taz.de -- Homeoffice
Kassenautomaten im Supermarkt, soziale Medien und Homeoffice: Menschen begegnen sich immer weniger, sagt Ben Rein. Was sich dagegen tun lässt.
Mit Gratis-Probewohnen will Eisenhüttenstadt neue Einwohner gewinnen. Auf zwei Plätze hatten sich 2.000 Menschen beworben – nun sind die Ersten eingezogen.
Seit der Corona-Pandemie ist das Homeoffice für viele Arbeitnehmer unentbehrlich. Nun wollen auch Arbeitgeber zunehmend ihre Büroflächen anpassen.
Die Coronazeit war bitter, aber sie hat auch gesellschaftlichen Fortschritt gebracht. Und das war mehr als bloß Homeoffice.
Die AfD hat schräge Prioritäten, Amazon ist altbacken und in Berliner Schulen gibt's Pizza statt Suppe. 5 Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Die Umwandlung nicht mehr benötigter Büros könnte 60.000 neue Wohnungen schaffen. Laut einer Studie wäre die Umstrukturierung aber teuer.
Ab Januar müssen die Mitarbeiter:innen von Amazon vom Homeoffice zurück ins Büro. Das hat zwar Vorteile, ist aber trotzdem keine gute Idee.
Der Verkehr außerhalb von Städten nimmt ab. Grund ist unter anderem das Homeoffice. Dabei sind so viele Autos zugelassen wie nie zuvor.
In Simulationskursen lernen Arbeitnehmer die Rückkehr aus dem Homeoffice in die ganz reale Scheinarbeitswelt.
Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air.
Zoom-Treffen haben das Verständnis von Zeit verändert und die Zusammenarbeit untereinander. Meetings werden oftmals zum Selbstzweck.
Der Arbeitsethos der Deutschen ist berühmt-berüchtigt. Doch nun wollen immer mehr Menschen flexibler und weniger arbeiten. Was ist da verrutscht?
Zuletzt war Wework mit 777 Standorten aktiv, nun ist's vorbei. Das Start-up vermietete Bürogebäude, doch aktuelle Trends gehen in eine andere Richtung.
Homeoffice, Büro oder irgendwo dazwischen – die Ansprüche verändern sich. Wie klarkommen zwischen starren Strukturen und Bullshit-Jobs?
Der Trend zum Arbeiten außerhalb des Büros, führt auch zu einem Umdenken in Unternehmen: Jedes elfte will seine Büroflächen verkleinern.
Nach der Pandemie hat sich in der Arbeitswelt eine flexible Form des Homeoffice etabliert: 60 Prozent im Büro, 40 Prozent zu Hause. Das ist gut so.
Ein Foto-Buch von Florian Idenburg, LeeAnn Suen und Iwan Baan zeigt, wie kreativ US-Büroarchitektur sein kann.
Coworking-Spaces auf dem Land bieten nicht nur frische Luft für gestresste Stadtmenschen. Sie sind Testlabore für den Umbau der Arbeitswelt.
Nur acht Plätze hat der Coworking-Space im kleinen Dorf brandenburgischen Prädikow. Doch der Hype wird größer bei dieser „Wette auf die Zukunft“.
In Deutschland fehlen Arbeitskräfte. Viele. Mit familienfreundlichen Strukturen ließen sich Hunderttausende Frauen aus der Teilzeitfalle holen.
Digitale Nomad:innen verstehen sich oft als Globalisierungsavantgarde. Dabei verkörpern sie das Gegenteil einer Alternativbewegung.
Nur Stadt ist cool und kreativ? Corona hat an dieser alten Gewissheit gerüttelt. Immer mehr Menschen zieht es nicht erst seit der Pandemie aufs Land.
Wer ist dieser griechische Schafbauer namens Kostas? Und warum umwehen ihn diese elegischen Panflötenklänge? Ein Schäferalbtraum vor dem Spiegel.
Warum Regen, wenn's anderswo noch schön ist? Unser Autor darf endlich von seinem liebsten Ort aus arbeiten – und hätte damit gar nicht mehr gerechnet.
Arbeitgeber sind weiter nicht verpflichtet, mobiles Arbeiten anzubieten. Bei Nichteinhaltung des Mindestabstands im Job müssen Masken getragen werden.
SPD-Arbeitsminister Hubertus Heil verzichtet auf Pläne, Arbeitnehmer:innen die Arbeit von Zuhause zuzusichern. Grund ist wohl Widerstand der FDP.
Das Bundesarbeitsministerium will Arbeitgeber ab Herbst verpflichten, Beschäftigen die Arbeit von zu Hause zu ermöglichen. So soll die Pandemie gebremst werden.
Venedig ist heute fast so voll wie vor der Pandemie. Der Tourismus boomt, die Bevölkerung schrumpft und altert. Ein Ökonom will gegensteuern.
Unser Autor sitzt wegen Corona in häuslicher Isolation und muss bei Weltenbrand, Krieg und Energiekrise zusehen. Und das bei der Hitzewelle.
Hitzefrei, Homeoffice und feuchte Handtücher: Welche Rechte gelten, was hilft bei den Temperaturen? Fragen und Antworten zum Umgang in diesem Sommer.
Die Rückkehr vom Homeoffice ins Büro fällt Ihnen schwer? Hier ein Merkzettel für den postpandemischen Alltag im Büro.
Das Arbeiten in den eigenen vier Wänden ist bequemer, umweltfreundlicher und kostengünstiger. Auf der Strecke bleiben Klatsch und Schwarmintelligenz.
Die Pandemie hat unser Umfeld verändert. Kollegen und Nachbarn sehen wir öfter als Freunde und Partner. Was macht das mit uns?
Schrittweise sollen die Einschränkungen gegen die Verbreitung von Corona zurückgenommen werden. Was mit der Maskenpflicht geschieht, ist unklar.
In deutschen Städten entstehen immer mehr Büros. Ein Überangebot sieht der Immobilienausschuss aber nicht. Denn die meisten gehen weiter ins Büro.
Corona ließ die Heimarbeit sprunghaft steigen. Laut einer Studie brachte das auch einige Vorteile.
Bald zwei Jahre unter Corona-Bedingungen zu studieren, schlägt vielen Student*innen aufs Gemüt. Der AStA fordert mehr Unterstützung.
In einem Dorf Backsteine aus Lehm formen und nebenbei arbeiten. Bei ihrem Workaway ändert sich für unsere Autorin ihre Wahrnehmung von Zeit und Raum.
Nochmal ins Kino? Oder nicht? Was ist mit Bahnfahren? Und einem Adventsbrunch? Was wir jetzt tun und lassen sollten, um die vierte Welle zu brechen.
Der Bundestag hat das neue Infektionsschutzgesetz beschlossen. Die Stiko empfiehlt Corona-Auffrischimpfungen für alle ab 18 Jahren.
Ab Montag gelten in Österreich Ausgangsbeschränkungen für Ungeimpfte. Das Arbeitsministerium legt einen Gesetzentwurf zur Homeoffice-Pflicht vor.
Für Ungeimpfte schließen sich viele Türen: Kultur, Restaurants und Friseurbesuche fallen ab Montag unter die 2G-Regel. Was ändert sich noch?
Was bedeutet es, von der Großstadt aufs Land zu flüchten – ins Nichts sozusagen? Über ein Lebensexperiment mit offenem Ausgang.
Die Ferien sind bald vorbei, aber die Schulen nicht auf Unterricht unter Corona-Bedingungen vorbereitet. Für Eltern gibt es weiter keine Normalität.
Die Stadt Hamburg setzt erneut an, ihre behördlichen Büroflächen zu verkleinern. Personal und Gewerkschaften fühlen sich vor den Kopf gestoßen.
Das mobile Arbeiten wird sich auch nach der Pandemie weiter durchsetzen, sagen Wirtschaft und Gewerkschaften. Umso mehr fehlen rechtliche Vorgaben.
Dass Maßnahmen gegen die Erderwärmung Stellen kosten, ist ein Märchen. Tatsächlich schaffen erneuerbare Energien neue Arbeitsmöglichkeiten.
Es gibt mittlerweile Konzepte und es gibt die nötige Infrastruktur in den Schulen. Trotzdem bleibt es eher beim bangen Blick nach vorn.
Die Arbeit zuhause ist für manche bequem, für andere eine Überforderung. Sinnvoll ist ein hybrides Modell, das feste Termine im Büro vorsieht.
Nach dem Auslaufen der Pflicht zum coronabedingten Homeoffice entwickeln sich in vielen Betrieben Mischformen aus Präsenzarbeit und Homeoffice.