taz.de -- Style
Paula und Mai kennen sich ewig von der Schule, aber beste Freundinnen sind sie erst jetzt geworden. Weil sie anders, „komisch“ sind? Ein Gespräch.
In der Krise ist der Dackel der Hund der Stunde: Er braucht wenig Platz und Futter, ist drollig, aber nicht albern und mehr als nur ein Accessoire.
Die Deutschen feiern Macron wie einen Popstar. Dass er trotz der Makel seiner Politk glänzt, liegt an der stilistischen Ohnmacht deutscher Kollegen.
Plastik-Fingernägel sind schwer en vogue. Dabei sind sie doch so unpraktisch! Warum sie als Symbol weiblicher Selbstermächtigung nicht taugen.
UGG-Boots, die plüschig gefütterten Wildlederschuhe, sind vor allem eines: hässlich. Oder liegt das eher am sonstigen Styling der Annikas?
Per Gesetz geht der US-Bundesstaat als erster gegen Diskriminierung aufgrund von Frisuren vor. Auch Dreadlocks dürfen nicht mehr verboten werden.
Krude Mode ist im Kapitalismus Kommerz, in der DDR war sie rebellisch. Davon erzählt Marco Wilms' Dokumentarfilm „Ein Traum in Erdbeerfolie“.
In Berlin gibt es einen lustigen neuen Sport namens Ringbahnsaufen. Daran sollte man selbstverständlich nur gut gestylt teilnehmen.