taz.de -- Wolodymyr Selenskyj
In der Ukraine ist der EU-Gipfel zu Russlands Milliarden in den Medien ein bestimmendes Thema. Die Frage ist: Werden sie die Unterstützung Kyjiws freigeben?
Das Deutsch-Ukrainische Wirtschaftsforum soll deutsche Unternehmen für die Ukraine mobilisieren. US-Finanzriese Blackrock ist bereits in Stellung.
Die Verhandlungen für einen Waffenstillstand in der Ukraine scheinen gut gelaufen zu sein. Doch herausgekommen ist relativ wenig.
Der Kreml erteilt einer Feuerpause eine Absage. Die Ergebnisse des Berliner Ukraine-Gipfels würden geprüft, wenn sie vorliegen.
Großer Durchbruch oder Fußnote: In einer Erklärung sagen Kanzler Merz und europäische Regierungschefs eine „multinationale Truppe für die Ukraine“ zu.
In Berlin ringen Vertreter von USA, Nato und EU um die Zukunft der Ukraine. Gebietsabtretungen sollen nach wie vor auf dem Verhandlungstisch liegen.
Zwei Tage haben die US-Gesandten Witkoff und Kushner mit Ukraines Präsident Selenskyj in Berlin verhandelt. Die EU streitet weiter über eingefrorenes russisches Vermögen.
Die Gespräche über einen möglichen Friedensschluss in der Ukraine gehen in Berlin in eine entscheidende Phase. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Die US-Gesandten Witkoff und Kushner sowie der ukrainische Präsident sind in Berlin eingetroffen. Selenskyj für Einfrieren von Frontverlauf.
In der deutschen Hauptstadt kommen die Spitzen Europas mit Trumps Sondergesandten Witkoff zusammen. Die USA heben unterdessen Sanktionen für das russlandtreue Belarus auf.
Donald Trump will nach Europa reisen, um seinen Ukraine-Plan zu diskutieren. Die USA werfen ein Auge auf die russischen Milliarden. Nur Belgien bleibt stur.
Viele Staaten haben nach Meinung von Nato-Generalsekretär Mark Rutte noch nicht begriffen, wie groß die Gefahr durch Russland ist. Jetzt wird er deutlich.
US-Präsident Trump findet, die Ukraine soll trotz Krieg eine Präsidentenwahl abhalten. Und was meinen die Ukrainer?
In der Ukraine könnte es nun zu Neuwahlen kommen. Ob sich der aktuell amtierende Präsident Wolodymyr Selenskyj noch mal aufstellen lässt, ist offen.
Trump drängt die Ukraine zu Neuwahlen, Präsident Selenskyj spielt den Ball zurück an die USA und Europa: Wahlen ja, aber nur mit Sicherheitsgarantien.
Russische Vermögen könnten bald zur Ukraine-Hilfe eingesetzt werden. Die Ukraine legt der US-Regierung einen überarbeiteten 20-Punkte-Friedensplan vor.
Großbritannien, Frankreich und Deutschland demonstrieren bei einem Treffen mit Selenskyj Zusammenhalt – eine Reaktion auf die US-Sicherheitsstrategie.
Nach Gesprächen der ukrainischen Delegation in Florida trifft Selenskyj nun Merz, Macron und Starmer in London. Derweil geht der Beschuss weiter.
Die Internationale Atomenergiebehörde warnt: Die Ummantelung des stillgelegten AKW muss nach Angriffen zeitnah saniert weden. Die USA und die Ukraine setzen ihre Gespräche über den Friedensplan fort.
Nach den russisch-amerikanischen Gesprächen über die Ukraine wartet der Kreml auf ein Statement aus Washington. Die Ukraine griff Infrastruktur in Russland an.
Ukrainische Delegation verhandelt unter neuer Leitung. In Hannover fordert Grünen-Parteitag mehr Unterstützung der Ukraine und kritisiert US-Plan.
Die ukrainische Friedensnobelpreisträgerin Matwijtschuk warnt vor einem ungerechten Frieden. Putins Krieg sei mehr als ein Angriff auf ihr Land.
Der Chef des ukrainischen Präsidialamts, Andrij Jermak, ist zurückgetreten. Zuvor wurde die Wohnung des engen Vertrauten Wolodymyr Selenskyjs durchsucht.
Russland meldet weitere Erfolge in Pokrowsk, die Ukraine berichtet aber von abgewehrten Angriffen. Ihr Präsident Selenskyj ruft Soldaten zum Durchhalten auf.
Der US-Präsident schickt seinen Sondergesandten Steve Witkoff nächste Woche nach Moskau. Von einem Ultimatum an Kyjiw rückt er ab.
Während die Friedensverhandlungen laufen, geht der Beschuss weiter. Nach den Gesprächen in Genf unterstützt die Ukraine die Grundzüge des Friedensplans.
Bundeskanzler Merz rechnet nicht mit einem Durchbruch bei den Verhandlungen. Am Dienstag will die „Koalition der Willigen“ zur Ukraine beraten.
Die Ukraine und Europa erarbeiten Gegenvorschläge zum Ukraine-Plan der USA. Derweil streitet die US-Politik, ob es überhaupt ein Plan der USA ist.
Die USA und Russland haben ihren 28-Punkte-Plan ohne die Ukraine oder Europa verhandelt. Europäische Politiker reagieren entsetzt.
Zum 28-Punkte-Plan für ein Ende des Ukrainekriegs beraten sich verschiedene Länder in Genf. Der Plan erfordert harte Zugeständnisse von der Ukraine.
Der Plan bestimmt den G20-Gipfel, doch auch in Washington verbreitet er Unruhe. Der US-Präsident und sein Vize fordern von Selenskyj, ihn zu akzeptieren. Erste Gespräche dazu soll es wohl in der Schweiz geben.
Der ukrainische Präsident Selenskyj steckt in einer tiefen politischen Krise. Der nun vorgestellte „Friedensplan“ könnte für ihn und die Ukraine kaum ungünstiger sein.
Trump fordert, die Ukraine solle seinen Plan bis Donnerstag akzeptieren. Zuvor hatte Präsident Selenskyj das Land auf eine schwere Zeit eingestimmt.
Nach Durchsickern des US-Plans betonen Deutschland, Großbritannien und Frankreich die Souveränität der Ukraine. EU-Kommissionschefin Von der Leyen kündigt Beratungen an.
Die USA und Russland sollen einen neuen Friedensplan für die Ukraine ausgearbeitet haben. Für den US-Diplomaten Kurt Volker ist er die „Ausformulierung der russischen Position“.
USA und Russland verhandeln über die Ukraine. Was genau, bleibt unklar. Nur so viel: Moskau könnte seine Maximalforderungen durchsetzen.
Der angebliche 28-Punkte-Plan der USA zur Ukraine setzt Präsident Selenskyj unter Druck. Er muss jetzt Meisterleistungen vollbringen.
Trumps neue „Friedensoffensive“ kommt nicht zufällig jetzt, sagt der Politologe Wolodymyr Fesenko. Anlass ist auch der aktuelle Korruptionsskandal.
Trumps „Friedensplan“ sieht Gebietsverzicht und eine verkleinerte ukrainische Armee vor. Wie weit kommen die USA den russischen Forderungen entgegen?
Im Zusammenhang mit der Korruptionsaffäre in der Ukraine tauchen weitere Namen auf. Auch der Leiter des Präsidialamtes soll mitgemischt haben.
Er verhängt unter anderem Sanktionen gegen seinen langjährigen Weggefährten Minditsch. Währenddessen regt sich Unmut auf der Straße.
Nach der Korruptionsaffäre in der Ukraine kündigt Präsident Selenskyj Reformen bei Energiekonzernen an. Derweil setzen beide Seiten ihre Angriffe fort.
Ukrainische und russische Streitkräfte liefern sich harte Kämpfe im Osten. Experten nehmen an, dass bald viele Menschen die Ukraine verlassen werden.
Gegenschlag mit Neptune-Langstreckenraketen sei „absolut gerechte Antwort“, so der ukrainische Präsident. Zuvor meldete Kyjiw massive russische Angriffe.
Der ukrainische Präsident lässt Vermögen seines Vertrauten Minditsch einfrieren. Kanzler Merz telefoniert mit Selenskyj über Korruptionsbekämpfung.
Das Ausmaß der Korruption wird immer deutlicher. Es scheint nicht an einzelnen Köpfen zu liegen, sondern ein strukturelles Problem zu sein.
Wegen einer Schmiergeldaffäre gerät die Regierung massiv unter Druck. Im Zentrum soll ein enger Vertrauter von Präsident Wolodymyr Selenskyj stehen.
Es geht um Bestechung bei Schutzvorrichtungen für Energieanlagen: Der seit Jahren größte Korruptionsskandal des Landes kostet den Justizminister seinen Job.
Mit dem Programm UZ-3000 sollen alle Ukrainer 3.000 Bahnkilometer geschenkt bekommen. So will man Züge besser auslasten. Das Programm ist umstritten.
Mit Drohnen greift die Ukraine die Industriestadt Saratow an. Trump liefert keine Tomahawks. Russische Übermacht in Pokrowsk allmählich erdrückend.