taz.de -- Changing Cities
Der Verein Changing Cities stellt dem Berliner Senat ein vernichtendes Zeugnis beim Ausbau der Radinfrastruktur aus und kritisiert die SPD. Die wehrt sich.
Auf einer Veranstaltung sollte die Autobahn GmbH erklären, wie der Verkehr am neuen Endpunkt der A100 gelenkt werden soll – dann kam die Absage.
Punktsieg für die Verkehrswende: Das Oberverwaltungsgericht schätzt den Kiezblock-Modalfilter in der Tucholskystraße als „nicht rechtswidrig“ ein.
Der bisherige Ausbau der Radinfrastruktur in diesem Jahr ist mehr als bescheiden, so der Verein Changing Cities. Der Senat sagt: Es ist noch weniger.
Vor dem Roten Rathaus demonstrieren Radfahrer*innen gegen die Verkehrspolitik des Senats. Der will die Planung von Radschnellwegen beenden.
Viel Geld ist möglicherweise umsonst in die Vorplanung der Berliner Radschnellverbindungen geflossen. Am Freitag wird deswegen protestiert.
AnwohnerInnen von fünf Hauptverkehrsstraßen klagen gegen den Senat wegen Untätigkeit: Ihre Anträge auf geschützte Radwege würden verschleppt.
Was tun gegen den lahmen Ausbau der Radinfrastruktur? Der Verein Changing Cities erprobt eine neue Taktik: einfach mal die Senatsverwaltung verklagen.
Kritik von Changing Cities am Haushaltsentwurf für die Verkehrsverwaltung: Die Mittel müssten viel höher sein, um das Mobilitätsgesetz zu erfüllen.
Tausende Radfahrer*innen demonstrieren gegen den Radwegebaustopp in Berlin – und erleben hautnah, wie gefährlich die aktuelle Verkehrspolitik ist.
Gegen den möglichen Stopp des Radweg-Projekts auf der Schönhauser Allee wollen Verbände nun regelmäßig und hartnäckig protestieren.
Auf der Fahrraddemo von Changig Cities am Samstag wird sich zeigen, wie sehr der drohende Verkehrswende-Backlash mobilisieren kann.
Schwarz-Rot ist für die Mobilitätswende eine Katastrophe, sagt Ragnhild Sørensen. Für Aktivist*innen könnte es aber einen Motivationsschub geben.
Der Verein Changing Cities kritisiert das lahme Tempo beim Ausrollen der neuen Radverkehrsanlagen. In der Mobilitätsverwaltung zählt man etwas anders.
Der ADFC und Changing Cities haben ein Geisterfahrrad für die verstorbene Radfahrerin aufgestellt. Die Polizei meldet den nächsten Rad-Toten.
Bei einer Aktion vor einer Kreuzberger Schule fordern Veranstalter*innen autofreie Schulzonen. Hintergrund ist die oft gefährliche Verkehrslage.
Die Mobilitätsverwaltung hat ein Einsehen: Zügiges Radfahren passt nicht zum Konzept der autofreien Friedrichstraße.
Hätte die Verkehrsverwaltung den Tod einer Radfahrerin verhindern können? Zumindest gab es konkrete Hinweise auf Gefahren an der Unfallstelle.
Optimismus? Die Stimmung in der Mobilitäts- und Klima-Szene könnte am Tag nach der Abgeordnetenhauswahl deutlich besser sein.
Grüne: SPD blockiert abschließende Abschnitte zu Wirtschaftsverkehr und Neuer Mobilität.
AktivistInnen ziehen eine Verkehrswende-Bilanz nach drei Jahren Mobilitätsgesetz. Für sie fällt sie „verheerend“ aus.
Am 28. Juni 2018 war es da und versprach Großes für den Radverkehr: das Mobilitätsgesetz. Drei Jahre später ist die Bilanz von AktivistInnen düster.
Schon lange fordern RadfahrerInnen in Tempelhof-Schöneberg mehr Sicherheit. AktivistInnen machen dafür alle Ebenen der Verwaltung verantwortlich.
Die historische Waisenbrücke in Berlin-Mitte soll für den Fuß- und Radverkehr auferstehen. Einem Aktionsbündnis geht das nicht schnell genug.
Ein Jahr nach dem Unfall mit vier Toten soll die Invalidenstraße in Berlin-Mitte eine Fahrradspur bekommen. Initiativen rufen zum Gedenken.
Was tun, um illegale Autorennen und schwerste Verkehrsunfälle zu beenden? Die Verbände Changing Cities und ADFC fordern radikales Handeln.
„Kiezblocks“ halten Autoverkehr aus Vierteln heraus, das Konzept wird immer populärer. Im beschaulichen Hermsdorf haben es BürgerInnen erstritten.
Zwei Jahre Mobilitätsgesetz, und nun? Drei Verkehrs-ExpertInnen bilanzieren – und loten aus, welche Konflikte auch jenseits des Autoverkehrs lauern.
Die Umplanung der Karl-Marx-Allee durch Senatorin Günther polarisiert. Die Bilanz der R2G-Verkehrspolitik durch AktivistInnen hellt das ein wenig auf.
Mobilitäts-AktivistInnen wollen die Zahl privater Autos in Berlin radikal senken. Die erste Reaktion der Verkehrsverwaltung klingt nicht abgeneigt.
Mit seinem Widerspruch gegen die Fahrradweiche an der Schillingbrücke piesackt ein Radaktivist die Senatsverkehrsverwaltung. Die verspricht Besserung.