taz.de -- Kolumne Stimmen aus Amazonien
Die venezolanische Regierung verliert gern Worte über Mutter Erde. Aber tatsächlich unterstützt sie weiter Bergbau und Ölförderung.
Peru reist ohne klare Strategie für Klimaprojekte zur COP30. Währenddessen nehmen Entwaldung und Krisen zu.
Die COP30 könnte Kolumbiens letzte Chance sein, den Ausstieg aus fossilen Brennstoffen global zu verankern, schreibt der Journalist Esteban Tavera.
Die Rechte der Natur sind in Ecuadors Verfassung festgeschrieben. Wie geht das mit Illegalem Bergbau und neuen Ölprojekten zusammen?
Weil der neue Präsident die Delegation verkleinert hat, fahren nun zivile Vertreter:innen zur Klimakonferenz, erzählt Journalistin Karen Gil.
Die Bedingungen für eine Klimakonferenz sind schlecht in Belém. Aber das macht die Stadt schon wett, schreibt der Journalist Felipe Corona.
Euritha Tjan A Way ist Journalistin aus Suriname. Zur Klimakonferenz kann sie nicht – es gibt keine Förderung. Warum das ein Problem ist.