taz.de -- Batterien
Eine Woche nach ihrer Festnahme bei einer Razzia in den USA sind hunderte südkoreanische Arbeiter wieder frei. Nun kehren sie größtenteils nach Südkorea zurück.
Produzenten kommen fast nur noch aus China und Korea. Das gefährdet laut einer Studie die Souveränität und die Versorgungssicherheit hiesiger Autokonzerne.
Ein Tech-Start-up aus Kalifornien will kaufen, was von Northvolt noch übrig ist. Das sollte optimistisch stimmen, nicht zweifeln lassen.
Eine US-Firma will das Baugelände der insolventen Batterie-Firma Northvolt kaufen. Die investierten Steuermillionen dürften dennoch verloren sein.
Das erste Kaufangebot für das gescheiterte Start-up Northvolt ist da. Der Konkursverwalter erwartet mehr Interessenten, steht aber unter Zeitdruck.
Der europäische Batteriehersteller Northvolt verliert in Schweden seinen letzten Kunden. Der einstige Pionier wird die Produktion einstellen.
Hat die Kieler Landesregierung bei der Ansiedlung der Northvolt-Batteriefabrik Informationen zurückgehalten? Die FDP fordert mehr Akteneinsicht.
Die Zukunft einer geplanten Fabrik in Schleswig-Holstein ist nach der Insolvenz des Mutterkonzerns unklar. Die IG Metall hat einen Rettungsvorschlag.
Batteriehersteller Northvolt zieht in seiner Heimat Schweden die Reißleine. Der Fabrikbau in Schleswig-Holstein läuft weiter – zumindest vorerst.
Um fit für das Elektrozeitalter zu werden, muss sich die Autobranche Know-how für die Batterieherstellung aneignen. Das passiert in der EU zu wenig.
Europa fördert Werke für Elektromobilität, die Umweltstandards reißen. Das Know-how bleibt in Asien. ExpertInnen fordern eine neue Subventionssystematik.
Der Stromkonzern DTEK will mit einem Großspeicher die Versorgung der Ukraine stabilisieren. So soll auch die Energiewende vorangetrieben werden.
Die Eigentümer stimmen gegen eine Liquidierung des insolventen Batterieherstellers. Stattdessen soll es einen Umbau der Firma geben.
Das Land Niedersachsen weist fünf Gebiete für die Erkundung aus. Der Bedarf an dem Rohstoff steigt rasant.
Erneuerbare Energien haben ein Problem: um Dunkelflauten zu überstehen, braucht es Langzeitspeicher. Ein Wettbewerb will Innovationen vorantreiben.
Bund und Land hatten einen Kredit für Pleite-Batteriehersteller Northvolt abgesichert und bangen um ihr Geld. Dennoch herrscht nicht nur Pessimismus.
Die schwedische Firma Northvolt kämpft mit Milliardenschulden. Der Bau des Akkuwerks in Dithmarschen ist von der Insolvenz vorerst nicht betroffen.
Große Batteriespeicher werden wichtiger für die Energiewende. Laut einer Studie verfünffacht sich ihre installierte Leistung in den nächsten 2 Jahren.
Das schwedische Unternehmen Northvolt will 1.600 Stellen streichen. Ein deutsches Unternehmen betrifft die Krise ganz besonders.
Die Ampel setzt große Hoffnung auf Serbiens Lithium. Staatssekretärin Brantner über Umweltrisiken und den Umgang mit Vučićs autokratischer Regierung.
Der Batteriehersteller Varta aus Baden-Württemberg steht kurz vor der Insolvenz. Die E-Auto-Sparte läuft nicht nach Plan.
E-Auto-Akkus in Europa statt in China zu produzieren, wäre gut fürs Klima, sagt T&E. Der Verband fordert daher politische Hilfe für Fabriken in der EU.
Deutschland steckt Unsummen in die Chipindustrie und die Produktion von E-Auto-Batterien. Die Modulproduktion hingegen geht leer aus und zieht ab.
900 Millionen Euro für eine Batteriefabrik? Auch wenn es viel Geld ist: Es geht darum, die Wertschöpfung ins Land zu holen.
Der Bau der Northvolt-Fabrik in Schleswig-Holstein startet: Der Kanzler lobt das Tempo, vor Ort gibt es Sorge um Natur und Infrastruktur.
Eine Batteriezellenfabrik von Northvolt soll subventioniert werden. Ökonomen fordern aber eine gezieltere Förderung von Forschung und Entwicklung.
Die Northvolt-Batterienfabrik wird gebaut. Die Entscheidung fiel knapp aus. Dabei sind grüne Investitionen stets ein Gewinn – ökologisch und ökonomisch.
In Dithmarschen soll eine Gigafabrik für Autobatterien entstehen. Dafür gab die kleine Gemeinde Norderwöhrden mit knapper Mehrheit ihr Okay.
Die letzte Hürde für die Northvolt-Batteriefabrik ist abgeräumt. Auch der Rat von Norderwöhrden stimmte für das Milliardenprojekt – wenn auch knapp.
Das Recyceln von Batterien und Elektroschrott soll in diesem Jahr einfacher werden. Doch welche Vorgaben sind wirklich sinnvoll?
Sie sollen E-Autos antreiben und Strom aus Erneuerbaren speichern. Maximilian Fichtner erklärt, warum Batterien für die Energiewende so wichtig sind.
Die Right Livelihood Awards gehen an SOS Méditerranée und an AktivistInnen in Kambodscha, Ghana und Kenia. Sie kämpfen für Frauen und Umwelt.
Es gibt weltweit große Fortschritte bei Solaranlagen, Windrädern, Batterien und E-Autos. Das zeigt ein Bericht der Internationalen Energieagentur.
Argentinien ist reich an Lithiumvorkommen. Aber Indigene der Provinz Jujuy sorgen sich, dass ihr Wasser unter dem Abbau leidet – und wehren sich.
Am Dienstag soll das EU-Parlament über eine neue Batterieverordnung abstimmen. Die soll den Lebenszyklus von Akkus nachhaltiger machen.
Die Bundesregierung und das Land Schleswig-Holstein wollen den Bau einer Batteriefabrik an der Westküste fördern. Subventionswettlauf mit den USA.
Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Emil, 10 Jahre alt.
China ist Weltmarktführer in der Grafitproduktion. Das könnte langfristig in Deutschland zu Problemen führen, warnt die Deutsche Rohstoffagentur.
Die Industrie ist mit der Forschungsfabrik für Autobatterien von Ministerin Karliczek unzufrieden. Sie kritisiert: Die Anlage kommt viel zu spät.
Die Winterkälte hat zu kleineren Problemen bei der E-Bus-Flotte der BVG geführt. Ein Blick in die Ferne zeigt: Es könnte noch schlimmer kommen.
In Großbritannien entsteht eine riesige Batterie auf Basis von flüssiger Luft. In Deutschland liegt die Arbeit an der Technologie brach.
Die Bundesregierung regelt die Rücknahme und das Recycling von Batterien neu – und erntet dafür sehr viel Kritik.
Der Rechnungshof bemängelt das Vergabeverfahren für die „Forschungsfabrik Batteriezelle“. Der Standort Münster soll bleiben.
Brennende Elektrofahrzeuge sorgen oft für Aufregung. Viel gefährlicher sind aber die kleinen Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones oder Laptops.
Wenn die Autobauer Millionen von Batterien brauchen, spielt Wiederverwendung eine wesentliche Rolle. Denn die Rohstoffe sind rar.
Aus Deutschland wird immer wieder bleihaltiger, giftiger Elektroschrott illegal ins Ausland exportiert. Das belastet Umwelt und Menschen.
Es wurde eine Kommission gegründet, um den besten Standort für das Institut zu finden. Dann entschied das Forschungsministerium ganz anders.
Bundesforschungsministerin Karliczek soll NRW Wettbewerbsvorteile verschafft haben. Ihre Parteikollegin Eisenmann fordert im Zweifel den Rücktritt.
Kommt ein teures Forschungszentrum nur deshalb nach Münster, weil Karliczeks Wahlkreis in der Nähe liegt? Erstmals äußert sich das Ministerium.
Busse müssen in jedem Fall batteriebetrieben fahren, ist das Credo der grünen Berliner Verkehrspolitik. Ob das wirklich so vernünftig ist?