taz.de -- Joe Chialo
Die Fördergeld-Affäre der Berliner CDU könnte bald von der Staatsanwaltschaft untersucht werden. Anwalt stellt Strafanzeige gegen Chialo und Goiny.
Zwölf Projekte haben Geld aus dem Topf der Berliner Kulturverwaltung erhalten. Eine Spurensuche der taz weckt Zweifel an der Kompetenz der Empfänger.
Ein Untersuchungsausschuss wird sich mit der Vergabe von Antisemitismus-Fördergeldern beschäftigen. Ein Rechtsgutachten spricht von Rechtsverstößen.
Die Berliner Kultursenatoren Chialo und Wedl-Wilson haben willkürlich Millionen Euro Fördergelder vergeben – nach Druck aus der Fraktion.
Zum Galeria-Retten an den Alexanderplatz? Das sollte für einen neuen Standort von Berlins wichtigster Bibliothek nicht entscheidend sein.
Sarah Wedl-Wilson, die neue parteilose Kultursenatorin, distanziert sich deutlich vom politischen Stil ihres Vorgängers und Ex-Chefs Joe Chialo.
Erkenntnisse nach der Pause: Eine neue Kultursenatorin, die auf Gott schwört, zwei neue, alte Gesichter und eine wieder erstarkte Franziska Giffey.
Sarah Wedl-Wilson bekommt einen eigenen Tagesordnungspunkt im Kulturausschuss. Die designierte Kultursenatorin steht Rede und Antwort – ein bisschen.
Sarah Wedl-Wilson wird neue Berliner Kultursenatorin. Die Staatssekretärin von Ex-Amtsinhaber Chialo hatte den Laden zuletzt ohnehin allein geschmissen.
Der Berliner Kultursenator ist mit Vorschusslorbeeren gestartet – und hat so ziemlich alles versenkt, was man in der Berliner Politik versenken kann.
Berlins Kultursenator Joe Chialo tritt zurück. Er hinterlässt einen Scherbenhaufen und die Frage, was für eine Zukunft die Kultur der Stadt erwartet.
Der einstige Hoffnungsträger der Berliner CDU, Kultursenator Joe Chialo, tritt zurück. Grüne fordern, der Regierende solle das Amt übernehmen.
Die Grünen-Politikerin hat als Ministerin für Kultur und Medien einiges erreicht. Zum Abschied sprach sie auch über Nachfolger Wolfram Weimer.
Joe Chialo bleibt in Berlin und wird nicht als neuer Kulturstaatsminister ins Kabinett von Friedrich Merz wechseln. Das ist keine so gute Nachricht.
Verstöße gegen das Tempolimit, Handy am Steuer: Kultursenator Joe Chialo hat seit September keinen Führerschein mehr. Der CDU-Mann gelobt Besserung.
Nachdem er Berlins Kultur demoliert hat, könnte Joe Chialo nun in den Bund wechseln. Als Willkommensgruß bringt sein Haus noch die Theater auf die Palme.
Der Senat will die landeseigenen Theater ausgliedern, um Geld zu sparen. Das könnte fatale Konsequenzen haben. Die Pläne stoßen zunehmend auf Kritik.
Der Koalitionsvertrag steht, doch wer wird Minister? Vier Senatsmitglieder waren dafür im Gespräch. Doch stadtintern wechselt offenbar nur Joe Chialo.
Joe Chialo (CDU) und Carsten Brosda (SPD) gelten als Kandidaten für das Kulturstaatsministerium. Es wird sich stark gegen die AfD positionieren müssen.
Nach der jüngsten brutalen Kürzungsrunde dilettiert die CDU-geführte Kulturverwaltung schon an der nächsten. Selbst die SPD hat die Faxen dicke.
Der Bundestagswahlkampf hat ganz Deutschland beschäftigt, Berlin aber ganz besonders. Ein Rückblick auf turbulente Monate.
In der aktuellen Fragerunde im Kulturausschuss dreht sich wieder alles um die Einsparungen. Es geht um die Volksbühne und die kommunalen Galerien.
Bundeskanzler Olaf Scholz schätzt den Berliner Kultursenator Joe Chialo als liberale Stimme der rechtslastigen Merz-Partei. Ist Chialo denn liberal?
Bundeskanzler Olaf Scholz bezeichnet den CDU-Politiker Joe Chialo als „Hofnarren“. Rassistisch habe er das nicht gemeint. Genau das werfen ihm seine Gegner vor.
Am Rednerpult geht es um die BVG, doch viele Blicke richten sich auf Kultursenator Chialo. Der war jüngst Ziel umstrittener Worte von Kanzler Scholz.
Berlins Kultursenator (CDU) sagt, es habe ihn getroffen, dass der Kanzler ihn „Hofnarr“ genannt hat. Inzwischen sei die Angelegenheit aber erledigt.
Der „Focus“ behauptet, Olaf Scholz habe den Berliner CDU-Kultursenator Joe Chialo rassistisch beleidigt. Die SPD will gegen das Magazin klagen.
Die Berliner Tanzszene ist von Sorgen schwer gebeutelt seit den beschlossenen Kürzungen. In der AdK erteilte sie Kultursenator Joe Chialo Nachhilfe.
Bald soll die Volksbühne eine neue Intendanz bekommen. Die einstigen Besetzer von „Staub zu Glitzer“ haben sich beworben und wollen Veränderung.
In der Debatte um die drastischen Einsparungen der Berliner Landesregierung im Kulturbereich teilt Monika Grütters (CDU) gegen ihre Parteifreunde aus.
Das Neuköllner Kulturzentrum zieht zum Jahreswechsel aus, gerade gab es nochmal Krach. Der Rechtsstreit um die gecancelte Förderung läuft weiter.
Der Friedrichstadt-Palast muss im nächsten Jahr noch mehr sparen als zunächst gedacht. Das sei fatal für die Motivation, so Intendant Berndt Schmidt.
Der Berliner Senat will den Kulturetat drastisch kürzen. Wir haben an sieben Tagen sieben Hotspots der Kulturmetropole besucht. Ein Stimmungsbild.
Teils stümperhaft, teils fehlerhaft: In der 130-Millionen-Euro-Sparliste der Berliner Senatsverwaltung für Kultur gibt es etliche Ungereimtheiten.
Berlins Bürgermeister meint, Kassiererinnen würden eh nicht Opern besuchen. So begründet Kai Wegner Einsparungen im Kulturbereich. Fragen wir mal eine Kassiererin!
Der Verein „Die Vielen“ hat zur Konferenz gerufen. Beim „Ratschlag der Vielen“ sollen Kulturschaffende Handlungskonzepte gegen rechts entwickeln.
Eine geduldete Besetzung des Ex-Kaufhauses an der Berliner Friedrichstraße wirbt für einen Umzug der Bibliothek. Doch die Vorzeichen stehen schlecht.
Mitarbeiter der Berliner Zentral- und Landesbibliothek besetzen das ehemalige Lafayette-Gebäude an der Friedrichstraße – mit Duldung des Eigentümers.
Berlins Kultursenator Joe Chialo (CDU) ist Projektionsfläche völlig unterschiedlicher Erwartungen. Im Frühjahr könnte er ins Bundeskabinett rücken.
Der Berliner Kulturetat soll massiv gekürzt werden. Im Berliner Abgeordnetenhaus drängt die Opposition Joe Chialo (CDU) zum Rücktritt.
Berliner Kulturschaffende protestieren gegen die geplanten Sparmaßnahmen. CDU-Kultursenator Joe Chialo muss sich Buhrufe gefallen lassen.
Die Kulturverwaltung zeigt sich mit der Verteilung der Gelder für den Kampf gegen Antisemitismus hochzufrieden – zum Unverständnis der Opposition.
Die Anti-Israel-Szene wird immer übergriffiger. Zuletzt sprühte man „Genocide Joe Chialo“ ans Haus des Kultursenators. Radikalisierung, die nur konsequent ist.
Unbekannte beschmieren das Haus von Kultursenator Joe Chialo mit Farbe. Es ist bereits der zweite Angriff auf den CDU-Politiker innerhalb kurzer Zeit.
CDU-Mann Joe Chialo ist einer der Hauptfeinde der Berliner Palästina-Bewegung. Nun ist er bei einer öffentlichen Veranstaltung niedergebrüllt worden.
Berlin muss entscheiden, was aus dem Kaufhaus Galeries Lafayette wird. Kommt hier die Zentralbibliothek rein? Oder eher Büros?
Dem Musiktheater droht das Aus der Sanierung seines Stammsitzes. Der ehemalige Intendant Barrie Kosky schlägt in einem offenen Brief Alarm.
Berlins Bibliotheksszene und CDU-Kultursenator Joe Chialo lassen nicht locker und werben weiter für einen Umzug der ZLB in die Galeries Lafayette.
Die Berliner Zentralbibliothek könnte die Gentrifizierung außer Kraft setzen. Kultursenator Joe Chialo legt sich in der Akademie der Künste fest.
CDU-Kultursenator Joe Chialo hält eisern an der Idee fest, das Gebäude der Galeries Lafayette für die ZLB anzukaufen. Er verschwendet seine Zeit.