taz.de -- Pianistin
Diese Woche kann man sich in Berlin auf zerschredderte Cumbia aus Kolumbien freuen. Und auf improvisierende Prominenz aller Art.
Die deutsche Jazzerin Jutta Hipp ging nach New York, war eine Sensation und wurde vergessen. Eine Biografie erinnert an sie.
Auf „elletsreuef“ reduziert die Pianistin Andrea Neumann ihr Klavier auf sein Innerstes und entlockt Rahmen und Saiten flirrende, schmirgelnde Klänge.
Die Pianistin Satoko Fujii bringt mit „Hyaku. One Hundred Dreams“ ihr 100. Album als Bandleader heraus. Mit dabei: ein Fagott und zwei Schlagzeuge.
Zu Lebzeiten überstrahlte Clara Schumann ihren Mann Robert. Nach seinem Tod ist es umgekehrt. Nun gibt's eine Ausstellung.