taz.de -- Maskenaffäre
Unionsfraktionschef Spahn steht wegen der Maskendeals als Gesundheitsminister unter Druck. Er selbst sagt in der Corona-Enquetekommission: Habt euch nicht so.
Weil kein Ausnahmefall so läuft wie geplant, braucht es Plan B. Die rechte Influencerin Naomi Seibt hat einen. Merz täte gut daran, auch einen zu haben.
Chipi kritisiert Doppelmoral und Verantwortungslosigkeit von Politiker*innen. Marie fragt sich: Ist KI ein guter Therapeut*innenersatz?
Der Appell an die geteilte Welt wird von rechten Kulturkämpfern als Moralismus abgetan. Angesichts von Amtsmissbrauch und Korruption ist Moral aber notwendig.
Der Bundestag setzt eine neue Enquetekommission ein. Sie soll aufarbeiten, was während der Pandemie alles schief gelaufen ist – Maskendeals inklusive.
Rechtfertigungen für Maskenkäufe und Hetze von rechts: In der Generaldebatte geht es im Bundestag heiß her. Dabei sollte es eigentlich um anderes gehen.
In der Maskenaffäre sorgt die Vorladung von Sonderermittlerin Margarete Sudhof für wenig Aufklärung. Linke und Grüne fordern weiterhin einen Untersuchungsausschuss.
Geschwärzte Passagen im Maskenbericht belasten Ex-Minister Spahn stärker als gedacht. Die SPD mauert – und verhindert echte Aufklärung.
Der Bericht zu Maskendeals kursiert in ungeschwärzter Form. Gesundheitsministerin Warken soll versucht haben, Unions-Fraktionschef Spahn zu schützen.
Der Sudhoff-Bericht liegt jetzt auch ungeschwärzt vor. CDU-Gesundheitsministerin Warken wird daraufhin der Verschleierung bezichtigt. Und Spahn? Soll gelogen haben, sagt ein Grünen-MdB.
Was haben ein Schmorgericht und Rücktritte von Politikern gemeinsam? Eine Betrachtung der Spahn’schen Maskenaffäre anhand des Münsterländer Töttchens.
■Friedrich Merz und Jens Spahn treffen sich im Kanzleramt. Die Parteifreunde sind sich einig. Diese unsägliche Masken-Affäre muss weg von der Agenda.
Der SPD fehlt es an Mumm, um Ermittlungen gegen Jens Spahns Maskenbestellungen einzuleiten. Das wirft ein schlechtes Licht auf die Sozialdemokraten.
Der Bundestag diskutiert über den Bericht zur Masken-Affäre um Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU). Dessen Auftritt wird hart kritisiert.
Der frühere Gesundheitsminister sagt wegen der umstrittenen Maskenbeschaffung im Haushaltsausschuss aus. Linken-Chefin Schwerdtner reicht das nicht.
Gesundheitsministerin Warken will Abgeordneten nun doch Einblick in den Ermittlungsbericht geben. Der könnte den Ex-Minister Jens Spahn belasten.
Neue Details des Sudhof-Berichts belasten Ex-Gesundheitsminister Spahn. Der fordert inzwischen sogar selbst, den Report freizugeben.
Spahns Maskendeal kostet den Staat Milliarden. Trotzdem ist er Fraktionschef. Kein Einzelfall: Wer in der Union Mist baut, macht Karriere.
Die Opposition fordert in Sachen Maskenbeschaffung und Jens Spahn parlamentarische Aufklärung und Sondersitzungen. Schwarz-rot lehnt das jedoch ab.
Jens Spahn steht zu Recht wegen seines Masken-Deals in der Kritik. Indes hält das Bundesgesundheitsministerium Details zurück, statt aufzuklären.
Aus den 170 Seiten geht hervor, dass durch Spahns Maskenbeschaffung mutmaßlich ein Milliardenschaden entstand. Die aktuelle Gesundheitsministerin Warken hält den Bericht offenbar zurück.
Bei den Maskenaffären gingen die Hauptakteure straffrei aus. Jetzt wurden die Regelungen zu Bestechung und Bestechlichkeit für Abgeordnete verschärft.
Andrea Tandler hat den Staat um Millionen geprellt. Jetzt muss die Tochter des CSU-Politikers Gerold Tandler für mehrere Jahre ins Gefängnis.
Andrea Tandler wurde mit Maskengeschäften reich. Vor Gericht wehrt sich die Politikertochter nun gegen den Vorwurf, den Staat betrogen zu haben.
Mit Masken kassierte Andrea Tandler in der Pandemie Millionen. Nun stehen Sie und ihr Partner vor Gericht, weil sie Steuern hinterzogen haben sollen.
Andrea Tandler, Tochter von Ex-CSU-Generalsekretär Gerold Tandler, wurde verhaftet. Hintergrund sind steuerrechtliche Vorwürfe.
Vor dem Untersuchungsausschuss erzählt Markus Söder von einem verkannten Helden: sich selbst. Mit Maskendeals will er nichts zu tun gehabt haben.
Die bayerischen Politiker Sauter und Nüßlein vermittelten beim Ankauf von Masken zu Beginn der Pandemie. Die erhaltenen Provisionen dürfen sie behalten.
Der Untersuchungsausschuss „Maske“ tritt auf der Stelle. Doch es gibt einen neuen Protagonisten in der Affäre: Ministerpräsident Söder.
Im Frühjahr wurde die CSU von unappetitlichen Maskendeals erschüttert. Ein Untersuchungsausschuss soll sie jetzt aufarbeiten – und nicht nur das.