taz.de -- Deepfake
Eine Recherche des Tech Transparency Project zeigt, dass Meta Deepfakevideos als Werbung zulässt. Den Scammern, aber auch Meta bringt das viel Geld.
Manfred Lehmann hat gegen einen Youtuber gewonnen, der seine Stimme per KI nachgeahmt hat. Das Urteil schützt erstmals auch „Kunststimmen“.
Dänemark will mit dem Urheberrecht gegen die Erstellung und Verbreitung von digitalen Fälschungen vorgehen.
Armut ist Lüge, Luxus ist Wahrheit. Oder führt zur Wahrheit hin. Oder wie hatte das der verstorbene Pariser Schnösel noch mal gemeint?
Neues aus Neuseeland: Auch in Aoeterea grassiert medial angefeuerte Verstörung und Verblödung – gut, dass es noch würdig ablebende Maori-Könige gibt.
Ein Tool zum Klonen von gesprochener Sprache sorgt für Diskussionen. Der Hersteller betont die Potenziale – und schreckt vor einer Freigabe zurück.
Das Zentrum für Politische Schönheit veröffentlicht zum zweiten Mal ein Video, in dem Olaf Scholz eindrücklich vor der AfD warnt. Aber: Es ist nicht echt.
Im „Cybrothel“ werden aus Bordellbetreibern jetzt KI-induzierte und -inspirierte Sexclub-Gestalter. Unser Kolumnist macht sich da so seine Gedanken.
Generative KI erreicht die Erotikbranche. Mithilfe von Bildgeneratoren werden Pornobilder erstellt – auch mit den Köpfen von Prominenten.
Dass Giffeys Gespräch mit dem falschen Klitschko ein Deepfake war, scheint immer unwahrscheinlicher. Das wirft Fragen auf.
Berlin fällt auf einen Deepfake-Klitschko rein. Außerdem: Große Documenta-Diskussion! Wer gewinnt – Menschenwürde oder Kunstfreiheit?
Mit künstlicher Intelligenz klonen Filmstudios Stimmen verstorbener Menschen. Das wirft dringende ethische und gesellschaftspolitische Fragen auf.