taz.de -- Kräutergarten

Kräuterküche: Grünes Frühglück

Kerbel ist vor allem in Hessen bekannt. Dort kommt das Kraut in die Grüne Soße. Aber auch zu Fisch schmeckt es delikat.

Mit Paradeisern ein Gedicht: Selbst schuld, wer das Unkraut nennt

Giersch ist in der heimischen Küche noch viel zu wenig bekannt. Statt auf den Kompost gehört das Kraut aber in den Salat oder in eine Palatschinke.

Grünflächen in Berlin: Friedrichshainer Blumenkampf

Anwohner*innen des Laskerkiezes streiten für die vom Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zugesagte Erweiterung einer Grünfläche – bislang ohne Erfolg.

Süße Pastinaken: Das unterschätzte Wintergemüse

Pastinaken werden süßer, wenn sie etwas Frost abbekommen haben. Das macht sie noch interessanter für Püree und Co.

Basilikum in der Küche: Königliches Kraut mit Suchtfaktor

Basilikum gibt es in 65 verschiedenen Arten. Dabei ist eine schmackhafter als die andere.

Essen und Trinken in der Ostschweiz: Der Geschmack von Heu und Heimweh

Wie schmeckt ein Bergdorf? Das fragt sich unter Autor bei einer Wanderung durch Graubünden. Er findet Craftbier, Bündnerfleisch und Wachteleierlikör.

Kräuterwanderung im Schwarzwald: „Jedes Kräutchen ein Weltwunder“

Bei Kräuterwanderungen entdeck man viel, was heilt und schmeckt. Selbst auf abgemähten Wiesen. Ein Besuch bei Rita Hasenkopf.

Urban-Gardening-Konzept des Senats: be Basilikum

Rot-Rot-Grün will Urban Gardening unterstützen. Und was ist mit den über 71.000 Parzellen in 160 landeseigenen Kleingartenanlagen?

Ein Stopp im südlichen Rhonetal: Kräutergarten der Provence

An La Garde-Adhémar fahren die meisten vorbei – zum Glück für die wenigen, die anhalten. Es ist eines der schönsten Dörfer Frankreichs.