taz.de -- Pete Hegseth
Trumps Venezuela-Kurs ist auch bei Republikanern umstritten. Kriegsminister Hegseth schiebt Verantwortung für Boots-Angriff auf Admiral.
Großer Austausch im Pentagon: Die US-Regierung holt sich wohlgesinnte Medienleute ins Haus. Sie müssen sich strengen Vorschriften unterwerfen.
In den USA stimmt der Präsident das Militär auf Krieg im Inneren ein. Gemeinsam mit dem Verteidigungsminister erklärt er gesellschaftlicher Vielfalt den Kampf.
Der US-Präsident bezeichnet Portland als „kriegsverwüstet“. Die Stadt gilt als liberal und ist Trump ein Dorn im Auge. Bürgermeister Keith Wilson fordert die Bürger zur Gelassenheit auf.
Neue Regeln sollen Journalisten zwingen, ihre Berichterstattung über das Pentagon vorab genehmigen zu lassen.
In den USA hat Donald Trump das von Pete Hegseth geführte Verteidigungsministerium umbenannt: Es heißt jetzt Kriegsministerium. Richtig so!
Deutschland fragt die USA nach dem Abschusssystem für weitreichende Tomahawk-Marschflugkörper. Die Waffengattung hat schon mal für Diskussionen gesorgt.
Bis zu 100 Prozent Zölle will der US-Präsident verhängen, wenn Putin nicht bald einer Waffenruhe zustimmt. Und der Ukraine wieder Waffen liefern.
Donald Trumps Kampf gegen diverse Menschen geht weiter. Jetzt trifft es eine schwarze Bibliotheksleiterin – und bis zu tausend trans* Menschen in der Armee.
Donald Trumps Nationaler Sicherheitsberater hatte die Signalgruppe zu den Angriffen auf die Huthi im Jemen zusammengestellt. Jetzt muss er gehen.
Die Chatgruppe von US-Verteidigungsminister Hegseth soll größer gewesen sein als angenommen. Nun wurden Daten des Weißen Hauses auf Google Drive veröffentlicht. Was ist da los?
Trumps Verteidigungsminister Pete Hegseth kommt nicht aus den Schlagzeilen. Wie gehen die Menschen rund um die größte Militärbasis der USA damit um?
Das Pentagon ermittelt wegen Signal-Chat zu Angriffen auf Huthi. Der US-Verteidigungsminister beteuert, nichts Geheimes preisgegeben zu haben.
Die chinesische Militärübung vor Taiwans Küste ist eine erneute Provokation. Auch in Richtung USA, die sich zur Verteidigung Taiwans verpflichtet haben.
Die Infos über den Jemen-Angriff seien nicht geheim, sagt die US-Regierung. Jetzt ist der gesamte Chat-Verlauf öffentlich.
Ein Journalist von „The Atlantic“ wurde in einen Gruppenchat eingeladen, in dem US-Regierungsvertreter einen Militärschlag in Jemen teilten. So könnte das Gespräch weitergegangen sein.
US-Minister teilen Pläne für den Angriff auf die Huthi-Miliz in einer Signal-Gruppe. Darin ist auch der Chefredakteur von The Atlantic, der sie veröffentlicht.
Das Votum des US-Vizepräsidenten gab den Ausschlag. Trotz eines 50:50-Patts im US-Senat ist der ehemalige Fox-News-Moderator als neuer Verteidigungsminister bestätigt worden.