taz.de -- Kolumne Aus dem Leben einer Boomerin
Altern ist auch nur ein Konstrukt – sagt unsere Boomerin und fragt: Wenn Gender fluide ist, warum nicht auch das Alter?
Von der stressfreien Staycation bis zur kostengünstigen Alternative bei Verwandten. So lassen sich auch Hotspots und Overtourism vermeiden.
„Trink Wasser“ war früher ein guter Rat – heute tragen Menschen ihre Trinkflaschen wie Heiligtümer. Wann ist aus einem Bedürfnis ein Fetisch geworden?
Kein WLAN, keine Hipster, keine Hocker: Unsere Kolumnistin entdeckt im Wiener Kaffeehaus das Glück des Müßiggangs – und den verloren geglaubten Flow.
„Rentnerschwemme“, „überaltert“, „demografische Zeitbombe“ – das Altern ist im Deutschen meist negativ besetzt. Aber gibt es bessere Begriffe?
Früher hieß es, man müsse miteinander schweigen können. Heute googelt man, wie man peinliches Schweigen beim Date vermeidet – eine kritische Analyse.
Geschlechtergerechte Sprache ist ungefährlich. Trotzdem bekommen viele Männer über 60 davon Schnappatmung. Vier Tipps einer Altersgenossin.
Kaum ist der Mai da, locken Sonne und Parks ins Freie – doch die schönste Zeit des Jahres ist herausfordernd. Müssen wir wirklich alles mitmachen?
Zu Ketchup und Social Media gibt es genug europäische Alternativen. Zu „The White Lotus“ noch nicht. Ein Selbstversuch aus Protest gegen die USA.
Altern kann so einfach sein: Smoothies, Yoga, Kräuter. Wer’s glaubt, wird jung – oder Bestsellerautor. Ein Blick in das boomende Genre Altersratgeber.
Jährlich werden Milliarden vererbt – ein leistungsloses Einkommen. Kritiker werden als neidisch diffamiert. Dabei haben sie gute Argumente.
In den Nachrichten folgt derzeit Horrormeldung auf die nächste. Wie kann man da gesund bleiben? Ein Blick auf die Ratschläge der Lebenshilfeindustrie.
Unsere Autorin erinnert sich an ihre erste Begegnung mit den Grünen. Sie spielte mit ihrer Band auf ihrer Wahlparty – das kam nicht bei allen gut an.
Ältere sind im Vorteil. Denn anders als für die Digital Natives ist für sie ein Leben ohne soziale Medien vorstellbar.
Hedonistisches Leben im fortgeschrittenen Alter – auch dafür werden Boomer jetzt gebasht. Unsere Kolumnistin hält dagegen.
Dry January? Quatsch! Gerade Menschen jenseits der Lebensmitte sollten sich vornehmen, im neuen Jahr öfter auszugehen.
Die Festtage eher traditionell oder ironisch feiern? Unsere Autorin kann sich im Gegensatz zu anderen selbst aussuchen, wie sie die Tage verbringt.
Draußen ist es trüb und Trump ist an der Macht. Warum es dennoch Grund für Zuversicht gibt und das Frühjahr überraschende Wendungen bringen könnte.
Medienweites Boomer-Shaming! Wegen eines Ex-Showmasters und eines Autors. Der Tipp unserer Autorin gegen das Verbitterungssyndrom: Lohnarbeit.
Unsere Kolumnistin will eigentlich nicht boomeresk-unvernünftig sein. Aber sie liebt Autofahren. In der Jugend war das Auto Freiheit, heute ist es ein Nest.
„Boy-Sober“ heißt der Trend: Frauen bleiben alleine statt Männer zu daten. Kein Wunder, findet unsere Autorin – und preist das Single-Leben.
Im Frühherbst des Lebens läuft die Boomerin Gefahr, alte Werte über den Haufen zu werfen – und unerwartet häuslich zu werden.
Alle wollen jugendlich bleiben und verfallen dabei manchmal ins Kindliche. Unsere Kolumnistin hat die Kindheit lange zurückgelassen.