taz.de -- Abstandsregeln
Eklat abgewendet: In der Frage der Mindestabstände bei Windkrafträdern gibt es in Thüringen jetzt doch keine unschöne Kooperation von CDU und AfD.
Die Ministerpräsidentenkonferenz plant, tiefgreifende Corona-Maßnahmen zu beenden. Schon Anfang März könnten Clubs wieder öffnen.
Das RKI meldet einen Rückgang der Sieben-Tage-Inzidenz auf 1.459,8. Bund und Länder wollen mit einem Drei-Stufen-Plan hin zu Lockerungen der Coronamaßnahmen.
Die Polizei geht massiv gegen einen Protestkonvoi in Paris vor. Kanadische Beamte räumen die protestierenden Lkw-Fahrer auf der Grenzbrücke zu den USA.
Um die medizinische Versorgung aufrechtzuerhalten, verschärfen die Niederlande die Coronaregeln. Premier Rutte ruft zur Kompromissbereitschaft auf.
Am 1. Mai kesselte die Hamburger Polizei Demonstrant:innen ein. Einige bekamen nun einen Bußgeldbescheid wegen Verstoßes gegen die Abstandsregeln.
Hamburger Clubs und Gaststätten können künftig nur noch Genesene und Geimpfte einlassen und dafür Corona-Auflagen lockern. Die Resonanz ist geteilt.
Die Vorgaben für private Kontakte wurden weiter verschärft. Was aber passiert in den Betrieben, um Ansteckungen zu verhindern? Vier Protokolle.
Lieber Präsenzunterricht oder Homeschooling? Oder im Wechselbetrieb beides? Die Lage ist kritisch. Wir haben in drei Schulen in Neukölln nachgefragt.
Viele Schulen drängen darauf, Kinder in Teilzeit-Homeschooling zu schicken. Denn die Corona-Krise könnte eine Chance sein, Schule anders zu denken.
Ohne Abstand und Maske lässt es Alexander Gauland mit 80 Parteifreunden bei Wein und Bier in einer Gaststätte im Kreis Dithmarschen krachen.
Ab Mittwoch gilt eine verschärfte Maskenpflicht ab der 7. Klasse und ein gestaffelter Schulbeginn: Ein letzter Versuch, den „Regelbetrieb“ zu retten.
Weil an vielen Schulen die Fenster nicht richtig öffnen, schafft der Senat für 4,5 Millionen Euro 1.200 Luftfilter an – um so Aerosole zu reduzieren.
Was gerade wo erlaubt ist und was nicht, könnte verwirrender kaum sein. Ein Versuch, Ordnung ins Dickicht der Regeln zu bringen.
Eltern und Busunternehmen fordern Konzepte für den Infektionsschutz beim Schüler*innen-Transport. Aber die Länder wollen kein Geld in die Hand nehmen.
Es ist Hochsommer und die Länder erarbeiten Konzepte, damit Weihnachtsmärkte trotz Pandemie stattfinden können. Das wünscht man sich auch für Schulen.
Kleine und große Konzertveranstalter leiden stark unter der Pandemie. Existenzen sind bedroht. Was bleibt, ist die Hoffnung auf bessere Zeiten.
Neben Corona macht auch die Hitze den Schüler:innen zu schaffen. Nordrhein-Westfalen hat dafür eine Idee – und wälzt Details auf die Schulen ab.
Diese Woche geht die Schule in weiteren vier Bundesländern los. Gestritten wird vor allem über die Maskenpflicht – und erste Schulschließungen.
Schulsenatorin Scheeres (SPD) verteidigt die eingeschränkte Maskenpflicht in Schulen. Gericht urteilt, Aufhebung der Abstandsregel ist rechtens.
Steigende Infektionszahlen und mögliche Restriktionen könnten Corona-Demos wieder wachsen lassen. Wie Behörden reagieren sollen, ist umstritten.
Um Dichte-Exzessen beim Draußen-Feiern zu begegnen, will der Hamburger Senat den Außer-Haus-Verkauf von Alkohol einschränken.
Sportarten mit Körperkontakt oder großer Nähe sind wieder möglich. In Sachen öffentlicher Geselligkeit aber bleibt es schwierig. Ein Wochenkommentar.
Hamburger Gastronom*innen wollen auch draußen ausschenken. Zu ihrem Leidwesen mahlen die Mühlen der Bezirksämter teilweise langsam.
Am 24. Juli startet die „Mein Schiff 2“ der TUI Cruises von Hamburg Richtung Norwegen. An Bord gelten umfangreiche Hygiene- und Abstandsregeln.
Vor Corona interessierte sich niemand für mich als Autor. Nach Corona bin ich plötzlich der große Star am Literaturhimmel.
Die einen zahlen Bußgelder, wenn sie Abstandsregeln missachten, die anderen nicht. Was lernt das jugendliche Kind daraus?
Die Sportjugend will den Schulsport zurück haben. Doch bei den Behörden ist noch nicht einmal klar, wer eigentlich zuständig ist.
Der Bremer Senat will ein Alkoholverkaufs-Verbot für Brennpunkte am Wochenende ab 22 Uhr. Die Polizei soll aber nicht strenger kontrollieren.
Freitagnacht haben Hunderte am Bremer Sielwall gefeiert und gegen die Abstandsregeln verstoßen. Der Innensenator will nun Konsequenzen ziehen.
Auch wer sich für nicht gefährdet hält, sollte aus Rücksicht auf Risikogruppen Coronaregeln einhalten.
Die Berliner Theater reagieren mit ästhetischen Mitteln auf die Pandemie. Ausgreifende Reifröcke und ausgebaute Sitze dienen als Abstandshalter.
Der französische Philosoph Jean-Luc Nancy spricht über den Sinn der Berührung und Kontaktbeschränkungen zu Coronazeiten.