taz.de -- Kolumne Die Zutat
Der Johannesbrotbaum trägt kein Brot, sondern Bohnen. Ihr getrocknetes Fruchtfleisch eignet sich gut für Schokokuchen, für Mousse und auch für Kekse.
Die Inhaltsstoffe sibirischer Zedernüsse lässt Ernährungswissenschaftler juchzen. Doch ein Rezept gibt es diesmal ausnahmsweise nicht – wegen Putin.
Die Frühlingszwiebel enthält ätherische Öle, die entzündungshemmend wirken, sie schmeckt gut und macht auch optisch in jeder Speise was her. Also ran an den Lauch!
Kerbel ist vor allem in Hessen bekannt. Dort kommt das Kraut in die Grüne Soße. Aber auch zu Fisch schmeckt es delikat.
Unsere Köchin und Autorin kennt sich aus in der griechischen Mythologie – und weiß, was man mit Minze so alles anstellen kann.
Köchin und Autorin Sarah Wiener verarbeitet Melonen zu leckeren Sommersalaten und Carpaccio. Aber auch für die Schale und die Kerne hat sie Ideen.
Giersch ist in der heimischen Küche noch viel zu wenig bekannt. Statt auf den Kompost gehört das Kraut aber in den Salat oder in eine Palatschinke.
Petersilienwurzel wird oft mit Pastinake verwechselt, schmeckt aber anders – und lässt sich sogar zu Chips verarbeiten.
Meerettich ist nicht nur sehr gesund, sondern auch lecker – zum Beispiel als Eis. Über eine wunderbare, heilwirksame und köstliche Zutat in der Küche.
Manchen ist er zu bitter, dabei kann man so viel Leckeres aus ihm machen. Unsere Kolumnistin Sarah Wiener hat drei schnelle Radicchio-Rezepte parat.
Unsere Kolumnistin verwendet Mandeln bei den verschiedensten Gerichten. Sie weiß aber auch um die Nachteile der Zutat.
Pastinaken werden süßer, wenn sie etwas Frost abbekommen haben. Das macht sie noch interessanter für Püree und Co.
Sanddorn soll schon die Krieger Dschingis Khans gestärkt haben. Und auch unsere Kolumnistin ist Fan der vielseitig einsetzbaren Früchte.
Sauer und unterschätzt – die Preiselbeere gehört nicht gerade zu den beliebtesten Beeren. Dabei kann sie so viel mehr als nur sauer sein.
Ringlotte oder Reneklode, Kriecherln oder Mirabellen – die Welt der Pflaumen ist bunt. Von Röster bis Ketchup ist alles dabei.
Unsere Autorin liebt die zarten, knackigen Blätter, die auch als Rauke bekannt sind. Besonders gut schmecken sie im Salat oder auf einer Spargelquiche.
Eine Erbse, die man auch roh essen kann, bietet viele Möglichkeiten. Sarah Wiener macht daraus eine Beilage, ein Masala und Zuckerschoten-Lachstatar.
Kohlrabi eignet sich nicht nur für Suppen, es schmeckt auch als Carpaccio. Seine Blätter kann man im Ofen trocknen.
Dill werden magische Kräfte zugeschrieben. Er kann aber auch feine Küche.
Ob in Öl oder Salz eingelegt, mit viel Essig oder Gewürzen: Die Knospen des Kapernstrauchs sind eine Delikatesse.
Über 1.000 Bananensorten gibt es, aber in Deutschland wird meist nur eine verkauft. Sarah Wiener gibt Tipps, was man aus den Früchten machen kann.
Kakao ist lecker und macht glücklich. Noch viel besser aber ist Rohkakao. Unsere Kolumnistin hat einen Rezeptvorschlag für Sie.
Sternanis ist nicht nur ein Gewürz für die Weihnachtszeit. Wer asiatische Gerichte liebt, kommt daran das ganze Jahr nicht vorbei.
Es gibt viele Möglichkeiten eines der wichtigsten Grundnahrungsmittel der Welt zu verarbeiten, hier gibt es ein Rezept für eine maishaltige Vorspeise.
Er ist eine Proteinquelle, gesund und regt die Verdauung an: Tofu. Man kann ihn auch selbst herstellen – und weiterverarbeiten.
Löwenzahn ist besser als sein Ruf. Er enthält viele Vitamine und eignet sich für Salat. Auch die Wurzel kann man für allerlei verwenden.
Rund 2.000 Paprikasorten gibt es und alle sind eine wahre Geschmacksbereitung. Ich mag am liebsten die dünnschaligen grünen, in Olivenöl angeschmort.
Als Journalistin war Sandra Babac oft unterwegs. Dann wurde ihre Tochter geboren und sie wollte das nicht mehr. Da sah sie reife Feigen.
Mangold ist in der Küche wiederentdeckt worden. Voller Ballaststoffe steckt er – und dann noch diese Stiele!
Salat ist auch lecker zu gebratenen Wachteleiern! Nehmen Sie ein paar Blätter und erleben Sie, wie vielfältig sie sich kombinieren lassen.
Fein und fast süßlich im Geschmack: Angeblich sollen die Kreuzfahrer die Schalotte aus der israelischen Hafenstadt nach Europa gebracht haben.
Champignonstrünke, Selleriewurzeln oder Fenchelstängel – was in der Küche übrigbleibt, kann eine Brühe werden. Und aus der lässt sich vieles machen.
Zinnamon, Zimmet, Zimt – so vielfältig seine Namen, so vielfältig sein Nutzen. Die Rinde ist ein Alleskönner, nicht nur beim Kochen.
Von der Suppe für Herbsttage bis hin zu Nachspeisen lässt sich aus der Süßkartoffel vieles zaubern. Das weiß auch ein Ex-US-Präsident zu schätzen.
… delikat und stumm. Der Herbst ist Schwammerlsammelzeit und das inspiriert Kolumnistin Sarah Wiener zu Rezepten rund um den Steinpilz.
Passt zu Salaten, ist perfekt fürs Dessert, lässt sich gut mit anderen Früchten kombinieren: Die Brombeere ist küchentechnisch eine Alleskönnerin.
Basilikum gibt es in 65 verschiedenen Arten. Dabei ist eine schmackhafter als die andere.
In der chinesischen, japanischen und koreanischen Küche hat der Chinakohl große Tradition, bei uns wird er oft vergessen. Zu Unrecht.
Salbei? Klingt nach Hustenbonbon. Stimmt, aber er kann noch viel mehr, erklärt Spitzenköchin Sarah Wiener in ihrer Ode an das Würz- und Heilkraut.