taz.de -- Krisendiplomatie

Die Wahrheit: „Lass dich bloß nicht mit Putin ein, Stevie!“

Das Wahrheit-Exklusiv-Interview der Woche: Die taz-Auslandsredaktion im Gespräch mit dem US-Sondergesandten Steve Witkoff.

Reaktion auf IZH-Verbot: Teheran schließt Sprachinstitut

Die iranische Regierung hat das Deutsche Sprachinstitut in Teheran geschlossen. Hintergrund dürfte die Schließung der Blauen Moschee in Hamburg sein.

Spannungen im Nahen Osten: Chancen für Krisendiplomatie

Eine Eskalation im Nahen Osten steht im Raum. Doch nüchtern betrachtet käme ein Flächenbrand beiden Seiten nicht gelegen – das gibt Hoffnung.

Krieg im Nahen Osten: Baerbock für Zwei-Staaten-Lösung

Außenministerin Baerbock reist in den Nahen Osten. Sie will verhandeln: für die Freilassung der Geiseln, für Gazahilfen – und eine unmögliche Lösung.

Gaza-Konferenz in Frankreich: Macron als Friedensbote

Die Pariser Gaza-Konferenz verspricht keine festen Ergebnisse. Aber sie bietet Frankreichs Präsident Macron eine Bühne als Vermittler.

Bidens Reise nach Nahost: Eine fast unmögliche Mission

Auf seiner Reise in den Nahen Osten will US-Präsident Joe Biden nicht weniger als Katastrophen verhindern. Ein Misserfolg wäre auch für sein Standing zuhause fatal.

Gefangenenaustausch Russland-Ukraine: Schuldig und dennoch frei

Die Ukraine tauscht einen verurteilten Kriegsverbrecher aus, der Charkiw bombardiert hat. Eine Rekonstruktion und diplomatische Hintergründe.

Unterdrückung von Journalisten in China: Der Streit eskaliert

Wegen Repressionen sind zwei australische Journalisten fluchtartig aus China abgereist. Ein Symptom für den Konflikt zwischen Peking und Canberra.

Gastkommentar Vorsitz Sicherheitsrat: Deutsche Selbstüberschätzung

Deutschland setzt für den Vorsitz im Uno-Sicherheitsrat auf Krisenprävention. Doch die deutsche Außenpolitik ist genau dort schwächer, als sie glaubt.