taz.de -- Georg Friedrich Händel
Am Berliner Schillertheater bringt Barrie Kosky die Händel-Oper „Hercules“ auf die Bühne. Der Inszenierung fehlt es leider an Spannung und Herz.
Pianist Seong-Jin Cho nähert sich auf seinem Album „The Handel Project“ den Barockkompositionen Händels an. Sein Anschlag schwebt in Richtung Cembalo.
Zum Abschluss der Opernfestspiele in München gelingt Barrie Kosky eine überraschend nüchterne und analytische Inszenierung von „Agrippina“.
Sie singen ordentlich Note für Note: An der Komischen Oper inszeniert der legendäre Harry Kupfer Händels „Poros“ mitten im Urwald.