen Konkurrenz von noch weiter rechts: Poggenburgs Abspaltung sei bedeutungslos.
Am 1. September wählt Brandenburg einen neuen Landtag. Auf einem Parteitag bekräftigt die AfD das Ziel, stärkste Partei zu werden.
Was die Gaulands und Salvinis verbreiten, sind keine Entgleisungen, es ist kalkuliert. Sie instrumentalisieren oder bekehren zu wollen ist zwecklos.
Früher galten Kriegstraumata als Entschuldigung für sonderbare Männer. Bei Merz und Trump scheint jedoch einfach die Zeit stehengeblieben zu sein.
Auf offener Bühne wird beim AfD-Parteitag in Magdeburg über vieles geredet. Nur über die Spendenaffäre um Alice Weidel nicht.
Die Bundestagsverwaltung prüft mutmaßlich illegale Spenden an Alice Weidel. AfD-Chef Gauland stellt sich in der Affäre hinter sie.
Der Verfassungsschutz sammelt noch Material über die Rechtspopulisten. Nun notiert ein AfD-Gutachten: Die Partei könnte demnächt beobachtet werden.