taz.de -- Astrid-Sabine Busse
Die Spuren der Berliner Geschichte sollen Schule machen. Dafür will die „Berliner Denkmalbox“ Anregungen zum Thema Denkmalpflege im Unterricht geben.
Ganztagsschulen fehlen Erzieher*innen, die Gewerkschaft GEW schlägt Alarm. Sinnvolle Arbeit sei kaum möglich, wenn eine Fachkraft 40 Kinder betreut.
Die Länder sollen sich zusammentun im Kampf gegen den Lehrkräftemangel. Berlins Bildungssenatorin Busse (SPD) will gemeinsame Strategie verabreden.
Für bessere Ganztagsangebote braucht es tausende zusätzliche Fachkräfte. Schwierig, aber machbar, meint Berlins Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse.
Berlins Schulsenatorin übernimmt den Vorsitz in der Kultusminister*innenkonferenz. Auf sie warten große Herausforderungen.
Rekord beim Lehrkräftemangel, einstürzende Schulbauten: Berlins Bildungssenatorin Busse (SPD) hat ein schwieriges erstes Jahr hinter sich.
Mit dem Kita-Navigator sollte die aufwändige Suche nach einen Platz in Berlin leichter werden. Doch das Versprechen wird nicht eingelöst.
90 Prozent der Lehramts-Absolventen bleiben, weil Berlin wieder verbeamtet, glaubt Astrid-Sabine Busse (SPD). Sie lobt die Solidarität Ukraine-Krise.
Der Bund verlängert die Förderung für die Sprachkitas bis Mitte 2023. Darauf darf sich Berlin jetzt nicht ausruhen.
Die Kosten für den Notfallumzug in eine Büroetage sollen übernommen werden, heißt es im Bildungsausschuss. Die Schulstadträtin weiß davon nichts.
Berlin fehlen über 20.000 Schulplätzen. Dennoch sei für jedes Kind ein Platz gefunden, sagt Bildungssenatorin Busse (SPD). Eltern organisieren Protest.
Der Lehrer*innenmangel treffe insbesondere die Inklusion, warnt die Gewerkschaft GEW. Behindertenvertretung prüft Klage.
Bildungsssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) mag trotz 875 fehlender Lehrer nicht zu sehr klagen. Kritik der Gewerkschaft weist sie zurück.
Mehr Kriterien sollen für eine differenziertere Einstufung von Schulen sorgen. Ziel ist eine bessere Förderung.
Mit der Inklusion an den Schulen geht es schleppend voran. Trotzdem ist Mario Dobe, neuer Inklusions-Chefberater der Bildungssenatorin, optimistisch.
Der Bund stellt ein zentrales Förderprogramm zur Sprachförderung ein. 350 Berliner Kitas sind davon betroffen.
Nach fast 20 Jahren verbeamtet das Land Berlin wieder Lehrkräfte. Die SPD hofft, so die Abwanderung von Lehrer*innen zu stoppen.
Fällt eine Schule aus dem Brennpunktstatus, verlieren Pädagog*innen ihre Zulage. Für Erzieher*innen ist das finanziell oft dramatisch.
Bildungssenatorin Busse (SPD) will einen Runden Tisch zum Lehrkräftemangel. Es soll eine offene Debatte geben, wie viel Unterricht noch leistbar ist.
Eine Grundschule will wegen des dramatischen Lehrkräftemangels die Unterrichtstunden auf 40 Minuten kürzen. Dramatisch? Nein, kreativ.
Migrant*innenorganisationen werfen Berlins Schulsenatorin Busse (SPD) Diskriminierung vor. Sie distanziere sich nicht von früheren Äußerungen.
Die Schulen könnten Pflichtstunden etwa in Naturwissenschaft einsparen, fordert ein Antrag für den Parteitag. So will man dem Lehrermangel begegnen.
Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse (SPD) wird heftig attackiert. Manches ist substanzlos, anderes könnte gefährlich werden. Ein Wochenkommentar.
Missbilligungsantrag der CDU gegen Bildungssenatorin Busse (SPD) scheitert im Parlament. Weniger Unterricht für Busse keine Option gegen Lehrermangel.
Viele Schüler wissen noch nicht, wo sie nächstes Schuljahr nach der Grundschule landen werden. Allein in drei Bezirken fehlen fast 200 Schulplätze.
Die CDU fordert die Missbilligung der Schulsenatorin. Astrid Busse sei ideenlos und desinteressiert. Doch das greift zu kurz. Ein Wochenkommentar.
Die CDU-Fraktion will eine Missbilligung der Amtsführung von Bildungssenatorin Astrid-Sabine Busse im Parlament erreichen. Vorwurf des „Desinteresses“.
Den vorgeschriebenen Stundenplan trotz der Personallage an den Schulen zu erfüllen, bringt wenig. Viel sinnvoller wäre, das Pensum zu reduzieren.
Der Lehrermangel wird vorerst bleiben. Zeit, darüber nachzudenken, wie man schwer vermittelbare Schulen attraktiver macht. Ein Wochenkommentar.
Regierungschefin weist nach Senatssitzung mit der evangelischen Landeskirche eine mögliche Ablösung von Senatorin Busse zurück.
Im kommenden Schuljahr fehlen 920 Lehrkräfte, prognostiziert die Bildungsverwaltung. Jetzt soll ein stadtweites „Bewerbermanagement“ kommen.
200 Millionen Euro mehr alleine für den Schulbau – und für die angeschlagene Senatorin Busse (SPD). Die braucht dennoch dringend einen eigenen Erfolg.
Die Bildungsexpert*innen der Koalitionsfraktionen befürchten Kürzungen im Bildungshaushalt. Sie machen eine Mahnwache ab Donnerstag.
Die Bildungsverwaltung stoppt ein Formular, das Tattoos bei angehenden Beamt*innen abfragt. Sogar Fotos sollten eingereicht werden.
Die Schulen liefen Sturm gegen den Plan, flexible Gelder zu streichen. Nun zog der SPD-Fraktionschef die Notbremse. Ein Wochenkommentar.
Das Landesprogramm „Stark trotz Corona“ soll benachteiligten Schüler*innen helfen, durch Homeschooling entstandene Lernlücken aufzuholen.
In die Oper mit Maske, ins Kino aber ohne: Die neuen Coronaregeln, die ab Freitag gelten, sind ein großes Durcheinander. Wir bringen Licht ins Dunkel!
Tausende geflüchtete Kinder brauchen Schulplätze, Corona bleibt Thema: Bildungssenatorin Busse (SPD) müht sich in de Krise – und wirkt oft planlos.
Geflüchtete Kinder aus der Ukraine sollen möglichst schnell in die Schulen integriert werden. Doch man finde kaum Plätze, warnt das Bezirksamt Mitte.
Berlins Schulen müssen jetzt schnell Strukturen für die Integration ukrainischer Kinder schaffen – auch wenn Vieles unklar ist. Ein Wochenkommentar.
Die Schulen schaffen Raum für rund 250 zusätzliche Willkommensklassen für geflüchtete Kinder aus der Ukraine. Personalsuche bleibt Knackpunkt.
Bildungssenatorin Busse (SPD) fordert im Bildungsausschuss bundesweit Studienplatzquoten. Nur 736 Referendar*innen beenden 2022 Ausbildung.
Nach dem ersten harten Lockdown im Frühjahr 2020 blieben die Schulen in Berlin offen. Im Rückblick muss man sagen: Das war konsequent.
Lehrkräfte, die aus anderen Bundesländern nach Berlin wechseln, werden nun ohne Wartezeit verbeamtet. So soll dem Fachkräftemangel begegnet werden.
Der Senat führt die Präsenzpflicht ab März wieder ein. Die Masken werden aber noch eine Weile im Unterricht vorgeschrieben sein.
Das Aussetzen der Präsenzpflicht sei richtig gewesen, sagt Astrid-Sabine Busse – und erzählt, warum sie den Senatorinnen-Job nicht ablehnen konnte.
Drei Wochen hielt Schulsenatorin Busse (SPD) durch – um dann doch noch die Präsenzpflicht an Schulen auszusetzen. Warum nur?
Nach dem überraschenden Aussetzen der Präsenzpflicht wird Schulsenatorin Busse (SPD) im Berliner Abgeordnetenhaus stundenlang gelöchert.
Nachdem die Präsenzpflicht aufgehoben wurde, sind die Schulen verstimmt. Sie monieren die Handhabung von Kontaktnachverfolgung und Quarantäne-Regeln.
Eltern dürfen ihre Kinder zu Hause beschulen, wenn sie das wollen. Die Bildungssenatorin reagiert auf Aufhebung der Quarantäne für Schulkinder.