taz.de -- Sammelband
Sein Frühwerk wurde zum Kult: Der Sammelband „Die Wahrheit über Kid P.“ bewahrt Texte des genialischen Hamburger Popautors Andreas Banaski vor dem Vergessen.
Ein Sammelband stellt aktuelle Forschungsergebnisse und Denkansätze zur Kolonialismuskritik vor. Und bringt sie verständlich auf den Punkt.
Vielstimmig und empathisch nähert sich der Band „Glückwunsch“ dem Thema Abtreibung – ohne dabei die Komplexität zu vernachlässigen.
Ein Sammelband zeigt die Leerstellen aktueller Rassismustheorie. Statt um die Bedingungen seiner Entstehung geht es oft nur um Bekenntnisse.
Mit „These Girls, too“ gibt Juliane Streich den zweiten Band über vergessene und verkannte Musikerinnen diverser Stile heraus. Doch etwas fehlt.
Jüdische Kinder und Jugendliche schrieben Tagebuch während der NS-Zeit. „Der papierene Freund“ macht einige der erschütternden Zeugnisse zugänglich.
Ein Band versammelt Texte der Philosophin Hannah Arendt. Ihr Plädoyer für den Kampf gegen Antisemitismus macht sie zu unserer Zeitgenossin.
Wie verändern sich Kapitalismus und Städte? Das kann man gut im Silicon Valley rund um IT-Giganten wie Apple, Facebook und Google beobachten.