taz.de -- Seitenwende
Nicht jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Das erlebt der Autor T. C. Boyle in den USA jeden Tag und betet um den Segen eines Regimewechsels.
Die Inseratenpraxis und politische Abhängigkeiten stürzen österreichische Zeitungen in die Krise. Es drohen Insolvenz und Hunderte Stellenkürzungen.
Papier, Füller, Eselsohren sind nicht nur schön, sondern helfen beim Denken. Zeit, der digitalen Welt persönlich mit bewusster Analogität zu begegnen.
Exzesse, Tränen und digitale Anwandlungen: Wie es auf der großen taz party zur „Seitenwende“ wirklich war, lesen Sie hier.
Pejo Boeck schaffte es auf die Titelseite der ersten taz-Ausgabe. Und seitdem? Zu Besuch bei einem Mann, der die taz ein Leben lang begleitet hat.
Bisher endete jeder taz-Tag mit dem Anruf in der Druckerei. Dabei sind jahrzehntelange Beziehungen entstanden. Nun ist Schluss damit.
Die taz erscheint werktags nur noch digital. Was bedeutet das für unseren Journalismus, unseren Alltag in der Redaktion und die Leserschaft?
Der Künstler Christian Jankowski hat für die letzte gedruckte Werktagstaz Hände und Menschen porträtiert. So haben Drucker:innen bisher das Heft in der Hand.
Annett Gröschner, Peggy Mädler und Wenke Seemann denken für die taz eine Nacht lang über den Zustand der Solidarität nach. Und sie würfeln dabei.
Seit 2011 denken wir über taz Journalismus ohne täglich gedruckte Zeitung nach. Jetzt ist der Moment gekommen. Ein Zeichen von Aufbruch und Solidarität.
Auf der Titelseite der allerersten Ausgabe ging es um Astrid Proll. Was macht sie heute, und wie schaut sie auf die taz?
Rückblick in Episoden auf eine Zeit, als in der taz noch das Papier regierte und wochentags eine gedruckte Zeitung produziert wurde.
Endlich Seitenwende! Am 17. Oktober erscheint die letzte gedruckte Werktagsausgabe der taz – und das feiern wir mit drei besonderen Ausgaben.
„Downton Abbey“ verabschiedet sich im Kino, die taz vom Papier – beide schlugen sich tapfer durch und zeigen: Adel verpflichtet. Haltung auch?
Es gibt nur wenige Orte, an denen die komplette Print-taz zu finden ist. Einer davon ist das Internationale Zeitungsmuseum in Aachen.
Als Drucker hat Jürgen Rademacher die taz gedruckt. Dann schulte er um zum S-Bahn-Fahrer. Seitdem sieht er, wie Licht und Tageszeiten wechseln.
In wenigen Wochen steht das Ende der gedruckten Werktagstaz bevor. Zu diesem Anlass hat die Designerin Ellena Lüking ein Kleid aus tazzen entworfen.
Was Tageszeitungen früher bedeuteten, hat unser Autor erst mit seiner Sommerlektüre kapiert. Jetzt greift Trump die wichtigste Zeitung der Welt an.
Am Donnerstagfrüh kam es in Ihrer Lieblingszeitung zu Aufruhr. Warum Sahra Wagenknecht sich gefreut hätte und was Pfefferminztee damit zu tun hat.
Am Helpdesk können sich taz-Leser*innen Tipps für die App holen. Auch der 17-jährige Rasmus aus Hannover ist gekommen.
Die taz ist mit ihrer Seitenwende auf Tour. In München ging es hoch her, als über das Für und Wider einer Olympia-Ausrichtung diskutiert wurde.
„Soll ich das Tablet da jetzt ins Café mitnehmen?“, fragt Leserin Lore Kirsch, 82. Sie will die taz künftig digital lesen – und hat noch Fragen.
Einst gab es in Kneipen Zeitungen zu kaufen. Das ist aus der Mode gekommen. Olaf Forner ist der letzte Handverkäufer der taz in Berlin.
Viele Grüne und Linke kommen aus der Friedensbewegung. Kann Pazifismus in Kriegszeiten funktionieren? Eine Diskussion zur taz-Seitenwende in Köln.
Die taz verabschiedet sich von Print – zumindest werktags. Was heißt das für Drucker, Spediteure und Zusteller? Eine Nachtreportage.
Carla Hinrichs, Neue Generation, und Annika Rittmann von Fridays for Future diskutieren über Chancen für die Klimabewegung unter einem Kanzler Merz.