taz.de -- Grünheide
Tesla steht nicht nur durch die politischen Aktivitäten von Elon Musk in Verruf. Zwei Investigativreporter stießen durch ein Leak auf eine fragwürdige Konzernkultur.
SPD-Politikerin Cansel Kiziltepe hat Tesla als Nazi-Auto bezeichnet. Kollegen aus ihrer Partei haben sie dafür kritisiert. Doch sie bleibt dabei.
In Grünheide geschieht krankgemeldeten Beschäftigten Ungeheuerliches. Damit darf Elon Musks Unternehmen nicht durchkommen.
Der Absatz schwächelt, der Börsenwert bricht ein, viele US-Amerikaner:innen geben ihren Tesla in Zahlung. Und das neue Modell muss in die Werkstatt.
Für die Tesla-Fabrik hatte Elon Musk große Pläne. Doch ob und wann erweitert wird, ist unklar. Dennoch fließt schon viel Geld für mehr Infrastruktur.
Im Wasserverband Strausberg-Erkner (WSE) tobt ein Streit um vom Verbandschef angeblich nachträglich verschärfte Auflagen für Tesla in Grünheide.
Aktionskünstler:innen projizieren „Heil Tesla“ an die Fassade der Musk-Fabrik. Wie beim Hitlergruß zweifeln Medien, ob das wirklich wahr sein kann.
Der regionale Wasserversorger hat sich auf einen neuen Vertrag für Tesla geeinigt. Der soll tolerantere Schadstoffgrenzen für die Abwässer vorsehen.
Im Juni hatten die Tesla-Aktionäre einem Aktienpaket in Milliardenhöhe für Musk erneut zugestimmt. Eine Richterin im US-Bundesstaat Delaware aber sieht das weiter anders.
Die Polizei räumt das Protestcamp gegen den Ausbau der Tesla-Fabrik in Brandenburg. Am Montag sollten Bodenuntersuchungen beginnen.
Die Polizei holt Aktivisten im Tesla-Protestcamp von den Bäumen. Eine Räumung soll das aber nicht sein.
Tesla erhält eine Teilgenehmigung für die Erweiterung seiner Fabrik in Brandenburg. Aktivist:innen sind besorgt – und wollen weiter protestieren.
Wer für Tesla arbeiten soll, aber stattdessen krank zu Hause ist, bekommt schon mal unangemeldet Besuch von den Chefs. Wundert das noch irgendwen?
Dienstagnacht fuhren Baumaschinen und Polizeiwagen in den Wald nahe der Tesla-Fabrik. Dies sei klare Provokation, meinen die Besetzer*innen vor Ort.
Seit Monaten protestieren Aktivisten gegen den Ausbau der Gigafactory in Grünheide. Nun kommt die Polizei mit einem Großaufgebot in den Morgenstunden.
Aufgrund von Absatzschwierigkeiten will der Autobauer mit der Erweiterung warten. Derweil gibt es erste Anzeichen für belastetes Grundwasser.
Um die Erweiterung zu ermöglichen, will Brandenburg Millionen investieren. Doch die Probleme häufen sich, Verbände klagen und das Wasser bleibt knapp.
Der Protest gegen den E-Autobauer Tesla in Brandenburg geht in die Verlängerung. Die Aktivisten kündigen an, „längerfristig“ bleiben zu wollen.
Grünheides Gemeindevertretern in einem auf repräsentativer Demokratie beruhenden System vorzuwerfen, dass sie selbst entscheiden, ist undemokratisch.
Der Grünheider Gemeinderat votiert für eine größere Elektroautofabrik – trotz Protest und einer Volksabstimmung.
Niederlage für die Tesla-Gegner: Der Gemeinderat von Grünheide votiert trotz Protesten und Volksabstimmung für eine größere Elektroautofabrik.
In Grünheide in Brandenburg hat die Gemeindevertretung für die Erweiterung der Fabrik von E-Auto-Hersteller Tesla gestimmt. Der Bau ist umstritten.
Das Oberverwaltungsgericht Berlin hat eine Beschwerde der Polizei zurückgewiesen. Damit ist eine Räumung des Tesla-Protestcamps vorerst abgewendet.
Am Donnerstag berät der Grünheider Gemeinderat über den überarbeiteten Bebauungsplan. Gegner:innen fordern, die Bürgerbefragung zu akzeptieren.
Der grüne Wirtschaftsminister hält die Proteste gegen die E-Auto-Fabrik für „falsch“. Kanzler Scholz hofft auf eine Verdopplung der Tesla-Produktion.
Der Widerstand gegen die geplante Erweiterung der Tesla-Fabrik führt zu mehreren Festnahmen. Bald entscheidet die Gemeinde über das strittige Vorhaben.
Etwa 800 Menschen haben sich Zugang zum Areal des E-Autobauers in Brandenburg verschafft. Andere blockierten Transporter zur Auto-Beförderung.
Die Proteste gegen die Erweiterung des Tesla-Werks in Grünheide weiten sich aus. Ein Zwischenziel haben die Aktivist*innen schon erreicht.
Linke Gruppen wollen das Tesla-Werk in Brandenburg blockieren. Das ist gefährlich.
Der Konzern schickt seine Mitarbeiter für den Tag ins Homeoffice, die Produktion wird ausgesetzt. Grund sind geplante Protestaktionen gegen Tesla.
Selbst in grünen Milieus ecken die Aktionstage gegen Tesla teils an. Doch die Welt nach der Klimakrise darf keine neofeudale Dystopie werden.
Um Tech-Milliardäre zu hofieren, werfen Politiker:innen demokratische Grundsätze über Bord. Dabei braucht es gerade in der Wirtschaft Demokratie.
Der Markt für Elektroautos läuft gerade nicht gut. Auch nicht für Pionier Tesla: Medienberichten zufolge sollen selbst in Grünheide Jobs wegfallen.
Die Tesla-Beschäftigten haben einen neuen Betriebsrat gewählt. Stärkste Liste wurde die IG Metall – zum Ärger von Gewerkschaftsfeind Elon Musk.
Die Polizei droht, das Protestcamp in Grünheide zu räumen. Doch ein Gericht kassiert die Pläne – die Aktivist:innen dürfen bleiben.
Tesla macht vor allem mit seinem Werk in Grünheide Schlagzeilen. Dort setzt der E-Autobauer seine Fahrzeuge zusammen. Wie klimafreundlich sind sie?
Aus Protest gegen die Werkserweiterung von Tesla ist nach wie vor ein Waldstück in Grünheide besetzt. Am Wochenende droht die Polizei durchzugreifen.
In Grünheide wird Elon Musk von jubelnden Mitarbeitenden empfangen. Derweil wollen Umweltaktivisten weiter den Ausbau des Werks verhindern.
Die Produktion in der Tesla Gigafactory in Grünheide kann wieder anlaufen. Die Reparatur ging schneller als vom Unternehmen und Netzbetreiber erwartet.
Natürlich ist der Anschlag auf Tesla zu verurteilen. Aber man kann ihm auch Positives abgewinnen.
Tesla bleibt in Grünheide? Dann bleiben die Waldbesetzer*innen auch – und bekommen Solidarität. Doch es gibt auch Freunde des Musk-Unternehmens.
Die Bürgerinitiative Grünheide kämpft gegen Tesla. Den mutmaßlichen Anschlag auf das Autowerk heißt die Vorsitzende Manuela Hoyer trotzdem nicht gut.
Vieles, was die „Vulkangruppe“ Elon Musk und Tesla vorwirft, könnte man als starken Tobak abstempeln. Doch ist auch faktenbasierte Kritik dabei?
Der Brandanschlag auf einen Hochspannungsmast sorgt für einen Aufschrei. Die Kritik ist berechtigt, sollte aber nicht vom Konflikt ablenken.
Ein Brandanschlag führt zu einem Stromausfall in Grünheide. Ein Bekennerschreiben taucht auf – doch die Aktivist:innen vor Ort distanzieren sich.
Am frühen Morgen hat südlich von Berlin ein Strommast gebrannt, die Energieversorgung wurde unterbrochen. Nun steht die Gigafactory still.
„Tesla stoppen“ organisiert gemeinsam mit dem Bündnis „Tesla den Hahn abdrehen“ einen Waldspaziergang in Grünheide.
Tesla leitet seit Jahren zu viel Phosphor und Stickstoff ins Abwasser ein. Der Fall zeigt: Das Unternehmen ist kein guter Partner für die Region.
Aktivist*innen besetzen ein Waldstück in Grünheide in Brandenburg, das der US-Autobauer Tesla für seine Werkserweiterung roden lassen will.
Der Wasserverband Strausberg-Erkner droht, die Abwasserentsorgung einzustellen, weil Tesla regelmäßig zu viele Schadstoffe ableitet