taz.de -- Ute Bonde
Auch die Gertraudenbrücke in Mitte ist marode. Sie wird ab sofort für schwere Fahrzeuge gesperrt. Das betrifft auch die Busse der BVG.
Der Berliner Senat bleibt im Soll und sich damit treu. Nur 20,5 Kilometer Radwege wurden 2025 gebaut. Kai Wegner hat deutlich mehr versprochen.
Verkehrssenatorin Ute Bondes extravagante Idee, dem BER eine dritte Landebahn zu verpassen, dürfte keinem Realitätscheck standhalten.
Die CDU-Verkehrssenatorin ruft nach einer dritten Startbahn am Flughafen und einem aufgeweichten Nachtflugverbot. Nicht mit uns, heißt es aus Potsdam.
Nicht einmal das Machtwort des Regierenden gilt: Die CDU verschleppt die Erhöhung der Parkgebühren und setzt damit ein emotionales Wahlkampfthema.
Die CDU lässt Berlin still stehen, finden die Grünen – und präsentieren einen Plan, wie das Chaos zwischen A100 und Elsenbrücke behoben werden kann.
Schwarz-Rot wollte längst die Erhöhung der spottbilligen Gebühren für das Anwohnerparken beschlossen haben – vielleicht klappt es ja noch bis zur Wahl.
Schlechtes Material beim Bau und viel zu große Verkehrsbelastung: Kein Wunder, dass viele Berliner Brücken der Reihe nach den Geist aufgeben.
In Friedrichshain wurde eine Tramlinie gekappt, weil bei der Neuplanung alles schiefgelaufen ist. Aber der Ausbau des Straßenbahnnetzes lahmt ohnehin.
Dem Berliner Wald geht es so schlecht wie lange nicht – vielleicht sogar wie nie. Die Zahl der wirklich gesunden Bäume tendiert bedrohlich gegen Null.
Beim Umbau der Torstraße will Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) dem Autoverkehr unbedingt viel Platz geben. Zu einer Infoveranstaltung kam sie nicht.
Einst galt es als schick, das Parken für AnwohnerInnen billiger zu machen. Die Zeiten sind vorbei – aber so schnell kommt man da nicht raus.
Die lange geplante Umgestaltung der Torstraße in Mitte wird konkreter – und wieder nur vom Auto her gedacht, finden KritikerInnen der Pläne.
Der Sharing-Anbieter Nextbike will nicht für eine Straßen-Sondernutzung zahlen. Eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts hat vorerst keine Folgen.
Eine Akteneinsicht deckt Fehlverhalten der Verkehrssenatorin bei dem Finanzierungsstopp für Kiezblocks auf. Das kostet Berlin viel Geld.
Die Grünen kritisieren den schwarz-roten Entwurf für den Mobilitätshaushalt scharf. Gerade das Sparen bei kleineren Posten wirke sich negativ aus.
Im Plenum lehnen die Christdemokraten zentrale Punkte der Klimainitiative ab. Die Grünen befürchten Trickserei, die SPD ist zwischen Baum und Borke.
Ein Ortstermin mit grünen Politikerinnen an der neuen Anschlussstelle der A100 in Treptow hat nicht ganz den erhofften Nutzen.
Die SPD-Abgeordnete Linda Vierecke kritisiert den Haushalt 2026/27 scharf: Die Mittel für Umwelt- und Klimaschutz würden drastisch zusammengestrichen.
Nach ein paar Tagen im Betrieb sehen sich die KritikerInnen der A100-Verlängerung schon bestätigt. Chaos herrscht bisher aber nur punktuell.
Berlins „Parkläufern“ droht mit dem kommendem Haushalt das Aus. Eine Begehung des Mauerparks soll zeigen, wie wichtig ihr Job ist.
Die BVG ist ein Großsanierungsfall. Unternehmenschef Henrik Falk will die Probleme bis Ende 2027 in Griff kriegen – mit einer „gewissen Radikalität“.
Nach den Chaos-Wochen bei der Berliner S-Bahn verspricht das Unternehmen Besserung. CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde irrlichtert derweil weiter.
Berlins CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde will sich locker machen bei der Parkraumbewirtschaftung. Parkausweise sollen künftig in mehreren Zonen gelten.
Wenn zwei Dutzend Tempo-30-Abschnitte auf Hauptstraßen wegfallen, ist das falsch – es macht das Problem insgesamt aber nur wenig schlimmer.
Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte blicken mit Sorge auf den Doppelhaushalt 2026/27. Beim Umwelt- und Klimaschutz droht der Senat, die Axt anzulegen.
Auf bis zu 25 Straßen könnte der Senat kommende Woche wieder Tempo 30 aufheben. Dabei ermöglicht es die neue StVO sogar, mehr Zonen auszuweisen.
Statt Tempo 30 soll an etlichen Berliner Hauptrouten bald wieder Tempo 50 erlaubt sein. Kritik kommt von Opposition und Umweltverbänden.
Das Berliner Förderprogramm für die Reparatur kaputter Elektrogeräte gilt als Erfolg. Trotzdem will der Senat das Projekt schon wieder einstampfen.
Berlins Umweltstaatssekretärin Behrendt wechselt ins Kanzleramt. Eine schlechte Nachricht mit Blick auf die klimapolitischen Restambitionen des Senats.
Berlins Verkehrs- und Umweltsenatorin sorgt erst für Sauberkeit, guckt sich dann einen Anquatschautomaten an und lässt es zuletzt bei der BVG krachen.
Angesichts der globalen Plastikflut fordert die Umweltorganisation den Senat auf, endlich eine Verpackungssteuer einzuführen. Doch die CDU mauert.
Die Beförderungsalternative Muva wird gut genutzt, aus Sicht des Senats möglicherweise zu gut. Zum Jahresende scheint für die Kleinbusse Schluss zu sein.
Endlich beginnt der Umbau des Marx-Engels-Forums. Doch was aus der Spandauer Straße wird, hat Ute Bonde (CDU) nicht entschieden. Spielt sie auf Zeit?
Die CDU will Tempo 30 schleifen – die Senatsverwaltung macht eher zögerlich mit. Rechtlich notwendig ist die Abschaffung ganz offenbar nicht.
Im Mobilitätsausschuss des Abgeordnetenhauses geht die SPD hart mit Senatorin Ute Bonde ins Gericht. Die hatte Kiezbklock-Mittel für Mitte gestoppt.
Neues aus dem Hause Bonde: Die Verkehrssenatorin wickelt den fünf Jahre alten Pop-up-Radweg auf der Kantstraße wieder ab.
Das Viertel um die Karl-Kunger-Straße in Alt-Treptow ist das nächste Opfer der Kiezblock-Kehrtwende von Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU).
Die stark geschädigte Brücke an der Wuhlheide wird schneller abgerissen als gedacht. Bereits Ende kommender Woche sollen wieder Trams fahren können.
CDU und Senat sollten die Maßnahmen für Verkehrssicherheit nicht torpedieren, findet die Bürgermeisterin von Friedrichshain-Kreuzberg, Clara Herrmann.
Verkehrssenatorin Ute Bonde (CDU) ist seit genau einem Jahr im Amt. Ihre Bilanz ist verheerend, sie agiere völlig konzeptionslos, sagen Kritiker:innen.
Rund um die einsturzgefährdete Brücke an der Wuhlheide geht nichts mehr. Im Eiltempo soll der Abriss erfolgen, damit bald wieder die Tram fahren kann.
CDU-Verkehrssenatorin Ute Bonde lässt ein Kiezblock-Modellprojekt in Mitte vor die Wand fahren. Die Reaktionen: Fassungslosigkeit und Ärger.
Sogar die Verkehrsverwaltung räumt jetzt ein, dass die geplante U3-Verlängerung in Zehlendorf an der Frage der Wirtschaftlichkeit scheitern könnte.
Die BVG verstetigt ihre „Reingungsstreife“ und macht den Kotti zum „Innovationsbahnhof“. Konkrete Zahlen gibt es im Gegensatz zur Pilotphase nicht.
Verkehrssenatorin Bonde (CDU) verärgert Grüne und Linkspartei. Die halten dem Senat eine Dreifachkrise aus Brückensperrung, BVG und S-Bahn-Wagen vor.
Der Senat und die Autobahngesellschaft stellen Pläne zur Reparatur der Stadtautobahn vor. Im Verkehrsausschuss überzeugt das bei Weitem nicht jeden.
Steht der VBB-Begleitservice für mobilitätseingeschränkte Menschen auf der Kippe? Alle Parteien wollen das Angebot retten, der Ball liegt beim Senat.
Auch in der Hauptstadt müssen Brücken dringend saniert werden. Im Verkehrsausschuss sorgte das Thema am Mittwoch für einen kleinen Eklat.
Die landeseigene BVG hat 2024 einen Verlust von fast 56 Millionen Euro eingefahren. Auch für das laufende Jahr sehen die Prognosen düster aus.