taz.de -- VOX
Die Rechtskonservativen in Spanien setzen vor allem auf ein Thema: Immigration. Ob sie damit bei den Wahlen 2027 Erfolg haben, ist noch offen.
In Spanien bringt die konservative Volkspartei Zehntausende gegen Regierungschef Sánchez auf die Straße. Dem wirft sie massive Korruption vor.
Vor 50 Jahren starb Francisco Franco und Spaniens Übergang zur Demokratie begann. Die Aufarbeitung der Diktatur fällt dem Land immer noch schwer.
In Spanien ist der Regionalpräsident von Valencia wegen der verheerenden Flutkatastrophe zurückgetreten. Die Kritik ließ sich nicht länger aussitzen.
Katalanische Separatisten kündigen Linkskoalition auf, womit die Regierung des Sozialisten Pedro Sánchez ihre Parlamentsmehrheit verliert.
Die spanische Mittelmeerregion führt bald getrennte Statistiken für Spanier und Migranten. Die Daten sollen zeigen, wer wie oft krankgeschrieben ist.
Die konservative Partido Popular beschließt mit der rechtsextremen Vox für Madrid eine Zwangsberatung über ein angebliches „Post-Abtreibungssyndrom“.
Spaniens Dekret verbietet den Handel von Verteidigungsgütern mit Israel. Flugzeuge mit Gütern für die israelische Armee dürfen den Luftraum nicht mehr nutzen.
Spanien sieht sich mit den größten Katastrophen seit Jahrzehnten konfrontiert: Folgen des Klimawandels, des Kapitalismus. Die spanische Rechte blockt.
Katastrophenschutz ist in Spanien Sache der Regionen, aber die Schuld schieben die Konservativen den Sozialisten zu. Das ist ein billiges Manöver.
Auf den spanischen Atlantikinseln sollen minderjährige Geflüchtete geschlagen und beleidigt worden sein. Nun wurden zwei Einrichtungen geschlossen.
Dass die rechte Partei Vox die rechtsextremen Ausschreitungen für sich nutzt, ist erwartbar. Noch beängstigender ist die Reaktion der Konservativen.
In Murcia jagt ein rassistischer Mob Migrantinnen durch einen kleinen Ort. Aufgehetzt von der rechten Vox, aber auch die Konservativen machen mit.
Der sozialistische Regierungschef Pedro Sánchez kämpft um sein politisches Überleben, während die rechte Opposition auf vorgezogene Neuwahlen hofft.
72 Fraktionsabgeordnete der Europäischen Konservativen und Reformer forderten ein Misstrauensvotum gegen die EU-Kommissionspräsidentin. In einer Woche soll abgestimmt werden.
Dem früheren Herrscher Francisco Franco zu huldigen gilt künftig als „Demütigung“ der Opfer. Dafür sorgten die Linken mit einem neuen Gesetz.
In Teilen von Spanien darf wieder geschossen werden – nachdem rechte Parteien einen Trick im Parlament angewandt haben. Dagegen soll geklagt werden.
Der AfD-Alterspräsident in Thüringen hat die Parlamentsrechte nicht beachtet. Doch entscheidend ist, dass die AfD das auch akzeptiert hat.
Regierungschef Sánchez will gegen Fake News vorgehen – auch wegen einer Kampagne gegen ihn. Die Rechte wittert einen Angriff auf die „freie Presse“.
Der Umgang mit minderjährigen Geflüchteten auf den Kanaren spaltet die regionalen Koalitionen zwischen VOX und Partido Popular.
Viele hatten erwartet, dass Spaniens sozialistischer Regierungschef Pedro Sánchez bei der Europawahl abgestraft würde. Doch es kam anders.
Auf den ersten Blick erscheint das Bündnis europäischer Rechter mit Israels Rechtsradikalen paradox. Man trifft sich indes schon beim Fremdenhass.
Spaniens Rechte laufen Sturm gegen Gesetze zur Demokratischen Erinnerung, die den Umgang mit Opfern des Bürgerkriegs und der Franco-Diktatur regeln.
Die Rechte in Spanien spielt ein perfides Spiel: Sie klagt die Ehefrau des Ministerpräsidenten wegen Korruption an. Die Linke wehrt sich.
Infolge einer Rechtsextremen Kampagne und zweifelhaften Ermittlungen gegen die Ehefrau des spanischen Ministerpräsidenten Sánchez denkt dieser über einen Rücktritt nach. Und erfährt eine Welle der Solidarität.
Der rechtsextreme „Schelm“-Versand verschickt antisemitische oder holocaustleugnende Bücher. Der Prozess begann ohne den Hauptbetreiber.
Das Gesetz befreit Kataloniens Unabhängigkeitsbefürworter vom Vorwurf des Terrors und des Hochverrats. Rechte wollen vors Verfassungsgericht ziehen.
Auch Spaniens Bauern protestieren gegen steigende Kosten. Eine ihrer Anführerinnen ist eine rechtsextreme Politikerin.
In Spanien leidet die Kultur unter regionaler Zensur. Bei den Kommunal- und Regionalwahlen gab es vergangenen Mai einen Rechtsrutsch.
Wer rettet uns vor der AfD? War Pirna der letzte Warnschuss, der die Demokraten zusammenbringt? Diese Hoffnung sollte man nicht haben.
Die „Revolution“ von rechts im spanischen Kulturbereich führt in Valencia zur Entlassung eines Museumsleiters. Die Bürger der Stadt protestieren.
Die Regierung ist gebildet: In Spanien gibt es vier weitere Jahre Linkskoalition. Möglich machen das auch die Stimmen der Katalanen.
Pedro Sánchez einigt sich mit Parteien auf ein Gesetz, das katalanischen Politikern Amnestie gewährt. Darunter sind mehrere, die im Exil leben.
Er kann mit einer linken Minderheitenkoalition weiter regieren. Aber dafür musste der Premier eine ganze Reihe von Zugeständnissen machen.
Ministerpräsident Sánchez plant ein Amnestiegesetz für katalanische Politiker. Das bringt Rechte und Konservative auf die Barrikaden.
Immer mehr Menschen auf der Flucht landen in Spanien. Die rechten Parteien PP und VOX nutzen das offenbar, um auf ein bestimmtes Ziel hinzuarbeiten.
Drei Monate nach der Wahl koalieren die Sozialisten mit dem Linksbündnis Sumar. Jetzt müssen sie die Parlamentsmehrheit hinter sich vereinen.
Der konservative Alberto Feijóo von der PP ist vorerst gescheitert. Katalonien und das Baskenland werden jetzt zur zentralen Frage beim Machtpoker.
Der rechte Feijóo gewinnt die Wahl, hat aber kaum Chancen, Ministerpräsident zu werden. Eine Brandmauer gegen Rechtsaußen ist im Weg.
Der Fall Rubiales legt die Spaltung des Landes offen. Es geht um kulturelle Hegemonie. Doch auch innerhalb der Konservativen tun sich Risse auf.
An der Kuss-Affäre spalten sich Spaniens Gemüter entlang der politischen Haltung. Für oder wider Fortschritt, soziale Gerechtigkeit und Frauenrechte.
Pedro Sánchez möchte mit seiner bisherigen Linkskoalition Spaniens Ministerpräsident bleiben. Die erste Hürde auf dem Weg dahin hat er nun genommen.
Die spanischen Sozialisten könnten an der Macht bleiben. Dafür müssten sie die Vielfalt im Land repräsentieren. Es droht immer noch ein Rückschritt.
Das rechts-rechtsaußen-Bündnis verfehlt die absolute Mehrheit. Pedro Sánchez' PSOE gewinnt Stimmen, braucht jedoch Regionalparteien als Unterstützer.
Aus der Wahl am Sonntag könnte eine Regierung mit der rechtsextremen Vox hervorgehen. Wie es dazu kommen konnte – und was die Partei vorhat.
Ein Erfolg der rechten Partei VOX bei den Wahlen in Spanien wäre für LGTBI und Frauen eine schlechte Nachricht, wie ein Blick in von VOX-regierte Orte zeigt.
Spaniens Ministerpräsident Sánchez will weiterregieren, doch in Umfragen liegt er zurück. Was das bedeutet, zeigt sich in den rechts regierten Regionen.
Spanien gilt bei Minderheitenrechten und Programmen gegen sexualisierte Gewalt als Vorreiter. Nach der Parlamentswahl am Sonntag könnte es damit vorbei sein.
In Spanien machen sich die neuen rechts-konservativen Bündnisse in den Regionen daran, Wege für Fahrräder zu entfernen. Das könnte teuer werden.
15 linke Parteien treten auf einer gemeinsamen Liste an. So hoffen sie, einen Wahlsieg der führenden Rechten verhindern zu können.