taz.de -- Schwerpunkt Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
Der Bundesvorsitzende der Jungen Nationalisten will Bürgermeister in Völpke werden. Das zeigt, wie Neonazis von der Diskursverschiebung profitieren.
Ein Parteitag des BSW in Sachsen-Anhalt sägt alle Kritiker der Parteichefs im Landesvorstand ab. Zahlreiche Delegierte verlassen empört das Treffen.
Nach dem Krawall in Brandenburg demoliert sich das BSW nun auch in Sachsen-Anhalt. Am Samstag soll fast der komplette Landesvorstand abgesetzt werden.
Das „Wir-Festival“ in Halle will ein Zeichen für den Zusammenhalt der Gesellschaft setzen. Am Wochenende soll es eine rechte Buchmesse überstrahlen.
Die CDU Sachsen-Anhalt wählt Sven Schulze zum Spitzenkandidaten. Bei eher düsteren Aussichten für die Wahl 2026 heißt es: Lieber leise kritisieren.
Campact startet einen Fonds, von dem Vereine in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt profitieren sollen. Beteiligen kann sich jede:r.
Weitere CDU-Politiker sprechen sich für Kooperationen mit der AfD aus. Ab Sonntag diskutiert die Parteispitze den Umgang mit der extrem rechten Partei.
Die Grünen sprechen auf ihrem Ostkongress darüber, was die Partei aus verschiedenen Perspektiven lernen kann. Vier Frauen machen dazu einen Vorschlag.
Der SPD Sachsen-Anhalt steht ein harter Landtagswahlkampf bevor. Ihr Spitzenkandidat Armin Willingmann soll ein Gegenentwurf zur Spaltung sein.
Die AfD liegt laut einer Umfrage bei 39 Prozent in Sachsen-Anhalt. Die Wahl steht nächstes Jahr an. Wie das bei Demokrat:innen im Land ankommt.
In Sachsen-Anhalt soll ein Generationenwechsel der CDU bei der Landtagswahl 2026 helfen. Schulze grenzt sich von der AfD ab, muss sich aber beweisen.
Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff verzichtet auf die Spitzenkandidatur im nächsten Jahr. Es soll es einen Generationenwechsel geben.
In Sachsen-Anhalt stellt der CDU-Kreisverband im Harz den Unvereinbarkeitsbeschluss mit der AfD infrage. Es ist nicht der erste Versuch aus der Ecke.
Das „Katapult“-Magazin will vor den Landtagswahlen Sachsen, Thüringen und Brandenburg mit Zeitungen fluten und gegen rechts mitmischen.
In Pirna haben Grundschüler ein Hakenkreuz auf den Schulhof gelegt. Das wird zurecht angeprangert. Gleichzeitig wird an Demokratieförderung gespart.
Sie wollen für Weltoffenheit, Solidarität und Dialog werben. Sechs Tage lang touren Engagierte von Erfurt bis nach Waren an der Müritz.
Bei der Abstimmung über den AfD-Kandidaten stimmten nicht alle CDU-Abgeordneten mit Ja. Das war die eigentliche Nachricht aus Magdeburg.
Mit 19 hat unser Autor Reiner Haseloff gewählt. Aber warum? Ein Treffen mit Sachsen-Anhalts Ministerpräsidenten soll Aufklärung bringen.
Fehlstart für die Deutschland-Koaltion in Sachsen-Anhalt: CDU, SPD und FDP wählen Reiner Haseloff erst im zweiten Anlauf zum Ministerpräsidenten.
Mit den Stimmen von CDU, SPD und FDP ist der 67-Jährige erneut zum Ministerpräsidenten Sachsen-Anhalts gewählt worden. Im ersten Wahlgang fiel er noch durch.
Mit dem Ja der Liberalen ist die Koalition aus CDU, SPD und FDP in Sachsen-Anhalt perfekt. Am Donnerstag soll Reiner Haseloff erneut zum Regierungschef gewählt werden.
Zwei Drittel der Landes-SPD votieren am Samstag für den Koalitionsvertrag von CDU, SPD und FDP. Damit sind die Sozialdemokraten die Ersten.
Die neue „Deutschland-Koalition“ in Sachsen-Anhalt klingt eher nach einer kleindeutschen Runde ohne Mut zu großen Zukunftsthemen.
CDU, SPD und FDP einigen sich in Sachsen-Anhalt auf eine Koalition. Klimaschutz bleibt Nebensache, das Umweltministerium wird sogar zerschlagen.
Die Spitzen von CDU, SPD und FDP haben sich geeinigt, eine sogenannte Deutschland-Koalition zu bilden. Jetzt müssen noch die Parteimitglieder zustimmen.
Kann die Koalition zwischen CDU, FDP und SPD kommen? Landtagsvorstand und Kreisverbände der SPD sagen ja. Doch die Partner*innen müssen noch entscheiden.
Der Osten hinkt in Sachen Wirtschaftskraft dem Westen weiter hinterher. Dafür ist die GroKo mitverantwortlich. Die AfD freut sich über Zulauf.
In Sachsen-Anhalt deutet viel auf eine „Deutschland-Koalition“ hin. Über diese schwarz-rot-gelbe Allianz wollen die Parteien in Magdeburg nun verhandeln.
Der neue Landtag Sachsen-Anhalts hat sich konstituiert. Die Grüne fliegen wohl aus der Regierung, eine Deutschland-Koalition ist absehbar.
Die CDU hat die Wahl in Sachsen-Anhalt gewonnen. Doch der Weg zum Regieren ist steinig, die Mehrheit mit der SPD ist knapp. Was tun? Ein Vorschlag.
Die Kenia-Koalition in Sachsen-Anhalt hat die Mittel für den Radwegebau dank der Grünen versechsfacht. Aber das war immer noch zu wenig.
Sachsen-Anhalts AfD habe sich professionalisiert sagt David Begrich. Die neue Strategie könne die Partei noch gefährlicher machen.
Der Frauenanteil ist nicht nur in Magdeburg niedrig. Das liegt an den vielen CDU-Direktmandaten – bei der Bundestagswahl droht Ähnliches.
Der CDU-Wahlsieg in Sachsen-Anhalt hat überrascht, weil Umfragen einen knapperen Ausgang vorhergesehen hatten. Haben sie die Wahl beeinflusst?
Die Grünen schließen eine Kenia-Koalition aus. Nach der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt zeichnet sich ab: Die Regierungsbildung wird schwierig.
Jamaika, Kenia, Deutschland: Nach der Wahl stehen diverse Koalitionsmöglichkeiten offen. Auf welche Partner wird sich die CDU einlassen?
Früher gewann die Linkspartei, wenn die SPD verlor – und umgekehrt. In Sachsen-Anhalt haben nun beide einstigen Arbeiterparteien verloren.
Die CDU jubelt über den großen Erfolg bei der Wahl in Sachsen-Anhalt. Parteichef Laschet sieht das Ergebnis als Omen für die Bundestagswahl.
Die AfD hadert mit dem Wahlausgang. Während Björn Höcke den völkischen Kurs bestätigt sieht, teilt Parteichef Meuthen diese Deutung so gar nicht.
Die CDU hat in Sachsen-Anhalt gewonnen. Doch wahr ist auch: Fast jede:r Fünfte hat die AfD gewählt. Nicht nur das sollte Anlass zur Sorge sein.
Die Partei „die Basis“ kommt bei der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt auf mickrige 1,5 Prozent der Stimmen. Die Schwurbler:innen feiern trotzdem.
Für die Grünen ist das Ergebnis in Sachsen-Anhalt enttäuschend. Doch ist es kaum übertragbar auf den Bund, auch wenn Konservative frohlocken.
Für Grün-Rot-Rot im Bund sieht es nach der Wahl in Sachsen-Anhalt trübe aus. Mitte-Links kann derzeit keine Mehrheiten mobilisieren.
Mit über 37 Prozent der Stimmen ist die CDU klarer Sieger der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt. Die AfD bleibt mit etwa 20 Prozent stark, die linken Parteien sacken ab.
Da schmeckt die Bulette: In Magdeburg feiert die CDU ihren Ministerpräsidenten Reiner Haseloff. Er ist ganz klar der Sieger des Abends.
Den CDU-Wahlerfolg kann Ministerpräsident Haseloff als seinen Sieg verbuchen. Doch auch Unions-Kanzlerkandidat Armin Laschet hilft er.
Die Haseloff-CDU hält die AfD auf Abstand. Doch ihr deutlicher Sieg verdeckt den fatalen Kamikazekurs der Partei gegenüber rechts außen.
Die AfD wollte in Sachsen-Anhalt Platz eins erreichen – und scheitert damit klar. Sie bleibt aber mit Abstand die größte Oppositionsfraktion.
Eigentlich wollte die Linken-Politikerin Eva von Angern neue Ministerpräsidentin von Sachsen-Anhalt werden. Eigentlich.
Die AfD verliert, die CDU liegt klar vorne – und geht eine „Deutschlandkoalition“ mit SPD und FDP ein. Die Landtagswahl in Grafiken.