taz.de -- Cello

Die Soundwatch Bonus Tracks präsentieren im Lichtblick Kino Hiroki Manos Dokumentarfilm über den Cellisten und Improvisationsmusiker Tristan Honsinger.

Aus „Schleifen“, dem zweite Album des Duos Ludwig Wittbrodt, spricht die Freude am Epischen. Free Jazz trifft auf Elektro, Unruhe meets Melancholie.

Mit Radiovibes und Spieluhr in Richtung Zukunft: „Alien Stewardess“, das neue Album des experimentellen Ensemles P. O. P., ist ein Weckruf im Weltall.

Ernstalbrecht Stiebler und Tilman Kanitz schlagen auf ihren Alben puristische Töne an. Das klingt intim und weckt Aufmerksamkeit für feine Variationen.

Wer erzieht hier eigentlich wen, oder: Kennen Sie auch dieses merkwürdige Gefühl, wenn Erziehung offenbar wirklich mal gewirkt hat?

Die italienische Cellistin Martina Bertoni legt auf ihrem Album „Music for Empty Flats“ elektronische Schichten über die Klänge ihres Instruments.

Idiosynkratisches Musikerinnenprofil: US-Künstlerin Kelsey Lu gastierte für ihr Konzertdebüt in Deutschland in der Berliner Kantine am Berghain.

Wie ein ätherisch-barockes Klanggemälde: Das Album „Blood“ der US-Musikerin Kelsey Lu sticht aus der Masse aktueller Veröffentlichungen hervor.