taz.de -- E-Scooter
Blut auf dem Smartphonedisplay – und der Freund in einer anderen Stadt. Was ist passiert? Und wie soll man das aushalten?
E-Scooter-Fahrer:innen gefährden sich selbst und andere. Die Unternehmen haben kein Problembewusstsein, weil die Regellosigkeit lukrativ ist.
Im vergangenen Jahr endeten mehr E-Scooter-Unfälle mit Verletzten oder Toten als 2023. Menschen einer bestimmten Altersgruppe sind besonders oft verwickelt.
Die Interessenvertretung von Fußgänger*innen aus Berlin rechnet in ihrer neuen Studie hart mit E-Scootern ab. Sollten sie aus der Stadt verbannt werden?
Der Fachverband Fuss e.V. stellt eine neue Studie zu E-Scootern vor. Demnach sei die Störung der Mobilität größer als der Gewinn.
Der Lobbyverband Fuss warnt: Neue Vorschriften für E-Scooter sind eine Gefahr für Fußgänger:innen. Doch auch Scooter-Fahrer:innen leben gefährlich.
Die Zahl der verletzten und verunglückten E-Rollerfahrer steigt. Sie wirken zu harmlos und sind zu unbedacht verfügbar. Und das ist ein Problem.
Die Zahl der E-Scooter-Unfälle mit Personenschaden hat im vorigen Jahr stark zugenommen. Auch die Zahl der Todesopfer ist gestiegen.
Die Stadt im Ruhrgebiet verbannt E-Roller von den Straßen. Die Roller könnten den Verkehr klimafreundlicher machen – tun es aber nur selten.
Mehr Abstellflächen für E-Scooter sollen in Hamburg den Stadtverkehr befrieden. Kontrolliert wird das richtige Abstellen von den E-Scooter-Anbietern.
Seit Einführung neuer Regeln gegen wildgeparkte E-Scooter hat sich kaum etwas verbessert. Der Fachverband Fußverkehr fordert ein Aus für die Anbieter.
Elektro-Roller können schnell gefährlich werden. Das zeigt die nun veröffentlichte Unfallstatistik 2022.
Obergrenzen, eigene Fahrspuren, Helmpflicht: Auch in Deutschland macht man sich Gedanken, wie man mit E-Scooter umgehen soll.
In Paris sind bald keine E-Scooter mehr erlaubt. Aber verdammt nicht das Gerät, sondern die Verkehrspolitik. Eine Lob des verfemten Elektrogefährts.
Es ist ganz nett, auf Scootern elektrisch herumzudüsen. Aber es gibt auch gute Gründe gegen die Gefährte. Paris stimmt jetzt über sie ab.
Da wird man doch glatt zum rollerzählenden Bürgi! Die Dinger sind eine Gefahr für Menschen. E-Scooter sollten verboten werden.
Mit der Ringbahn zur Kürbiscremesuppe, mit dem E-Scooter in den Herbst – unser Autor entwickelt Strategien für Übergangsphasen.
Verhinderte Einflussnahme aufs Carsharing: Die Senatsverwaltung für Mobilität hat Beschwerde gegen die Entscheidung des Verwaltungsgerichts eingelegt.
Hätte Berlin versuchen sollen, Carsharing stärker zu regulieren? Ja, auf jeden Fall. Aber auch andere Ansätze versprechen hier Erfolg.
Berliner Mobilitätsforscher Andreas Knie begrüßt die Entscheidung des Verwaltungsgerichts, Carsharing nicht als Straßen-Sondernutzung einzustufen.
Die Bedingungen, unter denen der Senat künftig das Aufstellen von E-Scootern genehmigen will, stoßen auf harsche Kritik.
E-Roller sind ein Ärgernis für GehwegnutzerInnen. Der Senat bekommt das Problem bisher nicht in den Griff – auch zum Ärger der Bezirke.
In einer Liga mit Mofas und Mopeds: Strombetriebene Roller verursachen Unfälle – und Kosten. Die Verletzungen sind vergleichsweise schwer.
In Dänemark gilt seit dem 1. Januar eine Helmpflicht beim Fahren mit Elektroscootern. Auch in Deutschland wird das gefordert.
Im Sommer stürzte Klaus Bopp über herumliegende E-Scooter und verletzte sich schwer. Der Bremer ist blind und fordert nun, die Roller zu verbannen.
Der E-Scooter-Markt reguliert sich nicht selbst. Vielmehr können die Gefährte Menschenleben kosten. Die Kommunen müssen reglementieren.
E-Scooter können ein Beitrag zu nachhaltiger Mobilität sein, sagen Experten der Denkfabrik Agora Verkehrswende. Sie geben Kommunen Ratschläge dazu.
E-Scooter-Fahrer müssen die Roller vor der Nutzung überprüfen. Damit wälzen Unternehmen Verantwortung auf Kunden ab, sagen Verbraucherschützer.
Christian Specht erklärt lang und ergiebig, was er von E-Scootern hält und trifft die finale Entscheidung über das rollende Gefährt.
E-Tretroller verschlimmern die aggressive Lage auf den Straßen. Sie müssen mit Blinkern nachgerüstet werden, fordert GdP-Chef Oliver Malchow.
E-Scooter sollen in Berlin auf extra Parkflächen abgestellt werden. Auch andere Städte wollen die Roller stärker regulieren.
Der SPD-Abgeordnete Lauterbach spricht sich für eine Null-Promille-Grenze bei E-Scootern aus. Die Polizeigewerkschaft fordert eine Blinkerpflicht für die Elektro-Tretroller.
E-Scooter sind sinnvoll, wenn sie die Leute davon abbringen, Auto zu fahren, sagt der Hamburger Umweltökonom Grischa Perino.
Während E-Scooter in Hamburg überall herumstehen, sind Niedersachsen und Bremen von der Roller-Schwemme verschont geblieben. Noch.
Anders als behauptet stehen die neuen E-Scooter in den Großstädten nicht für Nachhaltigkeit und CO2-Vermeidung. Deshalb sollten sie wieder weg.
Dass vor allem Touristen die E-Scooter nutzen, sei nicht der Sinn des neuen Mobilitätsangebots, sagt der Unfallforscher Siegfried Brockmann.
Sogenannte Juicer sammeln nachts in Berlin E-Roller ein, um deren Akkus aufzuladen – ein schlecht bezahlter Job zu fragwürdigen Bedingungen.
In vielen deutschen Großstädten gibt es nun Elektro-Tretroller. Die wichtigsten Fragen und Antworten zu den neuen Tretern.
Schon bald düsen Scheuers E-Scooter durch die Städte. Warum nicht gleich die guten, alten Autoscooter, fachenglisch Bumper Cars?